jeudi 27 novembre 2025

 

Agrarprodukte: Das Europäische Parlament weise den Versuch zur Blockierung des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko zurück



Straßburg–Das Europäische Parlament hat am Mittwoch, dem 26. November 2025 einen Einspruch von rechtsextremen und von parteipolitischen Gruppen dem Entwurf eines delegierten Rechtsaktes der Europäischen Kommission entgegen zur Umsetzung ihrer Verpflichtungen aus diesem Abkommen zurückgewiesen.

Dieser Entwurf, der in Form eines Briefwechsels zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union vom 3. Oktober 2025 über die Ausfuhr der marokkanischen Agrarprodukte auf den europäischen Markt zustande komme, betreffe die Umsetzung der Verpflichtungen des Königreiches Marokko, welche diesem  Abkommen entspringen.

Mittels dieser Abstimmung billige das Europäische Parlament den vonseiten der Europäischen Kommission unterbreiteten delegierten Rechtsakt, der insbesondere die Bezugnahme auf die Regionen der marokkanischen Sahara dem Abkommen entsprechend operationalisiere.

Die Erinnerung werde daran wachgerufen, dass das Königreich Marokko und die Europäische Union am 3. Oktober 2025 in Brüssel einen Briefwechsel unterzeichneten, der das Agrarabkommen zwischen den beiden Parteien abändere.

Dieses Abkommen bestätige ferner, dass den Agrarprodukten aus den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko dieselben präferenziellen Zugangsbedingungen zum europäischen Markt zugute kommen wie jenen aus dem übrigen Königreich, gemäß dem Assoziierungsabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union.

Das Abkommen sehe technische Anpassungen vor, die den Zugang zu diesen Produkten erleichtern und ihren Wert ansteigen sollten, insbesondere im Hinblick auf die verbraucherrechtlichen Informationen, durch eine Etikettierung, die die Produktionsregionen aus dem Süden des Königreiches Marokko – nämlich „Laâyoune-Sakiat El Hamra“ und „Dakhla-Oued Eddahab“ – angebe.

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mercredi 26 novembre 2025

 

UNO: Algeriens Versuch, die Resolution des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara zu verfälschen, werde zurückgewiesen



Vereinte Nationen (New York)–Das Sekretariat der Vereinten Nationen habe soeben den offiziellen Text der wegweisenden Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara veröffentlicht. Es weise Algeriens Versuch, die Auslegung der Resolution zu verfälschen, zurück und bestätige dessen Verantwortung als eine Konfliktpartei.

Diese beispiellose Verzögerung bei der Veröffentlichung der Resolution war auf Algeriens Einspruch gegen die arabische Übersetzung des Begriffs „die Parteien“ zurückzuführen, der in dem vonseiten des amerikanischen Verfassers blau markierten Dokument verwendet worden war. Algerien forderte das Sekretariat dazu auf, diesen durch „die beiden Parteien“ ersetzen zu haben.

Algeriens anhaltende und ungebührliche Einmischung in das Arbeiten des Sekretariats des UNO-Sicherheitsrates führte eine 24-tägige  Verzögerung der Veröffentlichung der Resolution nach sich. Dies löste Kritik und Verurteilung seitens der Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sowie Spekulationen und Fragen in der Presse und in der Öffentlichkeit aus, die gespannt auf die offizielle Fassung der Resolution warteten.

Das algerische Manöver ziele darauf ab, die Resolution Nr. 2797 zu unterminieren und sich somit der direkten Verantwortung für das Entstehen und für das Aufrechterhalten dieses Regionalkonfliktes zu entziehen. Algerien wollte Druck auf das Sekretariat der Vereinten Nationen ausüben, um das Königreich Marokko und dessen Stellvertreter, die Front Polisario, in den anstehenden Verhandlungen isolieren zu dürfen.

Nachdem Algerien den Prozess über drei Wochen lang manipuliert hatte, setzte der UNO-Sicherheitsrat das Recht durch, indem er die Resolution in allen sechs Amtssprachen veröffentlichte und dabei den Begriff „die Parteien“ anstelle von „die beiden Parteien“ einsetzte.

Damit seien alle vier am politischen Prozess beteiligten Parteien anerkannt worden, wobei Algerien eindeutig als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt anerkannt worden war.

Diese mittels der Veröffentlichung der Resolution Nr. 2797 zustande gebrachte Transparenz bereitet endgültig den algerischen Versuchen ein Ende, den vonseiten des UNO-Sicherheitsrates für den politischen Prozess festgelegten Rahmen verändern zu haben. Sie entlarve die sprachlichen Tricks, womit das Format und die Parameter des politischen Prozesses manipuliert werden sollten.

Der auf der Webseite der Vereinten Nationen veröffentlichte offizielle Text bestätige unmissverständlich, dass Algerien eine Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt bleibe und dass kein Manöver, nicht einmal eine Übersetzung, diese vonseiten des UNO-Sicherheitsrates anerkannte Realität übertünchen dürfe.

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lundi 24 novembre 2025

 

Afrikanische Parlamentarier unterstrichen die Bedeutung der parlamentarischen Evaluierung zu Gunsten von der demokratischen Regierungsführung und zu Gunsten von der Transparenz (der „Erklärung von Laâyoune“ zufolge)



El Aaiún–Die Präsidenten und die Chefs der Parlamentsdelegationen, die Mitglieder des Afrikanischen Netzwerkes von Parlamentariern für die Entwicklungsevaluierung, bekräftigten am Freitag, dem 21. November 2025 in der Stadt El Aaiún die strategische Bedeutung der parlamentarischen Evaluierung zu Gunsten von der Verankerung der demokratischen Regierungsführung, zu Gunsten von der Verstärkung der Transparenz und zu Gunsten von der Verfestigung der Rechenschaftspflicht.

In der „Erklärung von Laâyoune“, die die Arbeiten der 10. Generalversammlung dieses Netzwerkes abschloss, betonten sie die Wichtigkeit, die Effektivität und die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Politiken im Einklang mit der Agenda 2063 der Afrikanischen Union, mit den Zielsetzungen der nachhaltigen Entwicklung 2030 und mit den afrikanischen Bestrebungen nach der regionalen Integration und nach dem Aufbau der gemeinsamen kollektiven Intelligenz fördern zu dürfen.

Sie verwiesen zudem darauf, dass die Evaluierung den Amtsträgern wichtige Instrumente in die Hand gebe, zwecks dessen die Qualität der Gesetzgebung verbessern, das Regierungshandeln kohärent gestalten und das Vertrauen der Bürger in ihre Institutionen verstärken zu dürfen.

Die „Erklärung von Laâyoune“ stellte fest, dass der afrikanische Kontinent über die personellen und über die institutionellen Ressourcen verfüge, zwecks dessen autonome, strenge und an seine Gegebenheiten angepasste Evaluierungssysteme entwickeln und somit eine auf Fakten und auf gegenseitigem Lernen beruhende Regierungsführung verstärken zu dürfen.

In diesem Zusammenhang stellte die „Erklärung von Laâyoune“ die Notwendigkeit klar heraus, die Evaluierung als demokratisches Recht anerkennen, sie als Instrument für die Transparenz, für die öffentliche Rechenschaftspflicht und für die Bürgerbeteiligung betrachten und sie im gesamten politischen Zyklus als dauerhafte institutionelle Praxis etablieren zu haben.

Sie bekundete das gemeinsame Engagement zu Gunsten von der  Integration der Evaluierung in die parlamentarische Arbeit, insbesondere durch den Kapazitätsaufbau zu Gunsten von den Parlamentariern und durch die Herausbildung spezialisierter Teams, die imstande sind, die Auswirkungen der öffentlichen Politiken objektiv analysieren, sie  überprüfen und sie bewerten zu dürfen.

Die „Erklärung von Laâyoune“ hob darüber hinaus hervor, dass die parlamentarische Intelligenz eine Säule der modernen Regierungsführung darstelle und Investitionen in Wissen, in Ausbildung, in Forschung, in datengestützte und evidenzbasierte Analysen sowie in den Aufbau der institutionellen Kapazitäten erforderlich mache.

Sie forderte die Förderung eines offenen und eines erneuerten Parlaments ein, das die Bürger, die Universitäten, die Zivilgesellschaft und die lokalen Behörden in einem partizipativen und in einem inklusiven Evaluierungsprozess mit einbeziehe.

Die Beteiligten sprachen sich überdies dafür aus, die afrikanische Dimension der parlamentarischen Zusammenarbeit bei der Evaluierung durch den Austausch von Erfahrungen und von bewährten Verfahren, durch die Entwicklung eines gemeinsamen afrikanischen Rahmens, durch die schrittweise Harmonisierung von Standards, durch die Konsolidierung eines gemeinsamen institutionellen Gedächtnisses und durch die Förderung der afrikanischen Originalexpertise verstärken zu haben.

Die „Erklärung von Laâyoune“ empfahl die Einrichtung der Afrikanischen Parlamentarischen Beobachtungsstelle für die Entwicklungsevaluation (der APNODE). Diese sollte als ständiger Rahmen für die Zusammenarbeit, für die Koordination und für den Wissensaustausch zwischen den afrikanischen Parlamenten dienen, zwecks dessen eine ausgezeichnete Evaluierung nachhaltig im Zentrum des regionalen und des kontinentalen öffentlichen Handelns verankern zu dürfen.

Darüber hinaus befürwortete das Dokument die Verabschiedung der Afrikanischen Charta für die Parlamentarische Evaluierung als Referenzrahmen. Dieser sollte die Konzepte, die Ansätze und die methodischen Prinzipien der Evaluierungspraxis harmonisieren und somit deren Unabhängigkeit, deren Neutralität und deren Objektivität gewährleisten.

Die „Erklärung von Laâyoune“ ermutigte die Einrichtung spezialisierter nationaler Evaluierungsstrukturen in jedem Mitgliedsparlament der APNODE. Diese Strukturen sollten das nationale Referenznetzwerk herausbilden und die nachhaltige Integration einer Evaluierungskultur unterstützen. Zudem sollte ein Mechanismus zur regelmäßigen Überprüfung der in dieser Erklärung enthaltenen Verpflichtungen implementiert werden – im Geiste der Zusammenarbeit, der Bündelung von Ressourcen und des gemeinsamen Lernens unter den afrikanischen Parlamenten.

