Marokkanische Sahara: die jüngste Entscheidung Spaniens
ist eine Rückkehr zur Legalität und zur Logik des Madrider dreiteiligen
Abkommens (spanischer Politologe)
Settat-Die jüngste Entscheidung der spanischen Regierung die
Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara betreffend konstituiert eine Rückkehr zur Legalität und zur Logik des
Madrider dreiteiligen Abkommens, beteuerte am Dienstag in Settat der spanische Historiker
und Politologe, Pedro Ignacio Altamirano.
Auf einem internationalen Kolloquium auf Betreiben der Stiftung Wurzeln für
die Weltmarokkaner intervenierend, welches „die Autonomieinitiative und der
Bankrott der separatistischen These und der Selbstbestimmung“ betitelt ist, hat
Herr Altamirano unterstrichen, dass Spanien, in dem es die marokkanische
Autonomieinitiative als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste
Grundlage für die Beilegung der Streitsache um die marokkanische Sahara
betrachtet, zur Wahrheit, zur Gerechtigkeit und zur Vernunft zurückkehrt“.
Der spanische Experte hat festgestellt, dass diese Entscheidung den Weg für
ein exponenzielles Wachstum der
bilateralen Zusammenarbeit ebnet, anmerkend, dass Spanien und Marokko die
Brücke zwischen Europa und Afrika sind und dass dies enorme Herausforderungen
im Bereich des Migrationsprozesses, im Kampf gegen den Drogenhandel und den
Terrorismus in sich verbirgt, jedoch auch große wirtschaftliche Opportunitäten
für heute und für morgen.
Darüber hinaus hat Herr Altamirano geschätzt, dass die spanische Entscheidung
einen neuen diplomatischen Hieb konstituiert, welcher Algerien außer Spiel
setzt, und dessen Isolierung auf internationaler Ebene verschärft sowie die
Front Polisario in einen katatonischen und unversicherten Zustand versetzt“.
Er hat hinzugefügt, dass die beständigen Bedrohungen Zeugnis davon ablegen,
dass Algerien auf die spanische Wirtschaft drückt, in diesem Zusammenhang
festhaltend, dass sie nicht ausgetragen werden, ohne schwerwiegende
Konsequenzen auf die Beziehungen mit der gesamten Europäischen Union auszuüben,
anmerkend, dass die Front Polisario die spanischen Unternehmen ohne etliche
Glaubwürdigkeit bedroht, denn sie ist nicht imstande, von den Worten zu den
Akten zu schreiten.
„Diese Wahrheit wurde auf dem jüngsten Begehen in Dakhla des Forums
Spanien-Marokko visualisiert, welches sich als einen aufseherregenden und
unbestreitbaren Erfolg entpuppt hat“, hat er die Behauptung davon aufgestellt.
In einem anderen Zusammenhang hat der spanische Experte den Akzent auf das
Erfordernis gelegt, das Rückgrat der parallelen Diplomatie in Spanien zu
stärken, wo die Mehrheit der Personen weiterhin Glauben dem schenken, dass die
Front Polisario „ein Sportverein und ein Hobbyverein ist, als eine kriminelle
mafiöse Bande, welche vergewaltigt, foltert und umbringt“.
Dieses Kolloquium, welches in Partnerschaft mit dem Rat der marokkanischen
Gemeinschaft im Ausland und der Universität Hassan I Settat sowie in
Zusammenarbeit mit der Region Casablanca-Settat und der Provinz Settat
veranstaltet wurde, ist im Rahmen der positiven Dynamik zu sehen, welche der nationale Belang auszeichnet, insbesondere
mit der historischen Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika der gänzlichen
Souveränität Marokkos auf dessen Sahara sowie der Position Deutschlands dem
nationalen Anliegen gegenüber, nebst der Einweihung von ungefähr 25 Konsulaten
in den Städten Laâyoune und Dakhla.
Das Programm dieses Kolloquiums dreht sich um die Interventionen, welche auf
eine Anzahl von Themen Bezug nehmen, insbesondere auf die Entscheidung des Internationalen
Gerichtshofs und auf dessen Position der Frage der marokkanischen Sahara
gegenüber sowie auf den Kontext sowie auf die Auswirkung der internationalen
Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber.
Die Intervenierenden haben auch die neue positive Position Spaniens dem
nationalen Anliegen gegenüber erörtert und haben aufmerksam „die
Autonomieinitiative: die Realität und die Herausforderungen“ eingelesen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire