Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine felsenfeste Unterstützung der Autonomieinitiative und der Souveränität
des Königreichs Marokko gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete in New York seine felsenfeste
Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara
sowie der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
gegenüber.
„Gambia möchte seine felsenfeste Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative
gegenüber zur Sprache bringen“, unterstrich die Vertreterin Gambias vor den Mitgliedern des 4.
Ausschusses der UNO-Generalversammlung.
Sie stellte klar heraus, dass dieser Autonomieplan im Einklang mit dem
Völkerrecht und in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats
bezogen auf 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig eingestuft wurde, einen
„ernsthaften Kompromiss und eine tragfähige Lösung“ darstelle und für den Regionalkonflikt
rund um die marokkanische Sahara von
Dauer sei.
Die gambische Diplomatin drängte die „massive“ internationale Unterstützung
der Autonomieinitiative gegenüber in den Vordergrund, feststellend, dass dieser
in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan „die
Frage der Selbstbestimmung auf glaubwürdiger Weise in Rücksicht nimmt“.
Die Diplomatin verwies überdies darauf, dass die Souveränität des
Königreichs Marokko und seine territoriale Integrität bei jeder Diskussion mit
Bezug auf die Sahara-Frage berücksichtigt werden müssen, nebenbei „den
kooperativen Geist“ zur Erwähnung bringend, den das Königreich Marokko allen
Beteiligten gegenüber zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften
Regionalkonflikts aufgebracht hat und aufbringt.
Die Rednerin forderte außerdem die Wiederaufnahme des Prozesses der
Gespräche am runden Tische mit allen betroffenen Parteien im Einklang mit der
Resolution 2654 des Sicherheitsrats und im Geiste eines positiven Engagements
ein, zwecks dessen eine pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem
Wege erzielen zu dürfen, auf Realismus und auf Kompromissen beruhend.
Sie würdigte auch die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara
an den früheren Gesprächen am runden Tische in Genf sowie an den jährlichen Tagungen
des UNO-Ausschusses der 24.
Die gambische Diplomatin würdigte die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs
und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, den Prozess auf
politischem Wege wieder in Gang bringen zu dürfen, im Besonderen seine jüngsten
dem Königreich Marokko, Algerien und Mauretanien abgestatteten Besuche, hinzufügend,
dass Herr de Mistura sich mit den Präsidenten der Regionen Laâyoune und Dakhla,
mit den Vertretern gewählter Behörden und mit der Zivilgesellschaft sowie mit Jugend-und-Frauengruppen
zusammentraf.
Die Vertreterin Gambias unterstrich auch den transformativen
Entwicklungsverlauf der Sahara-Regionen, der das Ergebnis der umfangreichen eingespritzten
Investitionen vonseiten des Königreichs Marokko im Rahmen des in 2015 in die
Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ist.
„Diese Initiative hat die Region zu einem Zentrum der Entwicklung und der attraktiven
wirtschaftlichen Möglichkeiten auswachsen lassen und hat großes Potenzial parat,
um zum nachhaltigen Frieden beisteuern zu dürfen“, sagte sie zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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