Zum Schluss stellten die Parlamentarier die strategische Bedeutung dieser afrikanischen Begegnung in der Stadt El Aaiún in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko in den Vordergrund– ein Symbol für bemerkenswerte Fortschritte, ausgetragen von einer Vision der integrierten und der nachhaltigen Entwicklung.

Sie entboten ihre tiefe Danksagung und ihre große Wertschätzung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, dessen Weitsicht dem afrikanischen Handeln eine entschlossene Ausrichtung auf die Einheit, auf die Solidarität und auf den Wohlstand der afrikanischen Völker verleihe.

Durch die Impulse, die seine Majestät der König Mohammed VI der Verstärkung der Süd-Süd-Kooperation und der kontinentalen Integration einhauche, ebnet er den Weg für eine Entwicklung, die auf der Menschenwürde, auf der gemeinsamen Verantwortung und auf der Bestrebung nach einem nachhaltigen Fortschritt für den gesamten Kontinent abstütze, den  Parlamentariern zufolge.

Außerdem begrüßten sie die Auswahl der Stadt El Aaiún im Königreich Marokko als Austragungsort dieser kontinentalen Begegnung und die einzigartige symbolische Bedeutung dieser Auswahl angesichts der Lage der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, des Umfangs der Entwicklungsprojekte sowie der durchgeführten großangelegten sozioökonomischen Projekte, die diese Stadt zu einem regionalen Raum der Entwicklung und des Wohlstandes und zu einer vielverheißenden  atlantischen Plattform für eine offene regionale Zusammenarbeit ausgemacht haben.

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Die Republik Niger begrüße die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat mit großer Zufriedenheit



Rabat-Die Republik Niger begrüße die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 31. Oktober 2025.

Diese Resolution verankere im Rahmen der marokkanischen Souveränität den vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten  Autonomieplan als die ernsthafte, glaubwürdige, realisierbare und nachhaltige Basis für eine Lösung auf politischem Wege des Regionalkonfliktes rund um die Sahara-Frage.

Diese Position bezog der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Nigrer, Herr Bakary Yaou SANGARÉ, am Donnerstag, dem 20. November 2025 in Rabat in Gesprächen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA.

In diesem Sinne unterstütze die Republik Niger die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten nachdrücklich, den Weg für die bevorstehenden Verhandlungen ausgehend von dem vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten  Autonomieplan ebnen und sie durchführen zu dürfen, zwecks dessen  eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien  annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, immer SANGARÉ zufolge.

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vendredi 21 novembre 2025

 

Der Außenminister der Republik Ghana begrüße die Verabschiedung der Resolution des UNO-Sicherheitsrates Nr. 2797



Rabat–Der Außenminister der Republik Ghana, Herr Samuel OKUDZETO ABLAKWA, begrüßte am Donnerstag, dem 20. November 2025 in Rabat die Verabschiedung der Resolution des UNO-Sicherheitsrates Nr. 2797 zur marokkanischen Sahara-Frage.

In dessen Gesprächen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, am Rande der Konferenz zur Demobilisierung, zur Entwaffnung und zur Reintegration von Kindersoldaten, die am 20. November 2025 und am 21. November 2025 in der Hauptstadt des Königreiches Marokko zustande kam, begrüßte Herr OKUDZETO ABLAKWA die Verabschiedung dieser Resolution am 31. Oktober 2025.

Er erklärte ferner, dass die Resolution darauf abziele, eine definitive  Lösung mit klaren Parametern und mit einem präzisen Zeitplan anbieten zu dürfen.

Gleichzeitig gratulierte der ghanaische Außenminister dem UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gegenüber zu dessen  Führerschaft in dieser Angelegenheit.

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Die Republik Sierra Leone bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches Marokko und zu Gunsten von dem Autonomieplan sowie begrüße die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797



Rabat–Die Republik Sierra Leone bekundete  am Donnerstag, dem 20. November 2025 in Rabat deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region, die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates begrüßend.

Diese Position habe der Außenminister der Republik Sierra Leone,  Herr Musa TIMOTHY KABBA, während dessen Gespräche mit dem marokkanischen Außenminister, nämlich mit dem Herrn Nasser BOURITA, bezogen, der auch für die afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner zuständig ist.

Herr KABBA bekundete zudem die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, den er als die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung dieses Regionalkonfliktes ansehe.

Während dieser Gespräche unterstrich er ferner, dass die Republik Sierra Leone den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebene  Dynamik zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes und der Souveränität über die Sahara-Region würdige.

In diesem Zusammenhang erklärte Herr KABBA, dass die Republik Sierra Leone mit großer Befriedigung die historische Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 31. Oktober 2025 zur Kenntnis genommen habe.

Diese Resolution verankere im Rahmen der marokkanischen Souveränität den vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten  Autonomieplan als die einzig ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis für eine Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage.

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jeudi 20 novembre 2025

 

Die Republik Malawi bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über die Sahara und begrüße die Resolution Nr. 2797



Rabat–Der Außenminister der Republik Malawi, Herr George TAPATULA CHAPONDA, bekundete am Mittwoch, dem 19. November 2025 in Rabat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region. Er begrüßte überdies die „historische“ Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat.

Im Anschluss an deren Gespräche bekundete Herr CHAPONDA während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, die gänzliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreiches Marokko. Diesen nannte  er als „die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

In diesem Zusammenhang bekundete er die „große Zufriedenheit“ seines Landes im Hinblick auf die „historische“ Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, die im Rahmen der marokkanischen Souveränität die Autonomieinitiative als „die einzig  ernsthafte, glaubwürdige und dauerhafte Basis“ für eine Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die Sahara-Frage verankere.

Herr CHAPONDA begrüßte zudem den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben Dynamik zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes und der marokkanischen Souveränität über die Sahara-Region.

Er würdigte zum Schluss die langjährigen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Malawi Republik, dem Königreich Marokko gegenüber dessen Danksagung für dessen anhaltende Unterstützung entbietend.

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Die Republik Gambia bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan sowie begrüße die Resolution Nr. 2797



Rabat–Die Republik Gambia bekundete am Mittwoch, dem 19. November 2025 in Rabat durch deren Außenminister, durch Herrn Sering MODOU NJIE, deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region und begrüße die Verabschiedung der Resolution Nr. 2797 durch den UNO-Sicherheitsrat. Diese Resolution verankere die Autonomieinitiative als die einzige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

„Wir begrüßen die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates, die die Souveränität des Königreiches Marokko über die Sahara-Region  bekräftigt“, erklärte der gambische Minister im Anschluss an dessen  Gespräche während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem marokkanischen Außenminister, mit dem Herrn Nasser BOURITA.

In diesem Zusammenhang bekundete der gambische Außenminister die unerschütterliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative, sie zum Schluss als die „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage benennend.

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mercredi 19 novembre 2025

 

Dakhla-Oued Eddahab: Drei Abkommen zur Verstärkung der regionalen Führungsrolle bei der digitalen Transformation und bei der Energiewende unterzeichnet



Ad-Dakhla–Drei Abkommen zur digitalen Transformation und zur Energiewende seien am Freitag, dem 14. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla unterzeichnet worden. Die sich gesteckte Zielsetzung liege darin, die Position der Region Dakhla-Oued Eddahab als das Zentrum für die Innovation, für die erneuerbaren Energien und für die digitale Wirtschaft verstärken zu dürfen.

Die Unterzeichnungszeremonien kamen im Anschluss an die  Begegnung im Regionalhauptquartier zustande, der unter anderem die Ministerin für Energiewende und für nachhaltige Entwicklung, Frau Leila BENALI, die dem Regierungschef beigeordnete Ministerin für die digitale Transformation und für die Verwaltungsreform, Frau Amal EL FALLAH SEGHROUCHNI, der Wali der Region und der Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Herr Ali KHALLIL, sowie der Präsident des Regionalrates, Herr El Khattat Yanja, beiwohnten.

Das erste Abkommen fokussiere sich auf die Förderung von Projekten im Bereiche der erneuerbaren Energien und des grünen Wasserstoffes in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie auf die Verstärkung der Energieintegration und bei der regionalen Vernetzung.

Die sich gesteckte Zielsetzung liege überdies darin, die Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer und erneuerbarer Energien, bei der Produktion von grünem Wasserstoff und von  sauberen Kraftstoffen, bei der Meerwasserentsalzung, bei der Stromversorgung von Rechenzentren und bei der Verbesserung der Energieeffizienz fördern sowie die Infrastrukturen und das Energienetz auf nationaler und auf regionaler Ebene unterstützen zu dürfen.

Das zweite Abkommen betreffe die Gründung des Instituts „Jazari“  für die Künstliche Intelligenz und für die Energiewende, einer wissenschaftlichen und innovativen Einrichtung mit nationaler und mit afrikanischer Ausrichtung.

Zu den Aufgaben des Instituts seien gehörig die Entwicklung der intelligenten Energiemanagementlösungen, die Förderung der angewandten Forschung in neuen Energiesektoren, die Ausbildung des Nachwuchses im Bereiche der Künstlichen Intelligenz und der sauberen Energie, die Förderung von der Innovation und vom Unternehmertum in der grünen Wirtschaft sowie die Verstärkung der Verbindungen zwischen den Universitäten, den Forschungszentren, der Industrie und den Marktbedürfnissen.

Das dritte Abkommen betreffe die Errichtung des Grünen Rechenzentrums „Igoudar“ in der Stadt Ad-Dakhla, einer strategischen Infrastruktur von Rechenzentren, die ausschließlich mit der erneuerbaren Energie betrieben werden.

Dieses Projekt ziele darauf ab, die digitale Souveränität des Königreiches Marokko mittels von sicheren nationalen Rechenzentren verstärken, die CO2-Bilanz des digitalen Sektors durch den Einsatz der sauberen Energie abbauen, Investitionen in die Rechnerwolke und in die Künstliche Intelligenz fördern und durch fortschrittliche digitale Dienstleistungen hochwertige Arbeitsplätze zustande bringen zu dürfen.

In ihrer Ansprache betonte Frau BENALI, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab ein beispielloses Wachstum in allen Sektoren, insbesondere im Bereiche der Energiewende, verbuche.

Sie verwies darauf, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko über Anlagen zur Erzeugung der erneuerbaren Energien mit einer Gesamtkapazität von 1.442 MW parat haben, darunter 101 MW Solarkraft und 1.341 MW Windkraft, was einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 22 Milliarden Dirham entsprechend sei.

