vendredi 12 novembre 2021

 

UNO: vermittels der Wahlen vom 08. September 2021 hat die Population der Sahara ihre „wahrhaftigen“ Vertreter erwählt (Burundi)



New York–Vermittels der Wahlen vom vergangenen 08. September 2021 hat die Population der Sahara ihre „wahrhaftigen Vertreter“ erwählt, unterstrich vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO der Vertreter Burundis bei dieser internationalen Organisation.  

Die „sehr starke“ Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an diesen dreifachen Wahlen klar herausstellend, in dem die höchste Quote auf nationaler Ebene verbucht wurde, hat der burundische Diplomat beteuert, dass die Population der südlichen Provinzen vermittels dieser Wahlen ihre „wahrhaftigen“ Vertreter erwählt hat.

Er hat überdies die Unterstützung Burundis der Autonomieinitiative als „Lösung auf Kompromisswege“ für den regionalen Konflikt um die Sahara gegenüber bekundet, anmerkend, dass dieser Plan, welcher Marokko unterbreitet hat, dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung „entsprechend ist“.

In diesem Rahmen hat der Redner die Erinnerung daran wachgerufen, dass der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 die multiplen Bemühungen Marokkos lobgepriesen hat, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen.

Er hat sich auch zum „neuen Schwung“ gratulieren können, welchem durch den Prozess der runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario Impulse eingeflößt wurde, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen der Resolution 2548.

Die Verabschiedung durch den Sicherheitsrat der Resolution 2602 lobend, hat der Diplomat alle Parteien dazu eingeladen, den Bemühungen gegenüber Beistand zu leisten, zwecks dessen den Prozess der runden Tische wiederzubeleben, „da wo er mit dem ehemaligen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara aufgehört hat“, mit den selben 4 Beteiligten und dies wie es seitens des exekutiven Gremiums der UNO, im Besonderen seiner Resolutionen 2494 und 2548, erwünscht wird.

Er hat in diesem Sinne festgestellt, dass sein Land „innig“ den Wunsch hegt, dass die beteiligten Parteien engagiert bleiben, in dem sie Realismus und einen Geist des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufzubringen haben.

Die Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan De Mistura, bewillkommend, hat der burundische Diplomat betont, dass sein Land dem in Gang seienden politischen Prozess gegenüber „wärmstens“ unter den „ausschließlichen“ Auspizien des Generalsekretärs der Vereinten Nationen beisteht, welcher darauf abzielt,  zu einer „politischen realistischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung auf Kompromiss-und-Verhandlungswege für den regionalen Konflikt um die Sahara zu gelangen“, wie davon die Empfehlung von den Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 gemacht wird.

Der Diplomat hat ebenso darauf bestanden, dass die Zuspitzung der Unsicherheit im Sahel und in dessen Peripherie „schnellstens“ die Beilegung dieses Konflikts vonnöten macht, nicht zuletzt weil „das Fortbestehen dieses Konflikts der hochgestemmten Integration des Maghreb im Wege steht, welche sich nicht mehr erübrigt“, einschätzend, dass die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des arabischen Maghreb zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Region „beisteuern würde“.

Bei derselben Gelegenheit hat er darauf bestanden, deutlich hervorzuheben, dass die Einweihung eines Generalkonsulats Burundis in Laâyoune „Zeugin“ bedeutungsträchtiger Entwicklungsbemühungen zugunsten des Entwicklungsmodells in der Sahara sei, welches seitens Marokkos in 2015 auf den Weg gebracht wurde, „in hohem Maße“ zur Verselbstständigung der Population beitragend und somit die Indizien der menschlichen Entwicklung aufstockend.

Er hat sich auch zu den Realisierungen Marokkos im Bereich der Menschenrechte gratulieren können, welche von den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen von der Resolution 2548, willkommen geheißen wurden und werden, die Erinnerung an der Beteiligung der erwählten Vertreter in der marokkanischen Sahara in diesen letzten Jahren an den Regionalseminaren und an den Versammlungen des Ausschusses der 24 der UNO sowie an den beiden Genfer runden Tischen im Zuge des politischen Prozesses wachrufend.

Im gleichen Stil hat er hinzugefügt, dass sein Land „positiv“ alle Bemühungen und Realisationen Marokkos zwecks der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 in der Sahara „wertschätzt“, im Besonderen die Impfkampagne, welche einen breitgefächerten Zugang der Population zum Anti-Covid-Impfstoff bewerkstelligt hat.

Darüber hinaus hat der burundische Vertreter der UNO auf  das „unabweisbare“ Erfordernis bestanden, die Verzeichnung und die Zählung der Lager Tinduf entsprechend im Besonderen dem humanitären internationalen Recht und den einschlägigen Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und etlichen Resolutionen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011, mit inbegriffen der Resolution 2548, vornehmen zu sollen.               

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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