Addis Abeba: Die Beteiligung von Mandatsträgern aus den
südlichen Regionen des Königreichs Marokko an der 57. Tagung der
Wirtschaftskommission für Afrika (der ECA) sei ein deutliches Zeichen für das
Interesse dieser Regionen an der kontinentalen Integration (Herrn SHAIBATA
zufolge)
Addis Abeba–Die Beteiligung von Vertretern lokaler Mandatsträger aus den
Regionen Dakhla-Oued Eddahab und Laâyoune-Sakia El Hamra nebst der
marokkanischen Delegation an der 57. Tagung der Wirtschaftskommission der
Vereinten Nationen für Afrika (der ECA), die vom 12. bis zum 18. März 2025 in
Addis Abeba stattfinde, sei ein deutliches Zeichen für das Interesse der
südlichen Regionen des Königreichs Marokko am regionalen und am kontinentalen
Integrationsprozess sowie für deren gehegten Wunsch, ihre Volkswirtschaften vervielfältigen
und entwickeln zu dürfen, unterstrich Dr. Mrabih Rabou SHAIBATA, in seiner
Eigenschaft als Präsident des Zentrums Sahara für Entwicklungsstudien und für Menschenrechte.
Vermittels von ihrem Potenzial und vermittels von ihren sich entwickelnden
strategischen Infrastrukturen behaupten sich die südlichen Regionen des
Königreichs Marokko der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs
Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – entsprechend als Tor
zum Aufbau einer prosperierenden und einer vereinten afrikanischen Region, die
dem Kontinent und dessen Menschen dienhaft
sei, bekräftigte Dr. Mrabih Rabou SHAIBATA, auch ein lokaler Mandatsträger für
die Region Laâyoune-Sakia El Hamra.
Diese vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI erwünschte Dynamik
ziele darauf ab, diese Regionen zu einem strategischen Knotenpunkt zwischen
Europa, Afrika, Amerika und dem Mittelmeerraum auswachsen lassen zu dürfen, im
Besonderen mit der Fertigstellung der Projekte
des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und der
Einweihung der Autobahn Tiznit-Dakhla, die den
afrikanischen Kontinent über das Land Mauretanien verbinden wird, ließ er
bemerken.
Darüber hinaus verfestigen die großangelegten Infrastrukturprojekte, im vorliegenden Falle der Atlantikhafen
Dakhla, eines der größten Häfen auf kontinentaler Ebene, das Straßennetz, die Flughäfen,
die Logistikanlagen der neuen Generation und die Freihandelszonen diese Dynamik
und beschleunigen die wirtschaftliche Integration dieser Regionen, stellte er
fest.
Diese Initiativen seien Teil der zukunftsweisenden Vision seiner Majestät
des Königs, die darauf abziele, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko
als strategisches Zentrum für die nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen
Kontinent aufspielen lassen zu dürfen, betonte der Präsident des Zentrums Sahara
für Entwicklungsstudien und für Menschenrechte, in diesem Zusammenhang unter
anderem auf die Königliche Atlantikinitiative verweisend, die die afrikanischen
Atlantikanrainerstaaten zu einem dynamischen Wirtschaftsintegrationsraum
vereinen sollte, sowie auf die Initiative seiner Majestät des Königs, die den
Binnenstaaten der Sahelzone dank eines Netzwerks strategischer Infrastrukturen
Zugang zum Atlantik verschaffen sollte.
Dieser Mechanismus garantiere ihnen somit den Zugang zu den globalen
Märkten durch den Transit durch die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko,
bekräftigte er.
Außerdem stelle das Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko einen wichtigen
Hebel für die regionale und für die kontinentale Integration dar. Vermöge von
der Konsolidierung der Energieverbindungen und vermöge von der Verstärkung der
wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den durchflossenen Nationen verstärke
es die Rolle des Königreichs Marokko als Schlüsselakteur für die Entwicklung
und für die Stabilität in Afrika, fuhr er fort.
Die Auswahl des Königreichs Marokko zum Vorsitzenden der 57. Tagung der
Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Afrika und der Konferenz der
afrikanischen Minister für Finanzen, für Planung und für wirtschaftliche
Entwicklung kommentierend, erklärte Dr. Mrabih Rabou SHAIBATA, diese Auswahl spiegele
das Vertrauen wider, das das Königreich Marokko genieße, sowie den Wunsch der
internationalen und der afrikanischen Gemeinschaft, ihr eingesammeltes
Fachwissen in den Schlüsselbereichen im Zusammenhang mit der Verstärkung der
regionalen Integration zwischen den afrikanischen Staaten durch die Entwicklung
lokaler Volkswirtschaften und durch die Offenheit für wichtige kontinentale
Initiativen wahrnehmen zu haben, mit der Zielsetzung, „der Umsetzung des Abkommens zur Errichtung der
afrikanischen kontinentalen Freihandelszone fördernd sein zu dürfen“, das vonseiten
der Veranstalter als Thema dieser
Ausgabe auserkoren worden war.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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