Rund vierzig Staaten bekunden ihre Unterstützung zu
Gunsten von der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
Sahara in der 57. Tagung des Menschenrechtsrates
Genf–Rund vierzig Staaten bekundeten am Dienstag, dem 10. September
2024 ihre Unterstützung zu Gunsten von der gänzlichen Souveränität des Königreichs
Marokko über dessen Sahara während der 57. Tagung des Menschenrechtsrates (des HRC),
die im Palais der Nationen in Genf zustande kam.
Diese Ländergruppe brachte deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
in einer Erklärung zur Sprache, die in ihrem Namen vonseiten des Botschafters
und vonseiten des ständigen Vertreters der Dominikanischen Republik, nämlich Herrn
Hector Virgilio ALCÁNTARA, während der allgemeinen Debatte über den
Jahresbericht des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen betraut mit den Menschenrechten
zur Lage der Menschenrechte in der Welt abgegeben wurde.
In diesem Zusammenhang unterstrich die Ländergruppe die „konstruktive,
freiwillige und tiefgreifende“ Interaktion des Königreichs Marokko mit dem
Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen.
„Das Königreich Marokko unterhält seit vielen Jahren eine konstruktive,
freiwillige und intensive Zusammenarbeit mit dem Menschenrechtssystem der
Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle mit dem Büro des Hohen Kommissars für
Menschenrechte (des OHCHR), um den Menschenrechten auf seinem gesamten
Territorium fördernd sein und sie respektieren zu dürfen“, sagte Herr Virgilio ALCÁNTARA
in dieser Erklärung unter dem Punkt 2 der Tagesordnung der Sitzung.
In dessen einschlägigen Resolutionen zum Regionalkonflikt rund um die
marokkanische Sahara, rief er die Erinnerung daran wach, begrüße der
Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Rolle der nationalen und der regionalen
Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune sowie die Zusammenarbeit
zwischen dem Königreich Marokko und den Mechanismen im Rahmen der
Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen.
In ihrer Erklärung würdigte die Ländergruppe überdies die Eröffnung von
Generalkonsulaten auf Betreiben unzähliger Staaten in den Städten Dakhla und
Laâyoune, die „einen Hebel zum Erstarken zu Gunsten von der wirtschaftlichen
Zusammenarbeit und der Investitionen zum Wohle der hiesigen Population sowie zu
Gunsten von der regionalen und auch der kontinentalen Entwicklung“ darstellen.
„Die Frage der marokkanischen Sahara ist ein politischer Streit, womit sich
der Sicherheitsrat befasst, der die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs
Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als glaubwürdig und ernsthaft zwecks
einer definitiven Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die
Sahara anerkennt“, rief er in Erinnerung weiter.
In diesem Zusammenhang bekundete die Ländergruppe ihre Unterstützung zu
Gunsten von den Bemühungen, den exklusiv vonseiten der Vereinten Nationen geführten
Prozess auf politischem Wege ausgehend von dem im Rahmen der beiden Genfer Gespräche
am runden Tische festgelegten Format aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, und
dies in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats,
im vorliegenden Falle in Übereinstimmung mit der jüngsten Resolution Nr. 2703
vom 30. Oktober 2023, die darauf abziele, eine realistische, pragmatische und
dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts auf politischem Wege und auf Kompromisswege
erzielen zu dürfen.
„Die Beilegung dieses Regionalkonflikts würde dazu beisteuern, die
legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker in Bezug auf
die Integration und auf die Entwicklung in Erfüllung bringen zu dürfen, eine
Zielsetzung, die das Königreich Marokko weiterhin anstrebt und wofür es
aufrichtige und kontinuierliche Anstrengungen leistet“, sagte der
dominikanische Botschafter zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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