Der
Menschenrechtsrat: der Botschafter Marokkos in Genf entblößt die algerischen
Unterstellungen bezüglich der marokkanischen Sahara
Genf–Der
Botschafter und permanenter Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber, hat erneut
die verlogenen Unterstellungen an den Pranger gestellt, welche vom algerischen
Vertreter beim Menschenrechtsrat (CDH) hergezogen werden, zwecks dessen die
Arbeiten des Rates in einem Sinne der kränklichen Feindseligkeit des Regimes
seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber zu
instrumentalisieren.
In einem
Schreiben, das den Botschaftern und permanenten Vertretern in Genf sowie den
Auftragsinhabern beim CDH anlässlich der 48. Session des Rates ausgerichtet
wurde, lenkt Herr Zniber die Aufmerksamkeit auf die abholden und besessenen Manöver, denen die algerische
Delegation zu jeder Session dieser UNO-Instanz ausgeliefert ist, zwecks dessen die
internationale Gemeinschaft betreffs der marokkanischen Sahara in die Irre zu
führen.
„Diese
Feindseligkeit kommt durch eine Erklärung und durch einen Side-Event, immer hohl
und ignoriert, zutage, in dem Lügen und phrasenhafte Ausdrücke ohne Verbindung
mit unserer Agenda und unseren Zielsetzungen kolportiert werden“, hat der
Botschafter hervorgehoben, notierend, dass „diese kalkulierbare und
uneingestandene Unrast weder auf hörende Ohren stößt, noch sich Gehör
verschafft. Im Gegensatz dazu wird sie durch die überwältigende Mehrheit der
Delegationen, inbegriffen von den Dutzenden unter ihnen, verunglimpft, welche
ein klares Verständnis für die Antworten der marokkanischen Delegation aufbringen,
welche immer besonnen und normenentsprechend sind“.
Er hat in diesem
Sinne hervorgehoben, dass Algerien in dessen feindeingestellten Manöver
Ausschau danach hält, einige Kreise und einige sehr begrenzte Delegationen zu
mobilisieren, wovon die hauptsächlichen Länder wegen massiver Verstöße gegen
die Menschenrechte ihrer eigenen Population gegenüber bekannt und verfolgt
sind.
Diese Kreise,
welche in Sold der Feinde Marokkos seit Jahrzehnten stehen, feinden das
Königreich blindlings, ohne Unterscheidungsvermögen, ohne Nachweise bzw. ohne handfeste
Tatbestände bzw. ohne durch neutrale und unvoreingenommene Quellen an, fuhr er
fort.
Die
marokkanische Delegation in Genf bestand darauf, ihre Äußerungen und ihre
Erklärungen zu argumentieren sowie die hervorstechendsten Elemente zu
dokumentieren, was die Situation anbelangt, welche in den Lagern Tinduf in
Algerien obsiegt, wo die Population seit einem halben Jahrhundert in den Lagern
in Beschlag genommen wird, reduziert, militarisiert und den Ausschreitungen
sowie den Schurigeleien unterstehend, welche heute mehr und mehr auf
internationaler Ebene angeprangert werden, ließ der Botschafter bemerken,
welcher auch ein Erklärvideo vorführte, welches durch Elemente in der
Schriftform betreffs der Verstrickung der Separatisten der Front Polisario in
Sold des algerischen militärischen Regimes seit fünf Jahrzehnten in
verbrecherischen Akten der massiven Verstöße der Population dieser Lager in
Algerien unterstützt wurde.
Er hat in dieser
Hinsicht an die stechenden Aussagen einiger hochrangiger Dirigenten der Milizen
erinnert, welche unbestreitbare Wahrheiten über das wahre Antlitz der
Separatisten und ihrer Kommanditisten beigebracht haben, welche einen Komplott
der Destabilisierung gegen das Königreich Marokko zum Ungunsten aller Region
des Maghreb anzetteln, welche sich den Hauptherausforderungen der Stabilität
und der Sicherheit auf Grund des grenzenlosen Abenteuertums des algerischen
militärischen Regimes gegen die Interessen seines eigenes Volk zu stellen hat,
wovon die Ressourcen verbuttert und veruntreut wurden und werden und wovon die
menschlichen unzulässigen Verluste den Beweis der Unbekümmertheit erbringen, geschuldet
durch die rezenten Waldverbrennungen, was seiner Verblendung gleichgestellt
wird.
