jeudi 12 septembre 2024

 

Rund vierzig Staaten bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara in der 57. Tagung des Menschenrechtsrates



Genf–Rund vierzig Staaten bekundeten am Dienstag, dem 10. September 2024 ihre Unterstützung zu Gunsten von der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara während der 57. Tagung des Menschenrechtsrates (des HRC), die im Palais der Nationen in Genf zustande kam.

Diese Ländergruppe brachte deren Unterstützung zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko in einer Erklärung zur Sprache, die in ihrem Namen vonseiten des Botschafters und vonseiten des ständigen Vertreters der Dominikanischen Republik, nämlich Herrn Hector Virgilio ALCÁNTARA, während der allgemeinen Debatte über den Jahresbericht des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen betraut mit den Menschenrechten zur Lage der Menschenrechte in der Welt abgegeben wurde.

In diesem Zusammenhang unterstrich die Ländergruppe die „konstruktive, freiwillige und tiefgreifende“ Interaktion des Königreichs Marokko mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen.

„Das Königreich Marokko unterhält seit vielen Jahren eine konstruktive, freiwillige und intensive Zusammenarbeit mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle  mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte (des OHCHR), um den Menschenrechten auf seinem gesamten Territorium fördernd sein und sie respektieren zu dürfen“, sagte Herr Virgilio ALCÁNTARA in dieser Erklärung unter dem Punkt 2 der Tagesordnung der Sitzung.

In dessen einschlägigen Resolutionen zum Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, rief er die Erinnerung daran wach, begrüße der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Rolle der nationalen und der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune sowie die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und den Mechanismen im Rahmen der Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen.

In ihrer Erklärung würdigte die Ländergruppe überdies die Eröffnung von Generalkonsulaten auf Betreiben unzähliger Staaten in den Städten Dakhla und Laâyoune, die „einen Hebel zum Erstarken zu Gunsten von der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Investitionen zum Wohle der hiesigen Population sowie zu Gunsten von der regionalen und auch der kontinentalen Entwicklung“ darstellen.

„Die Frage der marokkanischen Sahara ist ein politischer Streit, womit sich der Sicherheitsrat befasst, der die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als glaubwürdig und ernsthaft zwecks einer definitiven Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die Sahara anerkennt“, rief er in Erinnerung weiter.

In diesem Zusammenhang bekundete die Ländergruppe ihre Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen, den exklusiv  vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege ausgehend von dem im Rahmen der beiden Genfer Gespräche am runden Tische festgelegten Format aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, und dies in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in Übereinstimmung mit der jüngsten Resolution Nr. 2703 vom 30. Oktober 2023, die darauf abziele, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts auf politischem Wege und auf Kompromisswege erzielen zu dürfen.

„Die Beilegung dieses Regionalkonflikts würde dazu beisteuern, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker in Bezug auf die Integration und auf die Entwicklung in Erfüllung bringen zu dürfen, eine Zielsetzung, die das Königreich Marokko weiterhin anstrebt und wofür es aufrichtige und kontinuierliche Anstrengungen leistet“, sagte der dominikanische Botschafter zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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