jeudi 14 avril 2022

 

Marokkanische Sahara : in dem Spanien seine „historische“ Position aufgibt, „leistet es positiv der logischen und praktischen Evidenz des geographischen Determinismus gegenüber Folge“ (senegalischer Expert)   



Dakar–In dem Spanien seine „historische“ Position der Neutralität seiner Ex-Kolonie gegenüber aufgibt, „leistet es positiv der logischen und praktischen Evidenz des geographischen Determinismus und des Gebots des politischen Realismus der spanisch-marokkanischen Beziehungen gegenüber Folge, welche dazu verdonnert sind, ausgehend von der Geschichte und von der Geographie wohlwollend zu werden“, unterstrich der Generaldirektor des afrikanischen Zentrums für strategische Intelligenz (CISPaix), Dr Abdoul Latif Aidara.

In einer Erklärung MAP gegenüber bekräftigte der Direktor von  Cispaix, dessen Sitz in Dakar gelegen ist, dass Spanien und Marokko nach dem am Donnerstag in Rabat vom Chef der spanischen Regierung Pedro Sanchez abgestatteten Besuch und nach seiner Begegnung mit seiner Majestät dem König Mohammed VI „aufs Neue den Willen beteuert haben, die Weichen für eine neue Etappe in deren verfeindete Beziehungen seit einem Jahr zu stellen, eine Normalisierung, welche von der spanischen Entscheidung geziert wurde, hinfort den marokkanischen Autonomieplan unter die Arme zu greifen, zwecks dessen definitiv das Problem der Sahara beilegen zu dürfen“, hinzufügend, dass die marokkanische Autonomieinitiative vonseiten Madrid „als die seriöse  realistische und glaubwürdige Lösung für die Beilegung dieses Konflikts betrachtet wird“.

„Somit wurde eine neue aufgeklärte beherzte und auf sich genommene Positur vonseiten Spaniens eingeweiht,  welche die Aufgabe seiner historischen Position der Neutralität seiner Ex-Kolonie gegenüber ist, auf die Gefahr hin das Unwillen  der Politiker der spanischen Rechtsparteien, der Partisanen der Front Polisario und ihrer Mentoren sowie ihrer Vormunde, benannt Algerien, auf sich zu ziehen, welches ihr Gas parat stellt“, ließ der senegalische Experte anmerken.

Spanien leistet somit positiv der logischen und praktischen Evidenz des geographischen Determinismus und des Gebots des politischen Realismus der spanisch-marokkanischen Beziehungen gegenüber Folge, welche dazu verdonnert sind, ausgehend von der Geschichte und von der Geographie wohlwollend zu werden“, betonte er, fortfahrend, dass die beiden Staaten „eine lange Seegrenze, aber auch eine Erdgrenze an den Präsidien Ceuta und Melilla sowie an Peñón de Vélez de la Gomera  (Badis) entlang teilen“.

Der Direktor des Zentrums präzisiert, dass „sich ein Referendum der Selbstbestimmung unter den Auspizien der Vereinten Nationen nach der Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika und Spaniens, anachronisch, verjährt und fortschrittsfeindlich, zu einem absprechenden geschweige denn zu einem folkloristischen Schiedsverfahren ausgewachsen hat“.

Die algerischen Schuldzuweisungen des Verrats der legitimen Ausbedingungen  des saharawischen Volkes auf dessen Selbstbestimmung und die Anprangerung von dem, „was die Spannungen in der Region verschärfen dürfte“, stellen sich als repetitiv und irreführend heraus“, hob noch der Professor Aidara ausdrücklich hervor, bekräftigend, dass „dieser Weg im Gegenteil zu der Konsolidierung des Friedens in der Unterregion beisteuern darf“, die Behauptung aufstellend, dass dieser Frieden mit Recht vonseiten derer zermürbt wird, welche ihre Sicherheit auf die Unsicherheit der Anderen gründen möchten“.

Der Kampf gegen die illegale Einwanderung und gegen den Schmuggel um die Städte Ceuta und Melilla, die Wiederöffnung vor allem der Seegrenzen, die Austäusche und die Investitionen (Spanien ist der erste Handelspartner Marokkos), die energetische Zusammenarbeit wie die Belieferung mit Gas nach „der unbesonnenen Schließung vonseiten Algier“ der Gasfernleitung Maghreb-Europa (GME), welche Marokko durchfährt, der Kampf gegen den Terrorismus und dessen diverse Nährboden konstituieren unter anderem „lauter strategische Hauptherausforderungen, welche von sehr weit her über die Milchmädchenrechnungen hinauswachsen“, ließ der senegalische Experte bemerken, die marokkanische und spanische Regierung dazu ermahnend, „bei diesem Weg der Hellsichtigkeit, des Dialogs und der Verständigung beharren zu haben“.

 „Wir können uns zu dieser Rückkehr in die legitime und normale Realität gratulieren, geschichtsträchtig und gutnachbarschaftlich, weiland durch die Subversion als Vektor der Illusion und des Irrtums gestört.  Wir würdigen auch die Ruhe und die legendäre Hellsichtigkeit seiner Majestät des Königs Mohammed VI, seine aufgeklärte und proaktive Vision so wie seine ausgewogene Positur dem Problem in Libyen zum Trotz“, schlussfolgerte dieser internationale Experte in Sicherheit.

Das afrikanische Zentrum für strategische Intelligenz ist eine Organisation, welche die afrikanischen öffentlichen Obrigkeiten in der Recherche, in den Studien und in der Ausbildung zu Gunsten der Stabilität, des Friedens und der Sicherheit unterstützt.                                                            

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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