vendredi 15 avril 2022

 

UNO: Algerien, „serienmäßiger Schänder“ der Menschenrechte und des humanitären Rechts (Diplomat)   



NewYork-Algerien ist „ein serienmäßiger Schänder“ der Menschenrechte und des humanitären Rechts, bekräftigte der permanente stellvertretende Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Kadiri,  vor dem Sicherheitsrat der UNO, als Antwort auf den Lug und Trug sowie auf die irreführenden Unterstellungen der algerischen Delegation vorgebliche Verletzungen der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara betreffend.

Der Diplomat ließ bemerken, dass die algerische Delegation, welche Marokko auf dieser Versammlung anpackte, keineswegs in Verbindung mit der Frage der Sahara stand, denn Algerien, sich auf die Frauen, auf den Frieden und auf die Sicherheit beziehend, versucht aufs Neue, die internationale Gemeinschaft in die Irre zu führen und die Schuld beim Königreich durch die Wiederholung bis zum Überdruss von Unwahrheiten und durch die Herstellung von Fälschungen zu suchen, welche jedem Fundament die Frage der marokkanischen Sahara betreffend entbehrt sind.

Er hat in dieser Hinsicht unterstrichen, dass diese Frage nie in einem Bericht der Berichte weder des Generalsekretärs der UNO noch seiner Sondervertreterin die Fragen der Frauen, des Friedens und der Sicherheit betreffend aufgegriffen wurde.

Ausdrücklich hervorhebend, dass die Situation der Menschenrechte in Marokko beileibe bei weitem besser als die in Algerien ist, hat der permanente stellvertretende Vertreter Marokkos bei der UNO die Aufmerksamkeit der Mitglieder des Sicherheitsrates darauf gelenkt, dass „das Hochkommissariat der Vereinten Nationen betraut mit den Menschenrechten (HCDH) im März und im Mai 2020 zwei Kommuniqués den Hirak und die Verschlechterung der Situation der Menschenrechte in Algerien betreffend veröffentlicht hat“.

In diesen beiden Dokumenten hat das HCDH „sein Besorgnis in vermehrtem Maße die Situation in Algerien betreffend aufs Neue beteuert, wo die Rechte auf Meinungsfreiheit und auf Redefreiheit, auf die pazifistische Versammlung und auf die Beteiligung am öffentlichen Leben weiterhin angegriffen werden, in dem die nichtsnutzige und verhältniswidrige Gewalt gegen die friedensliebenden Demonstranten sowie die kontinuierlichen Verhaftungen eingesetzt werden“, rief der Diplomat die Erinnerung daran wach.

„Es geht um einen seltenen Fall, dass das HCDH zwei alarmierende Kommuniqués dasselbe Land betreffend in einem derart reduzierten Zeitfenster veröffentlicht hat“, hat er geschätzt, anmerkend, dass „dies den Ernst und das Ausmaß der Verletzungen der Menschenrechte in Algerien nachweislich macht“.

Herr Kadiri hat überdies angegeben, dass die Hochkommissarin zu den Menschenrechten, Frau Michelle Bachelet, auf der letzten Session des Menschenrechtsrates in ihrer mündlichen Erklärung ihre Besorgnisse diese Verletzungen betreffend aufs Neue beteuert hat, in dem sie angibt: „in Algerien bin ich über die zuwachsenden Einschränkungen der Grundfreiheiten beunruhigt, mit inbegriffen über die Vervielfältigung der Verhaftungen und der Arreste der Verfechter der Menschenrechte, der Mitglieder der Zivilgesellschaft und der politischen Opponenten. Ich ermahne die Regierung dazu, den Kurs zu ändern und etliche erforderliche Vorkehrungen zu treffen, zwecks dessen das Recht des Volkes auf Redefreiheit, auf Versammlungsfreiheit und auf pazifistische Versammlungen gewährleisten zu dürfen“.

Der marokkanische Diplomat hat darüber hinaus signalisiert, dass die algerische Delegation, in dem sie den Fall der Genannte Sultana Khaya anführt, trügerisch vorgibt, dass es um eine sogenannte Verfechterin der Menschenrechte sei. „Es ist Lug und Trug“, hat er an den Pranger gestellt, feststellend, dass diese Person „nichts mit den Menschenrechten zu tun hat und in Sold Algeriens und seiner separatistischen Gruppe der Front Polisario steht, welche mit dem Terrorismus im Sahel vernetzt ist, zwecks dessen die edlen Werte der Menschenrechte sowie der Freiheit und der Demokratie zu instrumentalisieren, welche in der marokkanischen Sahara vorherrschen, und dies zu Zwecken der separatistischen Propaganda, welche im Widerspruch mit den Resolutionen des Sicherheitsrates steht“.

Fotos zur Unterstützung emporschwingend, welche die Genannte Khaya im militärischen Drillich vorzeigen, mit einem Maschinengewehr ausgerüstet, hat er betont, dass diese Person, welche sich an Kursen der Indoktrinierung und der Waffenbedienung sowie an militärischen Übungen vonseiten der algerischen Militärs und der Söldner der Front Polisario beteiligte, wie es der Fall vom 01. bis zum 12. Juni 2012 gewesen war“, die Waffengewalt gegen die Zivilen in der marokkanischen Sahara großschreibt.

