Marokkanische Sahara : in dem Spanien seine „historische“
Position aufgibt, „leistet es positiv der logischen und praktischen Evidenz des
geographischen Determinismus gegenüber Folge“ (senegalischer Expert)
Dakar–In dem Spanien seine „historische“ Position der Neutralität seiner Ex-Kolonie
gegenüber aufgibt, „leistet es positiv der logischen und praktischen Evidenz
des geographischen Determinismus und des Gebots des politischen Realismus der
spanisch-marokkanischen Beziehungen gegenüber Folge, welche dazu verdonnert
sind, ausgehend von der Geschichte und von der Geographie wohlwollend zu werden“,
unterstrich der Generaldirektor des afrikanischen Zentrums für strategische
Intelligenz (CISPaix), Dr Abdoul Latif Aidara.
In einer Erklärung MAP gegenüber bekräftigte der Direktor von Cispaix, dessen Sitz in Dakar gelegen ist,
dass Spanien und Marokko nach dem am Donnerstag in Rabat vom Chef der
spanischen Regierung Pedro Sanchez abgestatteten Besuch und nach seiner
Begegnung mit seiner Majestät dem König Mohammed VI „aufs Neue den Willen
beteuert haben, die Weichen für eine neue Etappe in deren verfeindete
Beziehungen seit einem Jahr zu stellen, eine Normalisierung, welche von der
spanischen Entscheidung geziert wurde, hinfort den marokkanischen Autonomieplan
unter die Arme zu greifen, zwecks dessen definitiv das Problem der Sahara
beilegen zu dürfen“, hinzufügend, dass die marokkanische Autonomieinitiative vonseiten
Madrid „als die seriöse realistische und
glaubwürdige Lösung für die Beilegung dieses Konflikts betrachtet wird“.
„Somit wurde eine neue aufgeklärte beherzte und auf sich genommene Positur
vonseiten Spaniens eingeweiht, welche
die Aufgabe seiner historischen Position der Neutralität seiner Ex-Kolonie
gegenüber ist, auf die Gefahr hin das Unwillen der Politiker der spanischen Rechtsparteien,
der Partisanen der Front Polisario und ihrer Mentoren sowie ihrer Vormunde, benannt
Algerien, auf sich zu ziehen, welches ihr Gas parat stellt“, ließ der
senegalische Experte anmerken.
Spanien leistet somit positiv der logischen und praktischen Evidenz des
geographischen Determinismus und des Gebots des politischen Realismus der
spanisch-marokkanischen Beziehungen gegenüber Folge, welche dazu verdonnert
sind, ausgehend von der Geschichte und von der Geographie wohlwollend zu werden“,
betonte er, fortfahrend, dass die beiden Staaten „eine lange Seegrenze, aber
auch eine Erdgrenze an den Präsidien Ceuta und Melilla sowie an Peñón de Vélez
de la Gomera (Badis) entlang teilen“.
Der Direktor des Zentrums präzisiert, dass „sich ein Referendum der
Selbstbestimmung unter den Auspizien der Vereinten Nationen nach der Unterstützung
der Vereinigten Staaten von Amerika und Spaniens, anachronisch, verjährt und
fortschrittsfeindlich, zu einem absprechenden geschweige denn zu einem
folkloristischen Schiedsverfahren ausgewachsen hat“.
Die algerischen Schuldzuweisungen des Verrats der legitimen Ausbedingungen des saharawischen Volkes auf dessen
Selbstbestimmung und die Anprangerung von dem, „was die Spannungen in der
Region verschärfen dürfte“, stellen sich als repetitiv und irreführend heraus“,
hob noch der Professor Aidara ausdrücklich hervor, bekräftigend, dass „dieser
Weg im Gegenteil zu der Konsolidierung des Friedens in der Unterregion
beisteuern darf“, die Behauptung aufstellend, dass dieser Frieden mit Recht vonseiten
derer zermürbt wird, welche ihre Sicherheit auf die Unsicherheit der Anderen
gründen möchten“.
Der Kampf gegen die illegale Einwanderung und gegen den Schmuggel um die
Städte Ceuta und Melilla, die Wiederöffnung vor allem der Seegrenzen, die
Austäusche und die Investitionen (Spanien ist der erste Handelspartner
Marokkos), die energetische Zusammenarbeit wie die Belieferung mit Gas nach „der
unbesonnenen Schließung vonseiten Algier“ der Gasfernleitung Maghreb-Europa (GME),
welche Marokko durchfährt, der Kampf gegen den Terrorismus und dessen diverse
Nährboden konstituieren unter anderem „lauter strategische
Hauptherausforderungen, welche von sehr weit her über die
Milchmädchenrechnungen hinauswachsen“, ließ der senegalische Experte bemerken,
die marokkanische und spanische Regierung dazu ermahnend, „bei diesem Weg der Hellsichtigkeit,
des Dialogs und der Verständigung beharren zu haben“.
„Wir können uns zu dieser Rückkehr
in die legitime und normale Realität gratulieren, geschichtsträchtig und
gutnachbarschaftlich, weiland durch die Subversion als Vektor der Illusion und
des Irrtums gestört. Wir würdigen auch
die Ruhe und die legendäre Hellsichtigkeit seiner Majestät des Königs Mohammed
VI, seine aufgeklärte und proaktive Vision so wie seine ausgewogene Positur dem
Problem in Libyen zum Trotz“, schlussfolgerte dieser internationale Experte in
Sicherheit.
Das afrikanische Zentrum für strategische Intelligenz ist eine
Organisation, welche die afrikanischen öffentlichen Obrigkeiten in der
Recherche, in den Studien und in der Ausbildung zu Gunsten der Stabilität, des
Friedens und der Sicherheit unterstützt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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