Ein
salvadorianischer Experte prangert die systematische Veruntreuung der
humanitären Hilfe durch die Front Polisario und Algerien an

Guatemala-Ein
salvadorianischer Experte betraut mit internationalen Beziehungen prangerte die systematische Veruntreuung der von der
Europäischen Union an die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen der Lager Tinduf eingeräumten
humanitären Hilfe durch die Front Polisario unter Mitwirkung Algeriens an.
"Die
Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit dem systematischen
Diebstahl humanitärer Hilfe, die von der Front Polisario unter Beteiligung und
Mitschuld der algerischen Regierung begangen wurden, gehen weiter", erklärte
der Forscher, Lehrer und internationale Berater Napoleón Campos in einer Analyse,
welche am Montag veröffentlicht wurde.
Nach der
Enthüllung des Berichts des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) im
Hinblick auf die Veruntreuung humanitärer Hilfe für die Lager Tinduf in
Algerien haben mehrere Organisationen wie die Internationale Aktion für Frieden
und Entwicklung in der Region der Großen Seen in Genf und das Europäische
Zentrum für strategische Intelligenz und Sicherheit das Fortbestehen dieser Veruntreuung
durch die Führer der Separatisten mit Unterstützung algerischer Beamter
bestätigt.
"Die
Produkte, die im Allgemeinen verpackt und als "marktsunfähige humanitäre
Hilfe gekennzeichnet sind", werden dann illegal via internationale Mafias veräußert,
die den illegalen Handel in der Sahelzone unter Kontrolle halten", sagte
er.
Dem salvadorianischen
Forscher zufolge bleibt die Veruntreuung der humanitären Hilfe bestehen, da die
Front Polisario und die algerische Armee, die die Lager Tindouf verwalten, eine
größere Anzahl von Einwohnern melden, als tatsächlich vorhanden ist, um zusätzliche
Hilfe zu ergattern.
Herr Campos stellte
die Relevanz des marokkanischen Autonomievorschlags zwecks der Beilegung dieses
künstlichen Konflikts in den Vordergrund, hervorhebend, dass "wir als
Völker Lateinamerikas und der Karibik im Rahmen der Vereinten Nationen dieser
Friedensinitiative beistehen müssen".
Der Spezialist in
internationalen Fragen forderte die Regierungen der Region dazu auf, der marokkanischen
Initiative diplomatisch behilflich zu werden, zwecks dessen eine endgültige Lösung
für diesen zu langen regionalen Konflikt zu erzielen.
In Bezug auf die
Beziehungen zwischen dem Königreich und den Staaten Mittelamerikas stellte er überdies
fest, dass Marokko, das gerade den Status eines Beobachtermitglieds innerhalb
der Andengemeinschaft der Nationen (CAN) erhalten hat, seine Freundschafts-und-Kooperationsbeziehungen
mit Lateinamerika und der Karibik zu verfestigen beabsichtigt.
Marokko
verfolgte vor dem Ende des Kalten Krieges einen einzigartigen diplomatischen
und kommerziellen Ansatz Lateinamerika und der Karibik gegenüber, erinnerte er daran,
feststellend, dass diese Bindung an das Andenintegrationssystem die Krönung einer
langen progressiven und gegenseitigen Zusammenarbeit darstelle.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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