Das Königreich Marokko, ein wichtiger Partner des
Vereinigten Königreichs (Herrn Liam FOX zufolge)
London–Das Königreich Marokko sei einer der ältesten Verbündeten des
Vereinigten Königreichs und ein wichtiger Partner in vielen Fragen der
britischen und der globalen Sicherheit, sagte Herr Sir Liam FOX, in seiner
Eigenschaft als ehemaliger britischer Staatssekretär für die Verteidigung und für
den internationalen Handel, am Montag, dem 14. Juli 2025.
In einem in The National veröffentlichten Artikel pries Sir FOX die auschlaggebende
Rolle des Königreichs Marokko auf der
internationalen Bühne, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko „ein
verlässlicher und ein vertrauenswürdiger Verbündeter und eine Säule der Regionalsicherheit
in der Sahelzone sei“.
In dessen Artikel fokussierte sich Sir FOX auf die jüngste Entscheidung des
Vereinigten Königreichs, dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten
Autonomieplan zwecks der Lösung des Regionalkonflikts rund um dessen
territoriale Integrität unter die Arme zu greifen. Er unterstrich ferner, dass
die im vergangenen Juni vonseiten des britischen Außenministers vonseiten des Herrn
David LAMMY zur Sprache gebrachte Unterstützung „eine willkommene und eine langerwartete
Entscheidung“ sei.
Während dessen der marokkanischen Hauptstadt Rabat abgestatteten Besuchs bekräftigte Herr LAMMY,
dass Großbritannien den Autonomieplan als „die glaubwürdigste, tragfähigste und
pragmatischste Basis für eine dauerhafte Beilegung“ des Sahara-Konflikts betrachte.
Er betonte zudem, dass sich London dazu verpflichtet fühle, diese Position
sowohl bilateral als auch auf regionaler und internationaler Ebene konsequent
verfolgen und die Anstrengungen zur Lösung dieses Konflikts unterstützen zu
haben.
Sir FOX verwies darauf, dass die britische Unterstützung dem Autonomieplan
gegenüber, welche er seit langem „leidenschaftlich“ vertritt, Großbritannien
mit Verbündeten wie mit den Vereinigten Staaten von Amerika, mit der Republik Frankreich,
mit dem Königreich Spanien und mit der Bundesrepublik Deutschland verbindet,
die das Königreich Marokko als verlässlichen und als vertrauenswürdigen
Verbündeten und als Stütze der Regionalsicherheit in der Sahelzone ansehen.
Der marokkanische Autonomieplan stelle „die einzig glaubwürdige und
pragmatische Lösung dieses Konflikts“ dar, sagte der britische Politiker, hinzufügend,
dass dieser Autonomieplan „nicht nur eine Lösung des Konflikts auf friedlichem
Wege, sondern überdies eine positive Vision für die wirtschaftliche Entwicklung
mittels von Investitionen und mittels
von der Generierung von Arbeitsplätzen“ anbiete.
„Die Gegner dieses Autonomieplans bieten keine tragfähige, geschweige denn
eine positive Alternative an“, ließ Sir FOX bemerken. Er verwies außerdem
darauf, dass der neue Hafen Dakhla Atlantique dem Vereinigten Königreich die
Möglichkeit anbiete, neue Handels-und-Wirtschaftsentwicklungsmöglichkeiten zur
Gänze ausschöpfen zu dürfen, mit Unterstützung der durch den marokkanischen Autonomieplan
gewährleisteten Sicherheit.
Dies werde die vonseiten des Königreichs Marokko in die Wege geleitete Atlantikinitiative
unterstützen, „mit der sich gesteckten edelhaften Zielsetzung, der
Interkonnektivität in der Sahelzone fördernd sein zu dürfen, indem den Staaten
der Region ein besserer Zugang zum Atlantik bewerkstelligt wird“, fuhr er fort.
In Bezug auf die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem
Vereinigten Königreich stellte Sir FOX in den Vordergrund, dass die Verstärkung
der Partnerschaften zwischen den beiden Staaten „zu einem auschlaggebenden Zeitpunkt“ komme.
In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die britische Entscheidung,
den Autonomieplan uneingeschränkt unterstützen zu beabsichtigen, ein starkes
Signal an Investoren und an Partner sende, dass das Vereinigte Königreich einen
stabilen Rahmen für die Region unterstütze.
Sir FOX verwies im Anschluss daran auf die Bedrohungen, die vonseiten der Separatisten
der Front Polisario in der Region ausgehen, die Verbindungen zu terroristischen
Organisationen und zu Staaten pflegen,
die den Terrorismus unterstützen. Diese Verbindungen sollten „diejenigen
beunruhigen, die Partei für die Regionalstabilität ergreifen“, sagte er.
„Allgemeiner gesagt geht die Front Polisario einer Strategie der Unordnung,
der Instabilität und des Chaos nach“, betonte er zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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