vendredi 14 mars 2025

 

Addis Abeba: Die Beteiligung von Mandatsträgern aus den südlichen Regionen des Königreichs Marokko an der 57. Tagung der Wirtschaftskommission für Afrika (der ECA) sei ein deutliches Zeichen für das Interesse dieser Regionen an der kontinentalen Integration (Herrn SHAIBATA zufolge)



Addis Abeba–Die Beteiligung von Vertretern lokaler Mandatsträger aus den Regionen Dakhla-Oued Eddahab und Laâyoune-Sakia El Hamra nebst der marokkanischen Delegation an der 57. Tagung der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Afrika (der ECA), die vom 12. bis zum 18. März 2025 in Addis Abeba stattfinde, sei ein deutliches Zeichen für das Interesse der südlichen Regionen des Königreichs Marokko am regionalen und am kontinentalen Integrationsprozess sowie für deren gehegten Wunsch, ihre Volkswirtschaften vervielfältigen und entwickeln zu dürfen, unterstrich Dr. Mrabih Rabou SHAIBATA, in seiner Eigenschaft als Präsident des Zentrums Sahara für Entwicklungsstudien und für Menschenrechte.

Vermittels von ihrem Potenzial und vermittels von ihren sich entwickelnden strategischen Infrastrukturen behaupten sich die südlichen Regionen des Königreichs Marokko der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – entsprechend als Tor zum Aufbau einer prosperierenden und einer vereinten afrikanischen Region, die dem Kontinent und dessen  Menschen dienhaft sei, bekräftigte Dr. Mrabih Rabou SHAIBATA, auch ein lokaler Mandatsträger für die Region Laâyoune-Sakia El Hamra.

Diese vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI erwünschte Dynamik ziele darauf ab, diese Regionen zu einem strategischen Knotenpunkt zwischen Europa, Afrika, Amerika und dem Mittelmeerraum auswachsen lassen zu dürfen, im Besonderen  mit der Fertigstellung der Projekte des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und der Einweihung   der Autobahn Tiznit-Dakhla, die den afrikanischen Kontinent über das Land Mauretanien verbinden wird, ließ er bemerken.

Darüber hinaus verfestigen die großangelegten Infrastrukturprojekte,  im vorliegenden Falle der Atlantikhafen Dakhla, eines der größten Häfen auf kontinentaler Ebene, das Straßennetz, die Flughäfen, die Logistikanlagen der neuen Generation und die Freihandelszonen diese Dynamik und beschleunigen die wirtschaftliche Integration dieser Regionen, stellte er fest.

Diese Initiativen seien Teil der zukunftsweisenden Vision seiner Majestät des Königs, die darauf abziele, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als strategisches Zentrum für die nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent aufspielen lassen zu dürfen, betonte der Präsident des Zentrums Sahara für Entwicklungsstudien und für Menschenrechte, in diesem Zusammenhang unter anderem auf die Königliche Atlantikinitiative verweisend, die die afrikanischen Atlantikanrainerstaaten zu einem dynamischen Wirtschaftsintegrationsraum vereinen sollte, sowie auf die Initiative seiner Majestät des Königs, die den Binnenstaaten der Sahelzone dank eines Netzwerks strategischer Infrastrukturen Zugang zum Atlantik verschaffen sollte.

Dieser Mechanismus garantiere ihnen somit den Zugang zu den globalen Märkten durch den Transit durch die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, bekräftigte er.

Außerdem stelle das Gaspipelineprojekt Nigeria-Marokko einen wichtigen Hebel für die regionale und für die kontinentale Integration dar. Vermöge von der Konsolidierung der Energieverbindungen und vermöge von der Verstärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den durchflossenen Nationen verstärke es die Rolle des Königreichs Marokko als Schlüsselakteur für die Entwicklung und für die Stabilität in Afrika, fuhr er fort.

Die Auswahl des Königreichs Marokko zum Vorsitzenden der 57. Tagung der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Afrika und der Konferenz der afrikanischen Minister für Finanzen, für Planung und für wirtschaftliche Entwicklung kommentierend, erklärte Dr. Mrabih Rabou SHAIBATA, diese Auswahl spiegele das Vertrauen wider, das das Königreich Marokko genieße, sowie den Wunsch der internationalen und der afrikanischen Gemeinschaft, ihr eingesammeltes Fachwissen in den Schlüsselbereichen im Zusammenhang mit der Verstärkung der regionalen Integration zwischen den afrikanischen Staaten durch die Entwicklung lokaler Volkswirtschaften und durch die Offenheit für wichtige kontinentale Initiativen wahrnehmen zu haben, mit der Zielsetzung, „der  Umsetzung des Abkommens zur Errichtung der afrikanischen kontinentalen Freihandelszone fördernd sein zu dürfen“, das vonseiten der  Veranstalter als Thema dieser Ausgabe auserkoren worden war.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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