mardi 18 février 2025

 

AU-Gipfel: Das Königreich Marokko bekunde sein Engagement zu Gunsten von den Grundsätzen der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und der Nichteinmischung, die Notwendigkeit klar herausstellend, terroristische bzw. separatistische Gruppen befehden zu haben



Addis Ababa–Das Königreich Marokko bekundete am Sonntag, dem 16. Februar 2025 vor der 38. ordentlichen Gipfeltagung der Staats- und Regierungsoberhäupter der Afrikanischen Union (der AU) sein Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Sicherheit und zu Gunsten von der nachhaltigen Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent, mehrere Schwerpunktbereiche der strategischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem wohlhabenden, integrierten und friedlichen Afrika klar herausstellend.

Bei einer Begegnung, welche der Präsentation eines Berichts des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union (des PSC der AU) über dessen Aktivitäten und über den Zustand von dem Frieden und von der Sicherheit in Afrika sowie welche der Präsentation eines weiteren Berichts über „Die Waffen in Afrika totschweigen lassen“ zugewidmet worden war, unterstrich die marokkanische Delegation, dass das Königreich Marokko seine Überzeugung zur Sprache bringe, dass ein streng militärisch-sicherheitspolitischer Ansatz, obwohl notwendig, allein nicht ausreiche, zwecks dessen sich den komplexen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents stellen zu dürfen.

Die marokkanische Delegation betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Vision, die die sozioökonomischen Dimensionen einverleibe, zwecks dessen einen dauerhaften Frieden gewährleisten zu dürfen, feststellend, dass dieser vonseiten des Königreichs Marokko befürwortet werde und dass dieser als „die Erklärung Tanger“ bezeichnete Ansatz im Februar 2023 vonseiten der Versammlung der Afrikanischen Union gebilligt worden war. Er hob den Zusammenhang zwischen der Entwicklung, dem Frieden und der Sicherheit hervor, der als wesentlich für die Lösung afrikanischer Krisen betrachtet wird, behauptete die marokkanische Delegation.

Sie stellte überdies in den Vordergrund, dass das Königreich Marokko auch sein Engagement zu Gunsten von der Konfliktvorbeugung und zu Gunsten von der Förderung einer effizienten Regierungsführung unter Beweis gestellt habe, die Erinnerung an dessen Beitrag zur speziellen Ausbildung von Wahlbeobachtern der Afrikanischen Union, welche den fünf Regionen des afrikanischen Kontinents entstammen, wachrufend.

Diese Initiative ziele darauf ab, die demokratische Regierungsführung verfestigen und die ehrlichen Wahlprozesse verankern zu haben, die für die politische und für die soziale Stabilität Afrikas von wesentlicher Bedeutung seien, fuhr die marokkanische Delegation fort.

In Bezug auf die Absichtserklärung über den Einsatz der Afrikanischen Bereitschaftstruppe (der ASF) bekundete das Königreich Marokko seine Unterstützung zu Gunsten von dem Einsatzplan, welcher  vonseiten des Kommissars der Afrikanischen Union betraut mit den politischen Angelegenheiten, mit dem Frieden und mit der Sicherheit, Herrn Bankole ADEOYE, vorgeschlagen worden war, eine Beschleunigung des Einsatzprozesses mit dem Friedens-und-Sicherheitsrat, mit den regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (den RECs) sowie mit allen Beteiligten auf dem afrikanischen Kontinent, mit einschließlich mit dem Spezialisierten Technischen Ausschuss für die Verteidigung, für die Sicherheit und für den Schutz (dem CTSDSS), einfordernd, fügte die Delegation hinzu.

Sie verwies darüber hinaus darauf, dass das Königreich Marokko die Notwendigkeit bekräftige, die Grundprinzipien der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, des Dialogs und der Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten einhalten zu haben, bekräftigend, wie wichtig es sei, die Souveränität und die territoriale Integrität der Staaten respektieren zu haben, dazu auffordernd, dem Deckungsgeben bzw. der Aufstachelung terroristischer bzw. separatistischer Gruppen ausweichen zu haben, die die Stabilität afrikanischer Regionen in Gefahr bringen.

Zum Schluss bekundete das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als Mitglied des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union seine Verpflichtung dazu, aktiv zur Konsolidierung von dem Frieden und von der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent beisteuern zu haben, zusichernd, dass es weiterhin Initiativen gegenüber unter die Arme greifen wird, die auf die Verstärkung der Stabilität und der Entwicklung in Afrika abzielen, im Einklang mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Die marokkanische Delegation entbot außerdem Herrn Bankole ADEOYE gegenüber seine Gratulation zu dessen Wiederwahl als Kommissar der Afrikanischen Union betraut mit den politischen Angelegenheiten, mit dem Frieden und mit der Sicherheit, feststellend, dass die unermüdlichen Anstrengungen des Kommissars durch seine gesamte Amtszeit hindurch zur Wahrung und zur Konsolidierung von dem Frieden und von der Sicherheit in Afrika lobgepriesen worden waren, gleichzeitig sein Vertrauen seiner Fähigkeit gegenüber hegend, diese wichtige Mission fortsetzen zu beabsichtigen.

Die Intervention des Königreichs Marokko beim Gipfel der Afrikanischen Union  habe einmal mehr seine zentrale Rolle bei der Förderung von dem Frieden, von der Sicherheit und von der Entwicklung in Afrika unter Beweis gestellt. Indem es einen ganzheitlichen Ansatz predige und konkreten Initiativen gegenüber unter die Arme greife, lasse sich das Königreich Marokko als Schlüsselakteur für eine gedeihliche und für eine stabile Zukunft des afrikanischen Kontinents aufspielen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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