Marokkanische Sahara: São Tomé und Príncipe wird sich bei
der Verteidigung der gerechten Sache zugunsten Marokko weiterhin positionieren

Die Republik São Tomé und Príncipe wird sich bei der Verteidigung der gerechten Sache zugunsten Marokko weiterhin
positionieren, wie am Montag, den 25. März 2019 in Marrakesch Frau Elsa Maria
Neto d’Alva Texeira de Barros Pinto, die Außenministerin dieses afrikanischen
Landes, erklärte, welche an der Ministerkonferenz über die Unterstützung der
Afrikanischen Union im politischen Prozess der Vereinten Nationen über den
regionalen Streit um die marokkanische Sahara teilgenommen hat.
In einer Presseerklärung nach deren Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige
Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit, Nasser Bourita, betonte Elsa
Maria Neto d’Alva Texeira de Barros Pinto, dass Marokko auf die Unterstützung ihres
Landes zählen könne, um ein vereintes und friedliches Afrika zu erreichen.
Die Verantwortliche forderte auch die Einhaltung für die auf UNO-Ebene
getroffenen Entscheidungen unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen eingeleiteten
Dialog ein.
Die Stadt Marrakesch hat am Montag die afrikanische Ministerkonferenz über
die Unterstützung der Afrikanischen Union im politischen Prozess der Vereinten
Nationen über den regionalen Streit um die marokkanische Sahara beherbergt, woran
37 afrikanische Staaten aus den fünf Subregionen des Kontinents teilnahmen.
In der Abschlusserklärung, die die Arbeit dieser Ministerkonferenz sanktionierte,
vereinbarten die teilnehmenden Staaten, die "weise und abgestimmte
Vision" der Staats- und Regierungschefs umzusetzen, die dem 31. AU-Gipfel
im Juli 2018 in Nouakchott gewidmet war, die Exklusivität der Vereinten
Nationen bei der Suche nach einer politischen Lösung der Frage der
marokkanischen Sahara bekräftigend.
Sie begrüßten auch die konstruktive Initiative Marokkos zur Einberufung
dieser Konferenz, die dessen Engagement zwecks der Umsetzung des auf dem 31.
AU-Gipfel in Nouakchott erlassenen Beschlusses 693 sowie die einstimmige
Annahme dieses Beschlusses vermittels des Berichts des Präsidenten des AU-Ausschusses
zur Sahara-Frage zum Ausdruck bringt, worin
die Exklusivität der Vereinten Nationen als Rahmen für die Suche nach einer
politischen Lösung bekundet wird, die beiderseitig akzeptabel realistisch
pragmatisch und nachhaltig für die Sahara-Frage betrachtet wird.
Die afrikanischen Staaten haben sich der strategischen Entscheidung der
afrikanischen Staats- und Regierungschefs verschrieben, zwecks dessen die
Ursachen der Spaltung und der Zersplitterung, welche die Einheit des Kontinents
in Gefahr bringen, zu überwinden und haben sich ebenfalls darauf geeinigt, den
Geist und die Vorschreibungen der Entscheidung 693 des Präsidenten des
Ausschusses und den Zweck eines heilsamen Konsenses der Staats- und
Regierungschefs unter Berücksichtigung seiner fundamentalen Rolle bei der Rückkehr der Gelassenheit in den
Arbeiten der AU aufrechtzuerhalten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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