UNO: Algerien, „serienmäßiger Schänder“ der
Menschenrechte und des humanitären Rechts (Diplomat)
NewYork-Algerien ist „ein serienmäßiger Schänder“ der Menschenrechte
und des humanitären Rechts, bekräftigte der permanente stellvertretende
Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Kadiri, vor dem Sicherheitsrat der UNO, als Antwort
auf den Lug und Trug sowie auf die irreführenden Unterstellungen der
algerischen Delegation vorgebliche Verletzungen der Menschenrechte in der
marokkanischen Sahara betreffend.
Der Diplomat ließ bemerken, dass die algerische Delegation, welche Marokko
auf dieser Versammlung anpackte, keineswegs in Verbindung mit der Frage der
Sahara stand, denn Algerien, sich auf die Frauen, auf den Frieden und auf die
Sicherheit beziehend, versucht aufs Neue, die internationale Gemeinschaft in
die Irre zu führen und die Schuld beim Königreich durch die Wiederholung bis
zum Überdruss von Unwahrheiten und durch die Herstellung von Fälschungen zu
suchen, welche jedem Fundament die Frage der marokkanischen Sahara betreffend
entbehrt sind.
Er hat in dieser Hinsicht unterstrichen, dass diese Frage nie in einem Bericht
der Berichte weder des Generalsekretärs der UNO noch seiner Sondervertreterin
die Fragen der Frauen, des Friedens und der Sicherheit betreffend aufgegriffen
wurde.
Ausdrücklich hervorhebend, dass die Situation der Menschenrechte in Marokko
beileibe bei weitem besser als die in Algerien ist, hat der permanente
stellvertretende Vertreter Marokkos bei der UNO die Aufmerksamkeit der
Mitglieder des Sicherheitsrates darauf gelenkt, dass „das Hochkommissariat der
Vereinten Nationen betraut mit den Menschenrechten (HCDH) im März und im Mai
2020 zwei Kommuniqués den Hirak und die Verschlechterung der Situation der
Menschenrechte in Algerien betreffend veröffentlicht hat“.
In diesen beiden Dokumenten hat das HCDH „sein Besorgnis in vermehrtem Maße
die Situation in Algerien betreffend aufs Neue beteuert, wo die Rechte auf
Meinungsfreiheit und auf Redefreiheit, auf die pazifistische Versammlung und auf
die Beteiligung am öffentlichen Leben weiterhin angegriffen werden, in dem die nichtsnutzige
und verhältniswidrige Gewalt gegen die friedensliebenden Demonstranten sowie
die kontinuierlichen Verhaftungen eingesetzt werden“, rief der Diplomat die
Erinnerung daran wach.
„Es geht um einen seltenen Fall, dass das HCDH zwei alarmierende
Kommuniqués dasselbe Land betreffend in einem derart reduzierten Zeitfenster
veröffentlicht hat“, hat er geschätzt, anmerkend, dass „dies den Ernst und das Ausmaß
der Verletzungen der Menschenrechte in Algerien nachweislich macht“.
Herr Kadiri hat überdies angegeben, dass die Hochkommissarin zu den
Menschenrechten, Frau Michelle Bachelet, auf der letzten Session des
Menschenrechtsrates in ihrer mündlichen Erklärung ihre Besorgnisse diese Verletzungen
betreffend aufs Neue beteuert hat, in dem sie angibt: „in Algerien bin ich über
die zuwachsenden Einschränkungen der Grundfreiheiten beunruhigt, mit inbegriffen
über die Vervielfältigung der Verhaftungen und der Arreste der Verfechter der
Menschenrechte, der Mitglieder der Zivilgesellschaft und der politischen Opponenten.
Ich ermahne die Regierung dazu, den Kurs zu ändern und etliche erforderliche
Vorkehrungen zu treffen, zwecks dessen das Recht des Volkes auf Redefreiheit,
auf Versammlungsfreiheit und auf pazifistische Versammlungen gewährleisten zu
dürfen“.
Der marokkanische Diplomat hat darüber hinaus signalisiert, dass die
algerische Delegation, in dem sie den Fall der Genannte Sultana Khaya anführt, trügerisch
vorgibt, dass es um eine sogenannte Verfechterin der Menschenrechte sei. „Es
ist Lug und Trug“, hat er an den Pranger gestellt, feststellend, dass diese
Person „nichts mit den Menschenrechten zu tun hat und in Sold Algeriens und
seiner separatistischen Gruppe der Front Polisario steht, welche mit dem Terrorismus
im Sahel vernetzt ist, zwecks dessen die edlen Werte der Menschenrechte sowie
der Freiheit und der Demokratie zu instrumentalisieren, welche in der
marokkanischen Sahara vorherrschen, und dies zu Zwecken der separatistischen
Propaganda, welche im Widerspruch mit den Resolutionen des Sicherheitsrates
steht“.
Fotos zur Unterstützung emporschwingend, welche die Genannte Khaya im
militärischen Drillich vorzeigen, mit einem Maschinengewehr ausgerüstet, hat er
betont, dass diese Person, welche sich an Kursen der Indoktrinierung und der
Waffenbedienung sowie an militärischen Übungen vonseiten der algerischen
Militärs und der Söldner der Front Polisario beteiligte, wie es der Fall vom
01. bis zum 12. Juni 2012 gewesen war“, die Waffengewalt gegen die Zivilen in
der marokkanischen Sahara großschreibt.
