Die Königliche Diplomatie ist der Scheitelstein der
Dynamik der aufgeklärten Positionen zu Gunsten der territorialen Integrität
Marokkos (Gründungspräsident des Forums Crans Montana)
Genf–Die Königliche Diplomatie ist „der Scheitelstein der Dynamik der
aufgeklärten Positionen“ zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos,
welche auf regionaler und internationaler Ebene an den Tag gelegt werden,
unterstrich Jean Paul Carteron, Gründungspräsident
des Forums Crans Montana.
„Das gleichbleibende historische und dynastische Engagement seiner Majestät
des Königs Mohammed VI und seine entschlossene Aktion zur Verfechtung und zur
Bewahrung der territorialen Integrität Marokkos sowie die internationale
Anerkennung der Marokkanität der Sahara sind die Quelle der in vermehrtem Maße
starken und aufgeklärten bezogenen Position“, erläuterte Herr Carteron in einer Erklärung MAP gegenüber, hinzufügend,
dass „die unaufhörlichen Anfechtungen, welche alle Welt ermüdet haben, zum
Schluss als urig aufgefasst wurden und werden. Was Sie sind!“.
Er hat in diesem Sinne die neue „beherzte sehr starke und symbolische“
Position „Spaniens in Bezug auf ein gewisses Aussitzen anderer europäischer
Staaten“ gewürdigt, anmerkend dass, „die Madrider Position ein eklatantes Konsekrieren
der Aktion einer Königlichen festen und unantastbaren Diplomatie ist, welche
die territoriale Integrität des Königreichs betrifft“.
Und fortzufahren: „die beherzte Position Spaniens ebnet den Weg für eine
wahrhaftige Entpuppung in den Beziehungen zwischen den beiden Staaten“.
In dem Spanien laut und deutlich seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
zur Schau trägt, hat es seine Wahl auf den Weg der Realpolitik ausgefallen. Marokko
ist dafür respektiert, einen vertrauenswürdigen Partner und einen Träger des
Friedens, der Stabilität und der Entwicklung zu sein, „während man nebenan beim
östlichen Nachbarn auf ein Regime stößt, welches sich im völligen Verfall
befindet, damit besetzt, in nachhaltiger und unverständlicher Weise ein Klima
der Angriffslust zu unterhalten, wovon es der erste Opfer unter anderem auf
wirtschaftlicher und sozialer Ebene ist“.
In dem er „die Unrast und die Angriffslust der algerischen Behörden die
Frage der marokkanischen Sahara betreffend unter Beschuss nimmt, welche sich
als quasigenetisch herausstellt, hat er die Tatsache gewürdigt, dass „die Hürde
des Realismus überwunden ist, in dem es laut eine Position zum Ausdruck
gebracht hat, welche nur die Evidenz sein kann, in dem es das wohlrelative
Risiko auf sich nimmt, die Polemik mit den Leuten zu kreieren, welche sich nur
von Polemiken verköstigen lassen und deren Gebaren der Aggressivität Marokko
gegenüber unverständlich ist“.
„Angesichts dieser permanenten Aggressivität hat Marokko eine Diplomatie
der Groβweisheit und der gleichbleibenden Information in die Wege geleitet,
zweck dessen die Verschwörungen zuschanden zu machen, welche vonseiten
Algeriens orchestriert werden, dessen umfangreiches Netz nur damit befasst wird
und ist, gegen die marokkanischen Interessen zu agieren. Es geht hier um eine
Evidenz, welche ich zum wiederholten Mal festgestellt habe“, hat er die
Behauptung aufgestellt.
Und klar herauszustellen: „Niemand lässt sich von dieser algerischen Schundguerilla
täuschen, welche einen fingierten Konflikt um die marokkanische Sahara ernährt“.
Eine Feststellung, welche einstimmig von den Verantwortlichen aller Welt, von
Beobachtern, von Entscheidungsträgern und von Meinungsführern geteilt wird,
welche sich an den diversen Editionen des Forums Crans Montana in Dakhla
beteiligt haben, eines hochrangigen Dialogforums, „welches seinerseits
Gegenstand eines unablässigen Krieges vonseiten der algerischen Behörden geworden
ist“, aus dem einfachen Grund, dass es „zur Ausstrahlung und zur
Weltintegration der Städte und der Population der marokkanischen Sahara
beisteuert“, hat er festgestellt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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