„Sie ist keineswegs eine sogenannte Aktivistin der Menschenrechte, jedoch eine Agentin der Front Polisario und Algeriens, welche zu der Gewalttätigkeit und zu der militärischen Aktion anhält“, hat er darauf bestanden, hinzufügend, dass diese Person vonseiten der Front Polisario instrumentalisiert wird, zwecks dessen die internationale Gemeinschaft vorgebliche Schwindelverletzungen der Menschenreche in der marokkanischen Sahara betreffend in die Irre führen zu dürfen.

Und fortzufahren, dass die von der algerischen Delegation angeführte Person keineswegs weder einem sexuellen Missbrauch noch einem Hausverbot unterstand und untersteht, wie Algier die Behauptung davon aufstellt.

„Sie ist handlungsfrei. Diese Person lässt Marokko und die südlichen Provinzen des Königreichs mit einem marokkanischen Pass hinter sich und begibt sich nach Genf, Algerien, in die Universität Boumerdes und in alle Welt, zwecks dessen Unwahrheiten Marokko entgegen hinauszuposaunen“, gab der Diplomat noch an, was ihm zufolge Zeugnis vom Respekt und von der Förderung der Menschenrechte in Marokko ablegt, wie es international anerkannt wird.

Er hat unterstrichen, dass die Genannte Khaya „vom Nationalrat der Menschenrechte (CNDH) kontaktiert wurde. Sie schlug jedoch aus, ihm zu begegnen, denn sie möchte keineswegs über die Menschenrechte sprechen. Sie möchte nur sie instrumentalisieren“.

Er hat in diesem Rahmen angemerkt, dass die Sonderberichterstatterin, Mary Lawlor,  die Situation der Verfechter der Menschenrechte betreffend, welche von der algerischen Delegation angeführt wird, sich definitiv für nichtzuständig für deren Fall erklärt, von dem trügerischen Charakter der Unterstellungen von Sultana Khaya überzeugt. Frau Lawlor hat diese Entscheidung getroffen, als sie diese wahrheitsgetreuen Fotos eingesehen hat, hat er festgestellt, hinzufügend, dass die Sonderberichterstatterin zu Recht nachvollzogen hat, dass die Genannte Khaya Menschenrechtsklitterung zu politischen und separatistischen Zwecken betreibt.

Als Antwort auf die algerischen Unwahrheiten vorgebliche Fälle des sexuellen Missbrauches in der marokkanischen Sahara betreffend, hat der Diplomat unterstrichen, dass „junge Männer und Frauen des Hiraks in Algerien in den algerischen Polizeirevieren vergewaltigt und sexuell behelligt werden“.

„Es geht um eine Realität, welche von den internationalen und nationalen Medien weitergeleitet wurde und wird“, hat er gesagt, bei dieser Gelegenheit „die Verletzungen der Frauenrechte und die sexuellen Gewalttätigkeiten in den Lagern Tinduf in Algerien anführend, welche unter der Oberaufsicht und mit der Mittäterschaft der algerischen Behörden verschuldet wurden und werden“.

Er hat in diesem Sinne die Situation der Frauen und der Mädchen angeführt, welche der Willkür Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front Polisario ausgeliefert sind, welche das Entsetzen in den Lagern breitmachen, welche rein zivil sind, während sie bis zum Äußersten militarisiert sind“.

Der Diplomat hat in dieser Hinsicht die Erinnerung daran wachgerufen, dass mehr als 150 Mädchen in diesen Lagern wider ihres Willens in Gewahrsam gehalten werden, namentlich                                                                                                     Maloma Morales, Darya Mbarek Salma, Najdiba Mohammed Belkacem und  Koria Bedbad Hafed. „Diese Frauen waren Opfer der sexuellen Gewalttätigkeit in den Lagern unter Zuhilfenahme Algeriens“, hat er behauptet.

Er hat desgleichen den Fall des sogenannten Chefs der Front Polisario, den Separatisten, Brahim Ghali, angeführt, welcher vor den spanischen Gerichtsbarkeiten wegen Verbrechen gegen die Menschheit, Vergewaltigung und sexueller Aggression gegen Khadijatou Mahmoud belangt wurde und wird.

Versehen mit Fotos zur Unterstützung, welche während der Sitzung den Mitgliedern des Sicherheitsrates vorgeführt wurden, hat Herr Kadiri die Frage der Kindersoldaten angeführt, welche in den Lagern Tinduf „mit der Segnung und der Komplizenschaft Algeriens“ angeheuert werden. „Es geht um wahrheitsgetreue Fotos und einige unter ihnen fungieren auf den Webseiten der Separatisten der Front Polisario“, hat er unter Beschuss genommen, hinzufügend, dass diese Kinder ihren Grundrechten entbehrt wurden und werden.

„Algerien ist zu schlecht aufgestellt, um über die Frage der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara zu sprechen“, hat er unterstrichen, bekräftigend, dass „die Situation der Menschenrechte zig mal besser als die Situation in Algerien ist“.

In dieser Hinsicht hat er angemerkt, dass diese Rechte „gänzlich und durch und durch“ in der marokkanischen Sahara unter Schutz gehalten werden, entsprechend den internationalen höchsten Standards, die Erinnerung daran wachrufend, dass die Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO, davon die Resolution 2602, das Zeugnis der Einhaltung dieser Rechte vonseiten Marokkos und der Rolle ist, welche seine nationalen Institutionen wahrnehmen, namentlich der Nationalrat der Menschenrechte (CNDH) und dessen Regionalausschüsse in Laâyoune und  Dakhla.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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