AU-Gipfel: Das Königreich Marokko bekunde sein Engagement
zu Gunsten von den Grundsätzen der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und der Nichteinmischung,
die Notwendigkeit klar herausstellend, terroristische bzw. separatistische
Gruppen befehden zu haben
Addis Ababa–Das Königreich Marokko bekundete am Sonntag, dem 16. Februar
2025 vor der 38. ordentlichen Gipfeltagung der Staats- und Regierungsoberhäupter
der Afrikanischen Union (der AU) sein Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu
Gunsten von der Sicherheit und zu Gunsten von der nachhaltigen Entwicklung auf
dem afrikanischen Kontinent, mehrere Schwerpunktbereiche der strategischen
Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem wohlhabenden,
integrierten und friedlichen Afrika klar herausstellend.
Bei einer Begegnung, welche der Präsentation eines Berichts des Friedens-und-Sicherheitsrates
der Afrikanischen Union (des PSC der AU) über dessen Aktivitäten und über den
Zustand von dem Frieden und von der Sicherheit in Afrika sowie welche der
Präsentation eines weiteren Berichts über „Die Waffen in Afrika totschweigen
lassen“ zugewidmet worden war, unterstrich die marokkanische Delegation, dass
das Königreich Marokko seine Überzeugung zur Sprache bringe, dass ein streng
militärisch-sicherheitspolitischer Ansatz, obwohl notwendig, allein nicht
ausreiche, zwecks dessen sich den komplexen Herausforderungen des afrikanischen
Kontinents stellen zu dürfen.
Die marokkanische Delegation betonte die Notwendigkeit einer umfassenden
Vision, die die sozioökonomischen Dimensionen einverleibe, zwecks dessen einen
dauerhaften Frieden gewährleisten zu dürfen, feststellend, dass dieser vonseiten
des Königreichs Marokko befürwortet werde und dass dieser als „die Erklärung Tanger“
bezeichnete Ansatz im Februar 2023 vonseiten der Versammlung der Afrikanischen
Union gebilligt worden war. Er hob den Zusammenhang zwischen der Entwicklung, dem
Frieden und der Sicherheit hervor, der als wesentlich für die Lösung
afrikanischer Krisen betrachtet wird, behauptete die marokkanische Delegation.
Sie stellte überdies in den Vordergrund, dass das Königreich Marokko auch
sein Engagement zu Gunsten von der Konfliktvorbeugung und zu Gunsten von der Förderung
einer effizienten Regierungsführung unter Beweis gestellt habe, die Erinnerung an
dessen Beitrag zur speziellen Ausbildung von Wahlbeobachtern der Afrikanischen
Union, welche den fünf Regionen des afrikanischen Kontinents entstammen, wachrufend.
Diese Initiative ziele darauf ab, die demokratische Regierungsführung verfestigen
und die ehrlichen Wahlprozesse verankern zu haben, die für die politische und für
die soziale Stabilität Afrikas von wesentlicher Bedeutung seien, fuhr die
marokkanische Delegation fort.
In Bezug auf die Absichtserklärung über den Einsatz der Afrikanischen
Bereitschaftstruppe (der ASF) bekundete das Königreich Marokko seine
Unterstützung zu Gunsten von dem Einsatzplan, welcher vonseiten des Kommissars der Afrikanischen
Union betraut mit den politischen Angelegenheiten, mit dem Frieden und mit der Sicherheit,
Herrn Bankole ADEOYE, vorgeschlagen worden war, eine Beschleunigung des
Einsatzprozesses mit dem Friedens-und-Sicherheitsrat, mit den regionalen
Wirtschaftsgemeinschaften (den RECs) sowie mit allen Beteiligten auf dem afrikanischen
Kontinent, mit einschließlich mit dem Spezialisierten Technischen Ausschuss für
die Verteidigung, für die Sicherheit und für den Schutz (dem CTSDSS), einfordernd,
fügte die Delegation hinzu.
Sie verwies darüber hinaus darauf, dass das Königreich Marokko die
Notwendigkeit bekräftige, die Grundprinzipien der gutnachbarschaftlichen
Beziehungen, des Dialogs und der Nichteinmischung in die inneren Belange der
Staaten einhalten zu haben, bekräftigend, wie wichtig es sei, die Souveränität
und die territoriale Integrität der Staaten respektieren zu haben, dazu auffordernd,
dem Deckungsgeben bzw. der Aufstachelung terroristischer bzw. separatistischer
Gruppen ausweichen zu haben, die die Stabilität afrikanischer Regionen in
Gefahr bringen.
Zum Schluss bekundete das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als
Mitglied des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union seine
Verpflichtung dazu, aktiv zur Konsolidierung von dem Frieden und von der Sicherheit
auf dem afrikanischen Kontinent beisteuern zu haben, zusichernd, dass es weiterhin
Initiativen gegenüber unter die Arme greifen wird, die auf die Verstärkung der
Stabilität und der Entwicklung in Afrika abzielen, im Einklang mit der
aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Die marokkanische Delegation entbot außerdem Herrn Bankole ADEOYE gegenüber
seine Gratulation zu dessen Wiederwahl als Kommissar der Afrikanischen Union
betraut mit den politischen Angelegenheiten, mit dem Frieden und mit der Sicherheit,
feststellend, dass die unermüdlichen Anstrengungen des Kommissars durch seine
gesamte Amtszeit hindurch zur Wahrung und zur Konsolidierung von dem Frieden
und von der Sicherheit in Afrika lobgepriesen worden waren, gleichzeitig sein
Vertrauen seiner Fähigkeit gegenüber hegend, diese wichtige Mission fortsetzen
zu beabsichtigen.
Die Intervention des Königreichs Marokko beim Gipfel der Afrikanischen
Union habe einmal mehr seine zentrale
Rolle bei der Förderung von dem Frieden, von der Sicherheit und von der Entwicklung
in Afrika unter Beweis gestellt. Indem es einen ganzheitlichen Ansatz predige
und konkreten Initiativen gegenüber unter die Arme greife, lasse sich das Königreich
Marokko als Schlüsselakteur für eine gedeihliche und für eine stabile Zukunft
des afrikanischen Kontinents aufspielen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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