Einige
Nichtregierungsorganisationen, welche auf internationaler Ebene tätig sind,
fügte er hinzu, haben das andauernde Verbrechen der Anheuerung der Kinder durch
die Milizen der Separatisten angezeigt, somit das humanitäre Recht und die
Konvention der Kinderrechte unter der Verantwortung des algerischen Regimes
verletzend.
Desgleichen
haben die zuständigen europäischen Instanzen erdrückende Berichte über die
Hinterziehung der humanitären Hilfe erstattet, welche der mittellosen
Population in diesen Lagern zu Gunsten eines organisierten Schmuggels durch die
Chefs der Milizen zugedacht ist, wie wovon die offiziellen Berichte der
Instanzen der europäischen Kommission bezeugen.
Darüber hinaus,
hat er die Behauptung aufgestellt, äußerst bedenkliche Elemente ohnegleichen
für die gesamte Region, die Präsenz von Betreuern von Hezbollah in den Lagern
Tinduf und die Bereitstellung von Bewaffnungen für diese Partei, welche über
die Fähigkeit verfügt, die Zivilpopulation zu destabilisieren und sie anzutasten.
Die Milizen der
Separatisten sind auch vielsagend durch terroristische verbrecherische Gruppen
des Sahels durchgedrungen, wie es die Entführung vom humanitären Personal
bezeugt, welches in den Lagern Tinduf anwesend ist und welches die
Aufmerksamkeit der Medien auf internationaler Ebene darauf gelenkt hat, ließ er
beobachten.
Herr Zniber hat
auch notiert, dass die Aktion der humanitären UNO-Institutionen auch Gegenstand
der Erpressung gewesen war, wie der Fall im Oktober 2020 ist, als die Milizen
der Front Polisario in die Ortschaften des HCR in Rabuni in Algerien
eingebrochen sind und öffentlich ihre Fahne in einer aufwieglerischen Aktion
und in einem flagranten Verstoß gegen das humanitäre Recht geschändet haben.
Andererseits
werden die zuständigen Mechanismen des Menschenrechtsrates (CDH) und dessen
Verfahren mit zahlreichen Opferfällen der Folterakten, der zwanghaften
Verschwindungen und der außergerichtlichen Vollstreckungen befasst, welche die
Opponenten der Nomenklatura dieser Lager als Zielscheibe haben, ohne eine Folge
diesen Anfragen gegenüber zu leisten, worauf ununterbrochen in den Mitteilungen
dieser Verfahren verwiesen wird.
„Diese Verstöße
werden unablässig vor den UNO-Instanzen, insbesondere durch Tausende von
Personen, bemängelt, denen es gelungen ist, diesen Lagern zu entkommen, unter
ihnen welche, welche als die hochrangigsten Chefs der Milizen betrachtet werden“,
hat der Botschafter daran erinnert.
Den Leidenweg
von Familien anzeigend, welche sich in Geiselhaft in den Lagern von Tinduf befinden,
hat er die Angabe davon aufgestellt, dass das Königreich Marokko mehr denn je
dessen angebunden bleibt, diesem humanitären Drama ein Ende zu bereiten, wovon
die historische Verantwortung vollumfänglich den Urhebern und den Manipulatoren
des separatistischen Komplotts obliegt.
„Die Population
der Lager Tinduf, wovon nie eine Zählung auf Grund der Ablehnung der
algerischen Dirigenten durchgeführt wurde, ist dazu aufgerufen, die Rückkehr in
den Schoß des Vaterlandes, des Königreichs Marokko, anzutreten, welches die
südlichen Provinzen der marokkanischen Sahara seit deren Rückerlangung in 1975
aus einer kahlen und verlassenen Wüste in eine Achse der wirtschaftlichen,
sozialen und kulturellen Entwicklung ohnegleichen in der Region auswachsen ließ,
somit ein Musterfall der auf internationaler Ebene hochgesteckten
Herausforderung werdend“, unterstrich er abschließend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire