UNO: vermittels der Wahlen vom 08. September 2021 hat die
Population der Sahara ihre „wahrhaftigen“ Vertreter erwählt (Burundi)
New York–Vermittels der Wahlen vom vergangenen 08. September 2021 hat die
Population der Sahara ihre „wahrhaftigen Vertreter“ erwählt, unterstrich vor
dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO der Vertreter Burundis bei
dieser internationalen Organisation.
Die „sehr starke“ Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an
diesen dreifachen Wahlen klar herausstellend, in dem die höchste Quote auf
nationaler Ebene verbucht wurde, hat der burundische Diplomat beteuert, dass
die Population der südlichen Provinzen vermittels dieser Wahlen ihre „wahrhaftigen“
Vertreter erwählt hat.
Er hat überdies die Unterstützung Burundis der Autonomieinitiative als „Lösung
auf Kompromisswege“ für den regionalen Konflikt um die Sahara gegenüber
bekundet, anmerkend, dass dieser Plan, welcher Marokko unterbreitet hat, dem
Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des
Sicherheitsrates und der Generalversammlung „entsprechend ist“.
In diesem Rahmen hat der Redner die Erinnerung daran wachgerufen, dass der
Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 die
multiplen Bemühungen Marokkos lobgepriesen hat, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt
beilegen zu dürfen.
Er hat sich auch zum „neuen Schwung“ gratulieren können, welchem durch den
Prozess der runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens
und der Front Polisario Impulse eingeflößt wurde, und dies entsprechend den
Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen der Resolution 2548.
Die Verabschiedung durch den Sicherheitsrat der Resolution 2602 lobend, hat
der Diplomat alle Parteien dazu eingeladen, den Bemühungen gegenüber Beistand
zu leisten, zwecks dessen den Prozess der runden Tische wiederzubeleben, „da wo
er mit dem ehemaligen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die
marokkanische Sahara aufgehört hat“, mit den selben 4 Beteiligten und dies wie es
seitens des exekutiven Gremiums der UNO, im Besonderen seiner Resolutionen 2494
und 2548, erwünscht wird.
Er hat in diesem Sinne festgestellt, dass sein Land „innig“ den Wunsch
hegt, dass die beteiligten Parteien engagiert bleiben, in dem sie Realismus und
einen Geist des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufzubringen
haben.
Die Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für
die marokkanische Sahara, Herrn Staffan De Mistura, bewillkommend, hat der
burundische Diplomat betont, dass sein Land dem in Gang seienden politischen
Prozess gegenüber „wärmstens“ unter den „ausschließlichen“ Auspizien des
Generalsekretärs der Vereinten Nationen beisteht, welcher darauf abzielt, zu einer „politischen realistischen
dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung auf Kompromiss-und-Verhandlungswege
für den regionalen Konflikt um die Sahara zu gelangen“, wie davon die
Empfehlung von den Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 gemacht wird.
Der Diplomat hat ebenso darauf bestanden, dass die Zuspitzung der Unsicherheit
im Sahel und in dessen Peripherie „schnellstens“ die Beilegung dieses Konflikts
vonnöten macht, nicht zuletzt weil „das Fortbestehen dieses Konflikts der hochgestemmten
Integration des Maghreb im Wege steht, welche sich nicht mehr erübrigt“, einschätzend,
dass die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des
arabischen Maghreb zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Region „beisteuern
würde“.
Bei derselben Gelegenheit hat er darauf bestanden, deutlich hervorzuheben,
dass die Einweihung eines Generalkonsulats Burundis in Laâyoune „Zeugin“
bedeutungsträchtiger Entwicklungsbemühungen zugunsten des Entwicklungsmodells
in der Sahara sei, welches seitens Marokkos in 2015 auf den Weg gebracht wurde,
„in hohem Maße“ zur Verselbstständigung der Population beitragend und somit die
Indizien der menschlichen Entwicklung aufstockend.
Er hat sich auch zu den Realisierungen Marokkos im Bereich der
Menschenrechte gratulieren können, welche von den Resolutionen des
Sicherheitsrates, im Besonderen von der Resolution 2548, willkommen geheißen
wurden und werden, die Erinnerung an der Beteiligung der erwählten Vertreter in
der marokkanischen Sahara in diesen letzten Jahren an den Regionalseminaren und
an den Versammlungen des Ausschusses der 24 der UNO sowie an den beiden Genfer runden
Tischen im Zuge des politischen Prozesses wachrufend.
Im gleichen Stil hat er hinzugefügt, dass sein Land „positiv“ alle
Bemühungen und Realisationen Marokkos zwecks der Bekämpfung der Pandemie
Covid-19 in der Sahara „wertschätzt“, im Besonderen die Impfkampagne, welche
einen breitgefächerten Zugang der Population zum Anti-Covid-Impfstoff
bewerkstelligt hat.
Darüber hinaus hat der burundische Vertreter der UNO auf das „unabweisbare“ Erfordernis bestanden, die
Verzeichnung und die Zählung der Lager Tinduf entsprechend im Besonderen dem
humanitären internationalen Recht und den einschlägigen Empfehlungen des
Generalsekretärs der Vereinten Nationen und etlichen Resolutionen des
Sicherheitsrates bezogen auf 2011, mit inbegriffen der Resolution 2548, vornehmen
zu sollen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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