„Sie ist keineswegs eine sogenannte Aktivistin der Menschenrechte, jedoch
eine Agentin der Front Polisario und Algeriens, welche zu der Gewalttätigkeit
und zu der militärischen Aktion anhält“, hat er darauf bestanden, hinzufügend,
dass diese Person vonseiten der Front Polisario instrumentalisiert wird, zwecks
dessen die internationale Gemeinschaft vorgebliche Schwindelverletzungen der
Menschenreche in der marokkanischen Sahara betreffend in die Irre führen zu dürfen.
Und fortzufahren, dass die von der algerischen Delegation angeführte Person
keineswegs weder einem sexuellen Missbrauch noch einem Hausverbot unterstand
und untersteht, wie Algier die Behauptung davon aufstellt.
„Sie
ist handlungsfrei. Diese Person
lässt Marokko und die südlichen Provinzen des Königreichs mit einem
marokkanischen Pass hinter sich und begibt sich nach Genf, Algerien, in die
Universität Boumerdes und in alle Welt, zwecks dessen Unwahrheiten Marokko
entgegen hinauszuposaunen“, gab der Diplomat noch an, was ihm zufolge Zeugnis
vom Respekt und von der Förderung der Menschenrechte in Marokko ablegt, wie es
international anerkannt wird.
Er hat unterstrichen, dass die Genannte Khaya „vom Nationalrat der
Menschenrechte (CNDH) kontaktiert wurde. Sie schlug jedoch aus, ihm zu
begegnen, denn sie möchte keineswegs über die Menschenrechte sprechen. Sie möchte nur sie instrumentalisieren“.
Er hat in diesem Rahmen angemerkt, dass die Sonderberichterstatterin, Mary
Lawlor, die Situation der Verfechter der
Menschenrechte betreffend, welche von der algerischen Delegation angeführt
wird, sich definitiv für nichtzuständig für deren Fall erklärt, von dem
trügerischen Charakter der Unterstellungen von Sultana Khaya überzeugt. Frau Lawlor
hat diese Entscheidung getroffen, als sie diese wahrheitsgetreuen Fotos eingesehen
hat, hat er festgestellt, hinzufügend, dass die Sonderberichterstatterin zu Recht
nachvollzogen hat, dass die Genannte Khaya Menschenrechtsklitterung zu
politischen und separatistischen Zwecken betreibt.
Als Antwort auf die algerischen Unwahrheiten vorgebliche Fälle des
sexuellen Missbrauches in der marokkanischen Sahara betreffend, hat der
Diplomat unterstrichen, dass „junge Männer und Frauen des Hiraks in Algerien in
den algerischen Polizeirevieren vergewaltigt und sexuell behelligt werden“.
„Es geht um eine Realität, welche von den internationalen und nationalen
Medien weitergeleitet wurde und wird“, hat er gesagt, bei dieser Gelegenheit „die
Verletzungen der Frauenrechte und die sexuellen Gewalttätigkeiten in den Lagern
Tinduf in Algerien anführend, welche unter der Oberaufsicht und mit der Mittäterschaft
der algerischen Behörden verschuldet wurden und werden“.
Er hat in diesem Sinne die Situation der Frauen und der Mädchen angeführt,
welche der Willkür Algeriens und der bewehrten separatistischen Gruppe der Front
Polisario ausgeliefert sind, welche das Entsetzen in den Lagern breitmachen,
welche rein zivil sind, während sie bis zum Äußersten militarisiert
sind“.
Der Diplomat hat in dieser Hinsicht die Erinnerung daran wachgerufen, dass
mehr als 150 Mädchen in diesen Lagern wider ihres Willens in Gewahrsam gehalten
werden, namentlich Maloma Morales, Darya Mbarek Salma, Najdiba
Mohammed Belkacem und Koria Bedbad
Hafed. „Diese Frauen waren Opfer der sexuellen Gewalttätigkeit in den Lagern
unter Zuhilfenahme Algeriens“, hat er behauptet.
Er hat desgleichen den Fall des sogenannten Chefs der Front Polisario, den
Separatisten, Brahim Ghali, angeführt, welcher vor den spanischen
Gerichtsbarkeiten wegen Verbrechen gegen die Menschheit, Vergewaltigung und
sexueller Aggression gegen Khadijatou Mahmoud belangt wurde und wird.
Versehen mit Fotos zur Unterstützung, welche während der Sitzung den
Mitgliedern des Sicherheitsrates vorgeführt wurden, hat Herr Kadiri die Frage
der Kindersoldaten angeführt, welche in den Lagern Tinduf „mit der Segnung und
der Komplizenschaft Algeriens“ angeheuert werden. „Es geht um wahrheitsgetreue
Fotos und einige unter ihnen fungieren auf den Webseiten der Separatisten der
Front Polisario“, hat er unter Beschuss genommen, hinzufügend, dass diese
Kinder ihren Grundrechten entbehrt wurden und werden.
„Algerien ist zu schlecht aufgestellt, um über die Frage der Menschenrechte
in der marokkanischen Sahara zu sprechen“, hat er unterstrichen, bekräftigend,
dass „die Situation der Menschenrechte zig mal besser als die Situation in
Algerien ist“.
In dieser Hinsicht hat er angemerkt, dass diese Rechte „gänzlich und durch
und durch“ in der marokkanischen Sahara unter Schutz gehalten werden,
entsprechend den internationalen höchsten Standards, die Erinnerung daran wachrufend,
dass die Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO, davon die Resolution 2602,
das Zeugnis der Einhaltung dieser Rechte vonseiten Marokkos und der Rolle ist,
welche seine nationalen Institutionen wahrnehmen, namentlich der Nationalrat
der Menschenrechte (CNDH) und dessen Regionalausschüsse in Laâyoune und Dakhla.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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