Sie fuhr fort, dass der nationale Stromerzeugungsentwicklungsplan für den Zeitraum 2025–2030 die Umsetzung neuer Projekte für erneuerbare Energien in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko mit einer Gesamtkapazität von über 1.400 MW und von Investitionen von über 15 Milliarden Dirham einplane.

Vermöge dieser Initiativen, so bekräftigte Frau BENALI weiter, unterstreiche sie ihr Engagement zugunsten dessen, im Einklang mit den Vorgaben seiner Majestät des Königs Mohammed VI handeln zu haben, zwecks dessen die Führungsrolle des Königreiches Marokko im Bereiche der erneuerbaren Energien verstärken und die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko zu einem wichtigen Zentrum für die nachhaltige Entwicklung, für die Innovation und für die interkontinentalen Verbindungen auswachsen lassen zu dürfen.

Frau SEGHROUCHNI erklärte ihrerseits, dass die Unterzeichnung dieser Abkommen den Grundstein für eine neue Phase anlege, die von der Strukturierung kontinentweiterer, innovativer marokkanischer Projekte beruhend auf der sauberen Energie und auf den fortschrittlichen Technologien ausgeprägt sei, wobei der Mensch und das Wissen im Mittelpunkt der Entwicklung stünden.

Sie stellte zum Schluss in den Vordergrund, dass die Stadt Ad-Dakhla dazu berufen sei, eine führende afrikanische Plattform für die erneuerbaren Energien, für die Digitalisierung und für die Künstliche Intelligenz werden zu dürfen, das Engagement des Ministeriums dazu bekundend, diese ehrgeizigen Projekte unterstützen und gemeinsam auf eine nachhaltige Entwicklung hinarbeiten zu haben, die mit der Vision und mit den Vorgaben seiner Majestät des Königs Mohammed VI  übereinstimmend sei.

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Der Vorsitzende des Ausschusses der Afrikanischen Union begrüße die aktive Rolle des Königreiches Marokko bei der Förderung des Friedens und der regionalen Zusammenarbeit



Addis Abeba–Der Vorsitzende des Ausschusses der Afrikanischen Union, Herr Mahmoud ALI YOUSSOUF, begrüßte am Dienstag, dem 18. November 2025, die aktive Rolle des Königreiches Marokko und dessen kontinuierlichen Beitrag zur Afrikanischen Union, insbesondere zur Förderung des Friedens, der Entwicklung und der regionalen Zusammenarbeit.

Einer Pressemitteilung anlässlich des 70. Jahrestages der Unabhängigkeit des Königreiches Marokko zufolge stellte Herr ALI YOUSSOUF ferner das unerschütterliche Engagement des Königreiches Marokko zu Gunsten von der afrikanischen Integration und zu Gunsten von dem wirtschaftlichen Wandel klar heraus.

Er ließ zum Schluss bemerken, dass dieser Jahrestag die Erinnerung an die Wiederherstellung der gänzlichen Souveränität des Königreiches Marokko nach einem langwierigen Kampf um die Befreiung des Landes wachrufe, betonend, dass die Widerstandsfähigkeit und der Zusammenhalt des marokkanischen Volkes ein eindrucksvolles Beispiel für Afrikas Weg zur Freiheit seien.

Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarakatouh“.

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lundi 17 novembre 2025

 

Marokkanische Sahara: Die historische Tragweite der UNO-Resolution Nr. 2797 in Bologna hervorgehoben



Bologna, Italien–Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, die die marokkanische Souveränität über dessen südlichen Provinzen festschreibe, und die geopolitische Tragweite des Glorreichen Grünen Marsches standen am Samstag, dem 15. November 2025 in Bologna, in Italien, im Mittelpunkt einer Veranstaltung zum 50. Jahrestag dieses nationalen Epos.

Die Veranstaltung unter dem Motto „Ein Volk vereint durch den Frieden: 50 Jahre Geschichte und Fortschritt“, organisiert von den Vereinen „Junge Marokkanisch-Italiener“ und „Jasmine“, brachte zahlreiche marokkanische und italienische Persönlichkeiten, welche  unterschiedlicher Herkunft entstammen, mit einander zusammen, darunter viele Mitglieder der marokkanischen Gemeinde aus verschiedenen Regionen dieser Halbinsel.

Während dieser Gelegenheit verschaffte der Politikwissenschaftler und der angesehene Experte des Zentrums für Afrika-und-Nahoststudien, Herr El Moussaoui EL AJLAOUI, einen historischen Überblick über die Frage der territorialen Integrität des Königreiches Marokko, bevor er die jüngste Resolution des UNO-Sicherheitsrates klar herausstellte, die die Souveränität des Königreiches Marokko über dessen südlichen Provinzen anerkenne.

Diese historische Resolution markiere den Beginn einer neuen Ära, da sie erstmals die Souveränität des Königreiches Marokko über dessen  südlichen Provinzen anerkenne, bekräftigend, dass eine Lösung auf politischem Wege von dem marokkanischen Autonomieplan abhängig sei, erklärte er weiter.

In dessen Ansprache zum Grünen Marsch verwies Herr EL AJLAOUI darauf, dass die Entscheidung zur Organisation dieser beispiellosen Bewegung einen Wendepunkt in der Geschichte des Königreiches Marokko und dieser Region darstelle und das geopolitische Gleichgewicht grundlegend verändern dürfte.

Die marokkanisch-italienische Journalistin und Autorin, Frau Karima MOUAL, betonte ihrerseits die weitreichende Tragweite der UNO-Resolution, die anlässlich des 50. Jahrestages des Grünen Marsches verabschiedet worden war, anmerkend, dass sie zweifellos eine neue Phase für die marokkanische Sahara und für die Gesamtregion einleite.

Frau MOUAL zufolge verfestige diese Resolution die Position des Königreiches Marokko in seiner Eigenschaft als wichtiger Akteur und als Stabilitätsgarant, insbesondere in der Sahelzone und im südlichen Mittelmeerraum.

Sie drängte die Führungsrolle des Königreiches Marokko in dieser  Region in den Vordergrund, die sich auf der proaktiven Diplomatie und auf der entschlossenen Entwicklungspolitik unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI gründe.

Sie betonte ferner, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen tiefgreifenden wirtschaftlichen und einen sozialen Wandel durchlaufen, der durch großangelegte Infrastrukturprojekte und durch substanzielle Investitionen in den verschiedenen Sektoren vorangetrieben werde.

Die marokkanisch-italienische Journalistin und Schriftstellerin, Frau  Zouhir LOUASSINI, schloss sich dieser Einschätzung an. Sie begrüßte die Verabschiedung der jüngsten UNO-Resolution,  hinzufügend, dass das Königreich Marokko stets auf die Beilegung auf friedensstiftendem Wege von Konflikten hingearbeitet habe und dass sich der Glorreiche Grüne Marsch als ein greifbares Beispiel dafür herausgestellt habe.

Die Rückgewinnung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko war der Höhepunkt eines Vorgehens auf friedlichem Wege, rief er die Erinnerung daran wach, fortfahrend, dass dieses gewaltige Unterfangen der Welt das Genie seiner Majestät des Königs Hassan II sowie die Unterstützung des marokkanischen Volkes zu Gunsten von dem verschiedenen Monarchen vor Augen geführt habe.

Während dieser Begegnung, der auch die in Bologna akkreditierte marokkanische Generalkonsulin, Frau Khadija NADOUR, beiwohnte, sei ein Film vorgezeigt worden, der den historischen „Grünen Marsch“ und die Erfolge des Königreiches Marokko bei der Entwicklung seiner südlichen Provinzen beschilderte.

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MD Sahara: Die marokkanische Diplomatie unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs gründe sich auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse (Herrn Omar HILALE zufolge)



Ad-Dakhla–Die marokkanische Diplomatie unter der Führerschaft  seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe auf einer Philosophie des Handelns und der konkreten Ergebnisse und versinnbildliche somit einen außergewöhnlichen Weg, bekräftigte Herr Omar HILALE, in seiner Eigenschaft als ständiger Vertreter des Königreiches Marokko bei den Vereinten Nationen, am Samstag, dem 15. November 2025 in der Stadt Ad-Dakhla.

In dessen programmatischen Ansprache auf dem 5. jährlichen Forum MD Sahara zum Thema „Die marokkanische Diplomatie im Dienste des Friedens, der Stabilität und der afrikanischen Zusammenarbeit“ unterstrich Herr  HILALE: „Die Königliche Diplomatie ist der einleuchtende Ausdruck einer unerschütterlichen Überzeugung: Die Größe von Nationen misst sich an ihrer Fähigkeit, ihre Zukunft gemeinsam mitgestalten zu dürfen, und die Solidarität bildet das Fundament einer gerechteren und einer gleichberechtigteren Weltordnung heraus.“

Die Königliche Diplomatie, immer dem Diplomaten zufolge, gründe sich auf einer „klardefinierten Handlungsphilosophie, die das Vertrauen über das Misstrauen, die Kooperation über die Abschottung, die Nachhaltigkeit über den Opportunismus und die Menschenwürde über die Bezähmung stellt“.

Herr HILALE rief die Erinnerung daran wach, dass diese Königliche Vision in die jahrtausendealte Tradition des Landes verwurzelt sei, „in diesem jahrhundertealten Dialog zwischen dem Atlantik und der Sahara, zwischen dem Maghreb, dem Subsahara-Afrika und Europa“, der eine entschlossen engagierte und offenstehende Diplomatie ausgeprägt habe.

Der fünfzigste Jahrestag des Grünen Marsches, ließ er bemerken, biete die Gelegenheit an, über diese bemerkenswerte Entwicklung nachdenken zu haben. Der Grüne Marsch verkörpere eine diplomatische Philosophie, die die historische Legitimität, die nationale Einheit und ein positives Selbstverständnis in sich vereine, ohne das jeweils andere ableugnen zu dürfen.

Unter Bezugnahme auf die drei Grundpfeiler der Charta der Vereinten Nationen – im vorliegenden Falle auf die Entwicklung, auf die Menschenrechte sowie auf den Frieden sowie auf die Sicherheit – erklärte Herr HILALE, dass diese drei Aspekte eine wichtige Rolle einnehmen.

Herr HILALE ergriff Partei für eine kohärente und für eine operative, handlungsorientierte Diplomatie. Er betonte weiter, dass das Königreich Marokko einen Multilateralismus mit konkreten Maßnahmen vertrete, der über bloße Wertbehauptungen hinausgehe und diese in greifbare Initiativen umsetze, zwecks dessen  einer nachhaltigeren internationalen Ordnung fördernd sein zu dürfen.

Mit Rückblick auf die erste Säule der Charta der Vereinten Nationen, nämlich auf die Entwicklung, bekräftigte Herr HILALE, dass das Königreich Marokko das inklusive Wachstum als Motor der nationalen Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit betrachte. Im Mittelpunkt der marokkanischen Vision stehe die Überzeugung: „Die Entwicklung ist nichts, was weitergegeben wird; sie ist etwas, das auf gemeinsamem Wege zustande gebracht wird.“

Er hob die Bedeutung von Investitionen in den erneuerbaren Energien, die Bedeutung der Modernisierung der Infrastrukturen, der Förderung der menschlichen Entwicklung und der wirtschaftlichen Offenheit als Schlüsselelemente eines zukunftsausgerichteten nationalen Projektes hervor.

Die marokkanische Diplomatie sei daher weit mehr als nur eine symbolische Maßnahme; sie diene als strategischer Hebel zu Gunsten von der Umsetzung dieser Zielsetzungen mittels der konkreten Partnerschaften, insbesondere afrikanischen Staaten und Entwicklungsstaaten gegenüber.

Herrn HILALE zufolge beweise der Erfolg dieses Ansatzes, dass das Königreich Marokko sich nicht damit begnüge, sich einfach an die Prinzipien der Vereinten Nationen halten zu haben, sondern diese in nachhaltige und in kooperative Programme umsetzen zu haben.

Bezüglich der zweiten Säule fuhr er fort, dass die Menschenrechte das Fundament jeder Gesellschaft herausbilden, die nach dem Zusammenhalt und nach der Nachhaltigkeit strebe. Diese in die  Verfassung von 2011 verankerte Überzeugung, so argumentierte er, münde in eine multidimensionale Diplomatie: in die humanitäre Hilfe, in die institutionelle Zusammenarbeit, in den Wissensaustausch, in den spirituellen Dialog und in die Sicherheitsverpflichtungen.

Diese „Ethik der Kohärenz“ würde es dem Königreich Marokko bewerkstelligen, seine lokalen Erfahrungen in universelle Standards umwandeln zu dürfen, insbesondere in Afrika, wo das Königreich Marokko zahlreiche Bildungs-, Religions-, Sozial- und Sicherheitsinitiativen ins Leben rufe, zwecks dessen zu der dauerhaften Stabilität beisteuern zu dürfen.

Bezüglich der dritten Säule der Charta stellte Herr HILALE den umfassenden Ansatz im Umgang mit den Sicherheitsherausforderungen klar heraus.

Terrorismus, Menschenhandel, humanitäre Krisen, Konflikte und Umweltzerstörung seien seiner Ansicht nach keine isolierten Phänomene, sondern vielmehr Symptome der tiefgreifenden Fragilität. Daher sei es notwendig, die Sicherheit über ihre militärische Dimension hinaus neudenken und sie mit Fragen der Ernährung, der Energie, des Klimas und der Menschenrechte verknüpfen zu haben.

Somit verkündete Herr HILALE, dass das Königreich Marokko, gestützt auf dessen Erfahrung, ab Januar nächsten Jahres den Vorsitze der UNO-Friedenskonsolidierungskommission (der PBC) anstrebe.

Diese Verantwortung würde es dem Königreich Marokko möglich machen, eine authentische afrikanische Perspektive in die Prozesse der Vereinten Nationen einbringen und die Prioritäten des Kontinentes präziser widerspiegeln zu dürfen, fügte er hinzu.

Dieses Engagement zeige sich überdies in die Positionen des Königreiches Marokko innerhalb des UNO-Sicherheitsrates, wo der Staat afrikanische Anliegen mit dessen Stimme vertrete, die, wie er es nannte, „die Anliegen des Kontinentes mit der Stärke, mit der gelebten Erfahrung, mit der Autorität des konkreten Engagements und mit der Glaubwürdigkeit einer Person artikuliere, die Krisen nicht nur betrauere, sondern aktiv zu ihrer Vorbeugung beiträgt“.

Er drängte somit die Konstanz der marokkanischen Diplomatie in den Vordergrund: Die Übereinstimmung zwischen den proklamierten Prinzipien und den umgesetzten Maßnahmen. Der 50. Jahrestag des Grünen Marsches, bekräftigt durch die jüngste Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates, verdeutliche seiner Ansicht nach diese Fähigkeit zur Einigung und zur Voraussicht.

Unter der Ägide seiner Majestät des Königs Mohammed VI sei am Freitag, dem 14. November 2025 in der  Stadt Ad-Dakhla die 5. Ausgabe des jährlichen Forums MD Sahara unter dem Motto „50 Jahre Grüner Marsch: Nationale Einheit und kontinentale Ambitionen“ eingeweiht worden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Der Unabhängigkeitsjahrestag: Ein glorreiches Ereignis, das die perfekte Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk veranschauliche



Rabat–Das marokkanische Volk begehe am Dienstag, dem 18. November 2025 stolz und freudig den 70. Jahrestag der Unabhängigkeit.

