mardi 15 juillet 2025

 

Das Königreich Marokko, ein wichtiger Partner des Vereinigten Königreichs (Herrn Liam FOX zufolge)



London–Das Königreich Marokko sei einer der ältesten Verbündeten des Vereinigten Königreichs und ein wichtiger Partner in vielen Fragen der britischen und der globalen Sicherheit, sagte Herr Sir Liam FOX, in seiner Eigenschaft als ehemaliger britischer Staatssekretär für die Verteidigung und für den internationalen Handel, am Montag, dem 14. Juli 2025.

In einem in The National veröffentlichten Artikel pries Sir FOX die auschlaggebende  Rolle des Königreichs Marokko auf der internationalen Bühne, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko „ein verlässlicher und ein vertrauenswürdiger Verbündeter und eine Säule der Regionalsicherheit in der Sahelzone sei“.

In dessen Artikel fokussierte sich Sir FOX auf die jüngste Entscheidung des Vereinigten Königreichs, dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Lösung des Regionalkonflikts rund um dessen territoriale Integrität unter die Arme zu greifen. Er unterstrich ferner, dass die im vergangenen Juni vonseiten des britischen Außenministers vonseiten des Herrn David LAMMY zur Sprache gebrachte Unterstützung „eine willkommene und eine langerwartete Entscheidung“ sei.

Während dessen der marokkanischen Hauptstadt  Rabat abgestatteten Besuchs bekräftigte Herr LAMMY, dass Großbritannien den Autonomieplan als „die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Beilegung“ des Sahara-Konflikts betrachte. Er betonte zudem, dass sich London dazu verpflichtet fühle, diese Position sowohl bilateral als auch auf regionaler und internationaler Ebene konsequent verfolgen und die Anstrengungen zur Lösung dieses Konflikts unterstützen zu haben.

Sir FOX verwies darauf, dass die britische Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welche er seit langem „leidenschaftlich“ vertritt, Großbritannien mit Verbündeten wie mit den Vereinigten Staaten von Amerika, mit der Republik Frankreich, mit dem Königreich Spanien und mit der Bundesrepublik Deutschland verbindet, die das Königreich Marokko als verlässlichen und als vertrauenswürdigen Verbündeten und als Stütze der Regionalsicherheit in der Sahelzone ansehen.

Der marokkanische Autonomieplan stelle „die einzig glaubwürdige und pragmatische Lösung dieses Konflikts“ dar, sagte der britische Politiker, hinzufügend, dass dieser Autonomieplan „nicht nur eine Lösung des Konflikts auf friedlichem Wege, sondern überdies eine positive Vision für die wirtschaftliche Entwicklung mittels von  Investitionen und mittels von der Generierung von Arbeitsplätzen“ anbiete.

„Die Gegner dieses Autonomieplans bieten keine tragfähige, geschweige denn eine positive Alternative an“, ließ Sir FOX bemerken. Er verwies außerdem darauf, dass der neue Hafen Dakhla Atlantique dem Vereinigten Königreich die Möglichkeit anbiete, neue Handels-und-Wirtschaftsentwicklungsmöglichkeiten zur Gänze ausschöpfen zu dürfen, mit Unterstützung der durch den marokkanischen Autonomieplan gewährleisteten Sicherheit.

Dies werde die vonseiten des Königreichs Marokko in die Wege geleitete Atlantikinitiative unterstützen, „mit der sich gesteckten edelhaften Zielsetzung, der Interkonnektivität in der Sahelzone fördernd sein zu dürfen, indem den Staaten der Region ein besserer Zugang zum Atlantik bewerkstelligt wird“, fuhr er fort.

In Bezug auf die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich stellte Sir FOX in den Vordergrund, dass die Verstärkung der Partnerschaften zwischen den beiden Staaten  „zu einem auschlaggebenden Zeitpunkt“ komme.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die britische Entscheidung, den Autonomieplan uneingeschränkt unterstützen zu beabsichtigen, ein starkes Signal an Investoren und an Partner sende, dass das Vereinigte Königreich einen stabilen Rahmen für die Region unterstütze.

Sir FOX verwies im Anschluss daran auf die Bedrohungen, die vonseiten der Separatisten der Front Polisario in der Region ausgehen, die Verbindungen zu terroristischen Organisationen und zu Staaten  pflegen, die den Terrorismus unterstützen. Diese Verbindungen sollten „diejenigen beunruhigen, die Partei für die Regionalstabilität ergreifen“, sagte er.

„Allgemeiner gesagt geht die Front Polisario einer Strategie der Unordnung, der Instabilität und des Chaos nach“, betonte er zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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