Dieses glorreiche Ereignis symbolisiere den Höhepunkt eines langwierigen Kampfes zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der heiligen Prinzipien des Königreiches Marokko – dank der perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk.

Der Unabhängigkeitsjahrestag, tief in die Annalen der Geschichte des Königreiches Marokko verwurzelt und in die Herzen aller Marokkaner eingemeißelt, biete den Anlass an, an den historischen Kontext dieses bedeutsamen Ereignisses erinnert zu werden. Er markiere den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk, die Seite an Seite in einem langwierigen Kampf zu Gunsten von der  Befreiung des Landes von der Kolonialherrschaft kämpften und den Grundstein für ein vereintes und für ein unabhängiges Marokko anlegten, das einer strahlenden Zukunft entgegenblicke.

Ein ausschlaggebender Moment im nationalen Unabhängigkeitskampf war der historische Besuch des Staatsgründers und des Helden der Befreiung, seiner Majestät des Königs Mohammed V, in Tanger am 9. April 1947, gewesen. Dieser Besuch bekunde das Bekenntnis des Königreiches Marokko, des Königs und des Volkes, zur Freiheit, zur territorialen Integrität und zur Identität.

Eine der größten Errungenschaften der nationalen Bewegung war ihr Wandel hin zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen den Patriotismus in allen Teilen der marokkanischen Gesellschaft, insbesondere unter den Jugendlichen, neu entfachen zu dürfen.

Die nationale Bewegung setzte sich auch international zu Gunsten von der marokkanischen Sache ein, was die Kolonialbehörden beunruhigte.

Diese reagierten mit repressiven Maßnahmen, zwecks dessen das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Staatsgründer, mit seiner Majestät dem König Mohammed V, ausgearbeitet worden war, im Keim ersticken zu dürfen.

Dem verhängten Exil seiner Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie durch den Kolonialherrn zum Trotz, zunächst auf Korsika und später in Madagaskar, ließ die Dynamik des nationalen Kampfes nicht nach, sondern führte im Gegenteil zu einem allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreiches Marokko.

Das gesamte Staatsgebiet war Schauplatz zahlreicher heldenhafter Schlachten und Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes gegen die fremde Präsenz und gegen die Kolonialherrschaft verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten El-Hri, Annual, Bougafer, Djebel Baddou und Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Ait Baâmrane in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sowie andere historische Ereignisse, in denen die Widerstandskämpfer den Kolonialtruppen beißende Niederlagen beibringen durften.

Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 markiere einen weiteren Höhepunkt der nationalen Einheit und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes, vereint hinter dessen  Souverän.

Für die aufkommenden Generationen bietet sie die Gelegenheit an, das Ausmaß der Aufopferung ihrer Vorfahren würdigen zu dürfen, die das Land für die Befreiung von der Kolonialherrschaft und für die Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit erbrachte.

Nach dessen Rückkehr aus dem Exil am 18. November 1955 annoncierte seine Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er bezeichnete dies als den Übergang vom „Kleinen Kampf“ (Al-Jihad al-Asghar) zum „Großen Kampf“ (Al-Jihad al-Akbar), somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes besiegelnd.

Die Unabhängigkeit des Königreiches Marokko markiere einen ausschlaggebenden Wendepunkt in der Geschichte des Landes und war ein überwältigender Sieg, der den erbitterten nationalen Kampf gegen die seit dem 30. März 1912 andauernde Kolonialisierung krönte. Somit begann eine neue Ära, ausgeprägt von den Reformen, die seine Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einleitete, mit dem sich gesteckten Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und seine territoriale Integrität bewahren zu dürfen.

In der Tradition seines Vaters führte seine Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreiches Marokko fort. Dies begann mit der Rückeroberung von Sidi Ifni am 30. Juni 1969 und mit der anschließenden Rückeroberung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko durch den Grünen Marsch am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine Majestät der König Hassan II dem Aufbau der Rechtsstaatlichkeit und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.

In Fortführung des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed V und seiner Majestät des Königs Hassan II (möge Gott ihnen gnädig sein) begonnenen Aufbaus der Nation verfolge seine Majestät der König Mohammed VI (möge Gott ihm Hilfestellung zuteilwerden lassen) heute die Modernisierung des Königreiches Marokko. Dabei lege er den besonderen Wert auf die Verfechtung der territorialen Integrität und auf die Erreichung einer nachhaltigen sozioökonomischen Entwicklung, die jedem Bürger ein würdevolles Leben sicherstelle und das menschliche Wohlergehen in den Mittelpunkt der nationalen Politik stelle.

Das Begehen des Unabhängigkeitsjahrestages bietet die Gelegenheit an, ruhmreiche Kapitel der marokkanischen Geschichte, ausgeprägt von Heldentaten und von der Aufopferung im Kampf zu Gunsten von den  heiligen Werten der Nation, neu betrachten zu dürfen.

Sie bietet überdies die Chance an, aus diesem historischen Ereignis die Lehren ziehen zu haben, um den neuen Generationen, die dazu aufgerufen sind, diesen Großen Kampf zwecks der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zwecks der Verfestigung der territorialen Integrität des Landes fortsetzen zu haben, ein starkes Bürgerbewusstsein vermitteln zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Präsentation in Rabat des 5. Bandes des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOU...