vendredi 27 septembre 2024

 

Zur Unterstützung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität „betrachtet Dänemark den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag und als eine gute Basis für eine Beilegung“



Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, begegnete  am Mittwoch, dem 25. September 2024 in New York, dem dänischen Außenminister, Herrn Lars Løkke RASMUSSEN, am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

In der im Anschluss an diese Begegnung verabschiedeten Erklärung auf gemeinsamem Wege hieß es: „Dänemark betrachtet den vonseiten  des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag zum sich im Laufe befindlichen Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege und als eine gute Basis für eine Lösung auf vereinbartem Wege zwischen den beiden Parteien“.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué bekundeten die beiden Minister ihre Unterstützung zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen und unter der Ägide des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, sowie zu Gunsten von dessen Bemühungen um eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf friedenstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen.

Diese neue Position Dänemarks ist Teil der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Unterstützung des Autonomieplans und zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara vorangetrieben wird. Sie bestätigt einen grundlegenden Trend in Europa und in allen Regionen des europäischen Kontinents.

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Die Niederlanden bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in New York



Vereinte Nationen (New York)–Die Niederlanden bezogen am Donnerstag, dem 26. September 2024 in New York, ihre Position zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, ihn als „einen sehr ernsthaften und glaubwürdigen“ Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen benennend.

„Die Niederlanden betrachten den in 2007 vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieplan als einen sehr ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen“, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, sagte der niederländische Außenminister, Herr Caspar VELDKAMP, den Reportern gegenüber.

Herr VELDKAMP unterstrich „die Bedeutung der regionalen Stabilität“, die Position seines Landes zur Unterstützung der Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, beziehend, „einen Prozess auf politischem Wege verfolgen zu haben, der auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und in Übereinstimmung mit den in die Charta der Vereinten Nationen eingebetteten Grundsätzen abzielt.“

Der Minister begrüßte darüber hinaus die „sehr starken und die sehr umfassenden“ Beziehungen zum Königreich Marokko, die eine Vielzahl von Themen abdecken, die vom Handel bis zur Sicherheit und von der Terrorismusbekämpfung bis zur Migrationsfrage hinreichen.

Die Rolle des Königreichs Marokko als „sehr stabiler Partner in der Region ist in dieser Hinsicht von ausschlagebender Bedeutung“, sagte der Chef der niederländischen Diplomatie, hinzufügend, dass sein Land die „strategische Partnerschaft“ mit dem Königreich Marokko wertschätze, sich darauf freuend, „diese Zusammenarbeit in der Zukunft noch weiterhin vertiefen und ausbauen zu beabsichtigen“.

Herr VELDKAMP betonte zum Schluss, dass die Beziehungen zwischen den beiden Staaten Teil eines breiteren Kontexts zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union seien, und sagte, dass „das Königreich Marokko ein sehr wichtiger Nachbar Europas ist“.

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Marokkanische Sahara: Papua-Neuguinea bekundet seine Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko



Vereinte Nationen (New York)–Papua-Neuguinea bekundete am Mittwoch, dem 25. September 2024, seine Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt definitiv beenden zu dürfen.

Am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen begegnete der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, am Mittwoch in New York seinem Amtskollegen aus Papua-Neuguinea.

Diese Begegnung stellte eine Gelegenheit dar, den Stand der ausgezeichneten bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe nehmen und die Bedeutung eines weiteren Erstarkens  dieser Beziehungen klar herausstellen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit verwies Herr BOURITA darauf, dass die Beziehungen des Königreichs Marokko zu Papua-Neuguinea und zu anderen pazifischen Inselstaaten der geografischen Entfernung zum Trotz im Mittelpunkt der Süd-Süd-Kooperationspolitik des Königreichs Marokko stehen, und dies gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Der Minister stellte fest, dass das Königreich Marokko ein „zuverlässiger“ Partner Papua-Neuguineas sei, die Verpflichtung des Königreichs Marokko zur Sprache bringend, den Anstrengungen dieses Landes zwecks der Verwirklichung der sozioökonomischen Entwicklungsziele seiner Population weiterhin unter die Arme greifen zu beabsichtigen.

Die beiden Minister brachten die Verpflichtung ihrer jeweiligen Länder zum Ausdruck, die territoriale Integrität und die Souveränität der Staaten sowie die Werte des Dialogs zwecks der friedensstiftenden Beilegung von Streitigkeiten einhalten zu haben.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr TKATCHENKO die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von dem Autonomieplan als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt.

Er pries darüber hinaus die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vermittels von dem  neuen Entwicklungsmodell, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI  auf die Beine gestellt worden ist.

Der Minister bekundete überdies die Unterstützung Papua-Neuguineas zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und zu Gunsten von den Anstrengungen seines persönlichen Gesandten für die Sahara, eine realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, und dies im Einklang mit den Parametern, die in die bezogen auf 2007 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in die  Resolution Nr. 2703, eingebettet sind.

Herr BOURITA und Herr TKATCHENKO vereinbarten zum Schluss, ihre Zusammenarbeit und ihre Koordination innerhalb internationaler Organisationen und innerhalb multilateraler Foren fortsetzen und weiterhin verstärken zu beabsichtigen, sich dazu verpflichtend, sich gegenseitig bei Fragen der globalen Agenda zu unterstützen, mit einschließlich bei derjenigen Fragen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und mit dem Anstieg des Meeresspiegels.

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Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren bekundet ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko



Vereinte Nationen (New York)–Der Außenminister der Union der Komoren, Herr Mbae MOHAMED, bezog die Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region.

Einer gemeinsamen Erklärung zufolge, die während einer Begegnung  am Donnerstag, dem 26. September 2024 in New York, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen unterzeichnet worden ist, bekundete der komorische Minister die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung dieses Regionalkonflikts.

Er begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Herr BOURITA entbot seinerseits Herrn Mbae MOHAMED gegenüber seine Danksagung für die beständige und für die felsenfeste  Unterstützung dieses Bruderlandes zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara.

Der Minister würdigte zum Schluss die Eröffnung eines Generalkonsulats der Union der Komoren in der Stadt Laâyoune, sich  darüber freuend, dass dieses befreundete Land im Dezember 2019 das erste gewesen war, das ein Generalkonsulat in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eröffnet hat.

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jeudi 26 septembre 2024

 

Marokkanische Sahara: Das Commonwealth von Dominica bekundet seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko



Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Angelegenheiten, für Handel und für Energie des Commonwealth von Dominica, Herr Vince HENDERSON, bezog am Dienstag, dem 24. September 2024 in New York, die beständige Position seines Landes „zur Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko  über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region“.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und Herr HENDERSON unterzeichneten im Anschluss an deren bilaterale Treffen am Rande der 79. Tagung der UNO-Generalversammlung ein gemeinsames Kommuniqué zwischen den beiden Staaten.

In diesem Kommuniqué drückten das Königreich Marokko und das Commonwealth von Dominica ihre gänzliche Entschlossenheit aus, den Umfang ihrer Zusammenarbeit konsolidieren, erstarken und ausbauen zu haben, indem sie einen neuen Kooperationsfahrplan für den Zeitraum 2024-2026 unterzeichneten.

In Bezug auf die Sahara-Frage bekundete das Commonwealth von Dominica seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die marokkanische Sahara.

In diesem Kommuniqué bekundete Herr HENDERSON darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In diesem Zusammenhang begrüßte er die Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts.

In seiner Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) würdigte das Commonwealth von Dominica die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat im Oktober 2018 und eines Generalkonsulats in Dakhla Ende März 2022, die eine großartige Gelegenheit darstellen, den bilateralen Handel zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten weiterhin  konsolidieren zu dürfen.

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Die Republik Sudan bekundet ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Sudan bekundete am Dienstag, dem 24. September 2024 in New York, ihre felsenfeste  Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko.

„Die Republik Sudan greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber unter die Arme“ und erneuert ihre gänzliche Unterstützung zu Gunsten von dem Königreich Marokko in dieser Hinsicht“, behauptete der sudanesische Außenminister, Herr Hussein Awad Ali, den Reportern gegenüber im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA.

Diese Begegnung kam am Rande der 79. Tagung der UNO-Generalversammlung zustande und stellte für die beiden hochrangigen Beamten eine Gelegenheit dar, die brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten klar herausstellen und mehrere Themen gemeinsamen Interesses erörtern zu dürfen.

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mercredi 25 septembre 2024

 

UNO: Die Demokratische Republik São Tomé und Príncipe bekunde ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara



Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Angelegenheiten, für Handel und für Energie der Demokratischen Republik São Tomé und Príncipe, Herr Gareth GUADALUPE, bezog am Dienstag, dem 24. September 2024 in New York, die beständige Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und sein Amtskollege aus der Demokratischen Republik São Tomé und Príncipe unterzeichneten am Dienstag im Anschluss an deren Begegnung am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Erklärung beider Staaten auf gemeinsamem Wege.

In dieser Erklärung bekundete die Demokratische Republik São Tomé und Príncipe ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über  die marokkanische Sahara, ihre Unterstützung zu Gunsten von der in  2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung zu Gunsten von der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara bekräftigend.

In dieser Hinsicht begrüßte der Minister der Demokratischen Republik São Tomé und Príncipe die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts.

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UNO/Sahara: Das Königreich Marokko bekunde sein Engagement zu Gunsten von einer definitiven Lösung auf politischem Wege, die ausschließlich auf dem Autonomieplan und auf der nationalen Souveränität beruhe



Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Herr Aziz AKHANNOUCH, bekundete am Dienstag, dem 24. September 2024  in New York, das Engagement des Königreichs Marokko, eine definitive Lösung auf politischem Wege des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, die ausschließlich auf der marokkanischen Autonomieinitiative im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko beruhe.

In seiner Erklärung im Namen des Königreichs Marokko auf dem Podium der UNO-Generalversammlung rief Herr AKHANNOUCH die Erinnerung an die Konstanten der Position des Königreichs Marokko wach, wie sie seine Majestät der König Mohammed VI  dem UNO-Generalsekretär gegenüber bekräftigt hatte: Außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen vorbestimmten  Gespräche am runden Tische mit der vollen Beteiligung des Staates Algerien ist kein Prozess auf politischem Wege möglich, ebenso wenig wie eine Lösung außerhalb des Rahmens der marokkanischen Autonomieinitiative, noch ein ernsthafter Prozess auf politischem Wege ohne die Rückkehr der bewehrten Milizen zum Waffenstillstand, wie vonseiten der Mitglieder des Sicherheitsrates eingefordert wird.

Er unterstrich überdies die konstante und die zuwachsende Unterstützung unzähliger Staaten zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von der Autonomieinitiative, bekräftigend, dass diese internationale Dynamik den anderen Parteien und den Vereinten Nationen gegenüber eine klarstehende  Botschaft übermittele, dass es an der Zeit sei, ausgehend vom  Prozess der Gespräche am runden Tische und in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats auf eine Lösung auf politischem Wege hinarbeiten zu haben. Eine solche Lösung sei die einzige, die den Weg für neue Entwicklungsperspektiven für die gesamte Region ebnen dürfte, sagte er.

Der Regierungschef brachte außerdem die Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten zum Ausdruck, den Prozess der politischen Gespräche am runden Tische mit dessen vier Beteiligten aufs Neue in Gang setzen zu dürfen, zwecks dessen  eine realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt in Übereinstimmung mit der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats erzielen zu dürfen.

Der Regierungschef stellte darüber hinaus die Entwicklungsdynamik der marokkanischen Sahara klar heraus, eine der höchsten auf nationaler Ebene, vermittels von den im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen durchgeführten großangelegten Projekten.

Zum Schluss betonte Herr AKHANNOUCH die aktive und die agierende  Beteiligung der hiesigen Population durch ihre demokratisch gewählten Vertreter am politischen und am sozioökonomischen Leben, somit  ihr uneingeschränktes Engagement zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara zur Sprache bringend.

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mardi 24 septembre 2024

 

Die Gesundheitsversorgung durch die Einweihung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit in der Region Dakhla-Oued Eddahab erstarkt



Dakhla–Die Gesundheitsversorgung in der Region Dakhla-Oued Eddahab wurde gerade durch die Einweihung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit (der UM6SS), die Teil der Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit ist, erstarkt.

Anlässlich des Starts des akademischen Jahres 2024-2025 fand am Montag, dem 23. September 2024 in Dakhla eine Einweihungskonferenz der Fakultät Mohammed VI für Medizin, der Fakultät Mohammed VI für Krankenpflege und für Gesundheitsberufe  und der Hochschule Mohammed VI für Gesundheitsingenieure statt.

Während dieser Einweihungskonferenz hielt der stellvertretende Direktor der Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit, Pr. Herr Youns BJIJOU, eine umfassende Präsentation über den universitären Krankenhauskomplex Mohammed VI in Dakhla ab, dessen Arbeiten binnen von zwei Jahren abgeschlossen sein sollten.

Herr BJIJOU verwies überdies darauf, dass dieser universitäre  Krankenhauskomplex das universitäre internationale Krankenhaus Mohammed VI mit einer Kapazität von etwa 300 Betten, darunter von etwa 58 Intensivbetten, beherbergen wird.

Der medizinische Komplex wird außerdem mit den neuesten Technologien ausgerüstet werden, die alle medizinischen und alle chirurgischen Fachgebiete abdecken, fuhr er fort, feststellend, dass diese Gesundheitsinfrastruktur 120.000 Patienten per Jahr aufnehmen und 100.000 Konsultationen und medizinische Untersuchungen durchführen sollte.

Dieser medizinische Komplex sollte auch die Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit beheimaten, mit einer Kapazität von etwa 3.000 Studenten in den kommenden Jahren, darunter auch Studenten aus Afrika südlich der Sahara, zusätzlich zu Nebengebäuden und zu Einrichtungen für Professoren, für Verwaltungsangestellte und für Studenten.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der Präsident der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit, Herr Mohamed ADNAOUI, dass die Einweihung dieser Bildungseinrichtung im Gesundheitsbereich auf regionaler Ebene Teil des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI befürworteten Projekts zur Verallgemeinerung der medizinischen Versorgung sei.

Die Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit habe die Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit auf der Ebene der Region Dakhla-Oued Eddahab eingeweiht, wie in den anderen Regionen des Königreichs Marokko, sagte er, fortfahrend, dass die Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit (die UM6SS) die Fakultät für Medizin Mohammed VI, die Fakultät Mohammed VI für Krankenpflege und für Gesundheitsberufe und die Hochschule Mohammed VI für Gesundheitsingenieure umfasse.

Diese Ausbildungseinrichtung erfülle die Bedürfnisse der Population  der Region in Bezug auf Gesundheitsdienste und auf medizinische Versorgung, fuhr er fort, feststellend, dass die Stiftung Mohammed VI  für Wissenschaften und für Gesundheit daran arbeite, den Anstrengungen des Staates bei der Durchführung von Projekten im Zusammenhang mit Ausbildung und mit beruflicher Qualifikation in den Bereichen der Gesundheit und der Krankenhausversorgung unter die Arme greifen zu beabsichtigen.

Der Professor Herr Abdessamad EL AZHARI, in seiner Eigenschaft als Dekan der Fakultät Mohammed VI für Medizin in Dakhla, stellte seinerseits fest, dass die Region von nun an über ein Ausbildungsangebot im Bereiche der Wissenschaft und der Gesundheit verfüge, zwecks dessen die Entwicklungsdynamik in den  südlichen Provinzen in allen Bereichen unterstützen zu dürfen.

An der Einweihungskonferenz beteiligten sich der Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, der Gouverneur der Provinz Oued-Eddahab, Herr Ali KHALIL, und der Gouverneur der Provinz Aousserd, Herr Abderrahaman EL JAOUHARI, sowie gewählte Beamte und in Dakhla akkreditierte Generalkonsuln.

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Marokkanische Sahara: St. Kitts und Nevis bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko



Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationalen Handel, für Industrie, für Handel und für Verbraucherschutz, für wirtschaftliche Entwicklung und für Investitionen von St. Kitts und Nevis, Herr Denzil Llewellyn DOUGLAS, bezog am Montag, dem 23. September 2024 in New York die beständige Position seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara sowie zu Gunsten von dessen territorialen Integrität.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und sein Amtskollege aus St. Kitts und Nevis unterzeichneten am Montag im Anschluss an deren Begegnung am Rande der 79. Tagung der UNO-Generalversammlung eine gemeinsame Erklärung beider Staaten.

Dieser Erklärung zufolge brachten das Königreich Marokko und die Föderation von St. Kitts und Nevis ihre gänzliche Entschlossenheit zum Ausdruck, den Umfang ihrer Zusammenarbeit konsolidieren, erstarken und ausbauen zu beabsichtigen, ihre Bereitwilligkeit bekundend, einen Fahrplan für die Zusammenarbeit der neuen Generation für die nächsten drei Jahre 2024-2026 abschließen zu beabsichtigen.

In Bezug auf die Sahara-Frage bekundete die Föderation von St. Kitts und Nevis ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die marokkanische Sahara.

In dieser Erklärung bekundete Herr DOUGLAS darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In diesem Zusammenhang begrüßte er die Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt.

In ihrer Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) würdigte die Föderation von St. Kitts und Nevis die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat (am 18. Oktober 2018) und eines Generalkonsulats in Dakhla (am 31. März 2022), die eine großartige Gelegenheit darstellen, den bilateralen Handel zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten weiterhin  konsolidieren zu dürfen.

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lundi 23 septembre 2024

 

Die Föderative Republik Brasilien pflichte während ihrer G20-Präsidentschaft der vollständigen Karte des Königreichs Marokko bei



Brasilia–Anlässlich ihrer jährlichen G20-Präsidentschaft enthüllte die Föderative Republik Brasilien eine Weltkarte, die eine vollständige geografische Karte des Königreichs Marokko mit inbegriffen seiner südlichen Provinzen enthält.

Diese vonseiten des brasilianischen Instituts für Geographie und für Statistik (IBGE) erstellte und dem Präsidenten seiner Exzellenz Herrn Luiz Inácio Lula DA SILVA überreichte Planisphäre hebe die Mitgliedsstaaten der G20 hervor, eines Wirtschaftsforums, das 19 Nationen sowie die Afrikanische Union und die Europäische Union mit einander vereint, dessen rotierende Präsidentschaft die Föderative Republik Brasilien innehabe.

Die Karte stelle darüber hinaus die Staaten klar heraus, in denen die Föderative Republik Brasilien diplomatische Vertretungen hat, was Brasiliens enorme Präsenz auf der ganzen Welt, im vorliegenden Falle in Afrika, verdeutliche.

IBGE zufolge „stellt die Erstellung dieser Planisphäre eine Gelegenheit für die Föderative Republik Brasilien dar, sich im Einklang mit ihrer G20-Präsidentschaft auf einzigartige Weise auf der internationalen Szene positionieren zu dürfen.“

Im vergangenen Juni 2024 und anlässlich des dem Königreich Marokko abgestatteten offiziellen Besuchs des brasilianischen Außenministers, begrüßte die Föderative Republik Brasilien die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko, im Rahmen der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative eine Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara herbeiführen zu beabsichtigen.

Laut einer Erklärung auf gemeinsamem Wege bekundete die Föderative Republik Brasilien ihre Unterstützung zu Gunsten von den  Bemühungen der Vereinten Nationen, eine für beide Parteien  annehmbare Lösung auf politischem Wege der marokkanischen Sahara-Frage im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates erzielen zu dürfen.

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vendredi 20 septembre 2024

 

Der eklatante Mangel an Zugang zum Wasser in den Lagern Tinduf wird vor dem UNO-Menschenrechtsrat angesprochen



Genf–Der eklatante Mangel an Zugang zum Trinkwasser und zu sanitären Einrichtungen, welchen die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population erleidet, ist am Mittwoch, dem 18. September 2024 vor dem UNO-Menschenrechtsrat angesprochen worden.

Während der Debatte des UNO-Menschenrechtsrates zum Punkt 3 der Tagesordnung lenkte der Aktivist und der Medizinprofessor, Herr Brahim EL AHMADI,  die Aufmerksamkeit des UNO-Menschenrechtsrates auf die Dringlichkeit des Problems des Mangels an Zugang zum Wasser zu Gunsten von den sahrauischen Häftlingen.

„Diesen gefährdeten Gemeinschaften wird aufgezwungen, unter prekären Bedingungen mit eingeschränktem Zugang zum Trinkwasser ausharren zu haben“, beklagte er, sich im Besonderen dem  Sonderberichterstatter betraut mit dem Recht auf Trinkwasser und auf sanitäre Einrichtungen, Herrn Pedro ARROJO-AGUDO, zuwendend.

In diesem Zusammenhang erklärte er, dass Wasser aus unbehandelten Brunnen in rostige Tanks geleitet und dann in Plastikbehältern unter der sengenden Sonne gelagert wird, was zur Verunreinigung dieses lebenswichtigen Materials durch Plastikpartikel und durch andere gesundheitsschädliche Chemikalien führt.

„Diese Bedingungen erklären ersichtlich den Anstieg der Krebsfälle in den letzten Jahren“, ließ Herr EL AHMADI feststellen.

Dieser Menschenrechtsaktivist verwies darüber hinaus darauf, dass die unzureichende tägliche Wasserration, die bei etwa 3 Litern pro Person liegt, die Ursache für schwerwiegende Hygieneprobleme sei, die vermittels von der Einleitung vom Abwasser noch verschärft werden, was das Grassieren mehrerer Krankheiten wie Cholera und Typhus nach sich führe.

In diesem Zusammenhang forderte er den Sonderberichterstatter und die internationale Gemeinschaft dazu auf, „dringende Maßnahmen ergreifen zu haben, um sicherstellen zu dürfen, dass das Gastland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle der Staat Algerien, seiner Verantwortung nachzukommen hat, das Recht der Inhaftierten auf Trinkwasser und auf angemessene sanitäre Bedingungen gewährleisten zu haben“.

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jeudi 19 septembre 2024

 

In Genf verweisen Experten auf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den Lagern Tinduf, ein „schwerwiegender Verstoß den  Menschenrechten entgegen“



Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten haben am Montag, dem 16. September 2024 in Genf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt, im vorliegenden Falle in den Lagern Tinduf, an den Pranger gestellt und diese Praxis als schwerwiegenden Verstoß und als schwerwiegenden Hindernis dem  Frieden und der Entwicklung entgegen benannt.

Während eines vonseiten der NGO „Unabhängige Kommission für Menschenrechte-Afrika„ (IACHR) am Rande der 57. Tagung des Menschenrechtsrats veranstaltete Panels lag der Schwerpunkt auf den Herausforderungen, die dem Recht auf Entwicklung in bestimmten Regionen der Welt im Wege stehen, im vorliegenden Falle lag der Schwerpunkt auf das Phänomen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten Kindern auf Betreiben von bewehrten Milizen, was zutiefst besorgniserregend ist.

Zu diesem Thema enthüllte der Präsident des Internationalen Forschungszentrums zur Vorbeugung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader FILALI, die Schlussfolgerungen des jüngsten Berichts dieser NGO über Kindersoldaten, welcher das Ergebnis einer Feldmission ist, die der marokkanische Experte in mehreren Rekrutierungslagern für Kindersoldaten auf der ganzen Welt führte, im vorliegenden Falle in der Sahelzone, in Kolumbien und in Kasachstan.

Er dokumentierte das Schicksal von Kindern, die innerhalb bewehrter Gruppen angeworben worden sind, bevor sie Konfliktgebieten wie dem Sudan und dem Jemen entflohen, sowie ihre in die Länge gezogene und gefährliche Reise nach Europa, zwecks dessen Asyl beantragen zu dürfen.

In diesem Bericht blickt das Zentrum auf die Möglichkeiten zurück, gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten angehen zu dürfen, die positiven Auswirkungen bestimmter Süd-Süd-Kooperationsprojekte wie der Atlantischen Initiative für die Sahelstaaten klar herausstellend.

„Das kann verhindern, dass die Sahelzone das düstere Schicksal bestimmter Konfliktgebiete wie Kolumbien erleidet“, warnte er davor, betonend, dass die Erfahrung der Atlantischen Initiative zu Gunsten von der Sahelzone über Afrika hinaus überdies anderen Regionen als Muster  dienen dürfte.

Der spanische Menschenrechtsaktivist, Herr Pedro Ignacio ALTAMIRANO, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Altamirano, konzentrierte sich seinerseits auf die Situation in den Lagern Tinduf, die Verbrechen an Kindersoldaten unter Beschuss nehmend, die in die Reihen der Milizen der Front Polisario angeworben und ihres Grundrechts auf Sicherheit, auf Bildung und sogar auf Leben beraubt werden.

Angesichts einer solchen Situation warf der spanische Aktivist die Frage auf, wie man vom Recht auf Entwicklung sprechen dürfte, wenn die Führung der Separatisten, die die sahrauische Population als Geiseln nehmen, weder Frieden noch Stabilität im Sinn habe.

Der Präsident des unabhängigen Menschenrechtsnetzwerks in Genf, Herr Lahcen NAJI, der die Debatte dieser Begegnung moderierte, das unter dem Thema „Das Recht auf Entwicklung in Afrika und in dem Nahen Osten“ stand, stellte seinerseits fest, dass die innerhalb  mehrerer Regionen der Welt wütenden Konflikte ein Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung darstellten, im vorliegenden Falle in Afrika.

Ihm zufolge stehe die Instabilität in der Sahara und in der Sahelzone, wo Terrororganisationen und separatistische Gruppen operieren und wo Rechtsstaatlichkeit und Demokratie darum kämpfen, sich festverwurzelt etablieren zu dürfen, dem Recht der Population auf Gesundheit und auf sozioökonomische Entwicklung im Wege.

Der Präsident der Nichtregierungsorganisation „Maat für Frieden, für Entwicklung und für Menschenrechte“, Herr Ayman OKAILE, hob die Herausforderungen hervor, denen die Umsetzung des Rechts auf Entwicklung in der arabischen Welt und in Afrika gegenübersteht, vor allem Armut, bewehrte Konflikte, Klimawandel, Bevölkerungsboom und unzureichende Entwicklungsfinanzierung benennend.

Die Eskalation der Konflikte in der arabischen Region unterminiere die Anstrengungen zur Umsetzung des Rechts auf Entwicklung zunehmend, sagte er, anführend, dass Konflikte die Staaten in der Region vom Jahrgang 2011 bis zum Jahrgang 2018 mehr als 900 Milliarden US-Dollar gekostet haben, im vorliegenden Falle in Libyen, in Syrien, im Irak, im Jemen und in Palästina, sich gleichzeitig negativ auf die Anrainerstaaten auswirkend.

In Afrika stellt die Sicherheitsinstabilität ein großes Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung dar, wobei der Kontinent in 10 Staaten zunehmende Instabilität und Konflikte erleben würde, fuhr er fort, zum Schluss feststellend, dass 19 der 37 fragilsten Staaten in Afrika südlich der Sahara liegen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mercredi 18 septembre 2024

 

Wohlstand in gänzlichem Gange in der marokkanischen Sahara einem brasilianischen Medienunternehmen zufolge



Brasilia–Die marokkanische Sahara hat sich zu einen Raum des Fortschritts und des Wohlstands ausgewachsen lassen, und dies im krassen Gegensatz zu der prekären Situation, die in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten vorherrscht, schreibt das brasilianische Medienunternehmen „Poder360“.

In einem Artikel betitelt „Wohlstand in Reichweite“ stellt der Autor Herr Marcelo TOGNOZZI die „tiefgreifenden sozialen und die „tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen“ klar heraus, die diese Region fünf Jahrzehnte nach dem Grünen Marsch durchgemacht hat, den Manövern der vonseiten Algier unter die Arme gegriffenen Separatisten der Front Polisario zum Trotz.

Herr TOGNOZZI zieht eine Parallele zwischen der Entwicklungsdynamik, die vermittels von Vorzeigeprojekten wie vermittels vom Atlantikhafen Dakhla versinnbildlicht wird, und den Lebensbedingungen in den Lagern Tinduf, wo einige Tausend Sahrauis noch immer unter prekären Bedingungen ausharren.

„Auf dem marokkanischen Territorium ist der Wohlstand ersichtlich“, sagt Herr Marcelo TOGNOZZI, der derzeit den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko Besuch abstattet, das Porträt einer Frau zeichnend, Symbol dieser Verschmelzung von Tradition und von Moderne, die zusammen mit 1.700 anderen Arbeitern auf der Baustelle des Atlantikhafens Dakhla arbeitet.

„Auf der anderen Seite der Grenzen harren die Sahrauis in den Lagern Tinduf immer noch unter ähnlichen Bedingungen wie vor 50 Jahren aus, in Zelten, mit wenigen nennenswerten Veränderungen“, behauptet er.

Der Autor unterstreicht, dass die Front Polisario in ihrer Propaganda einen Diskurs in Umlauf bringt, der darauf abziele, die Realität dekonstruieren und die Fakten verändern zu dürfen, feststellend, dass diese Art von festgelegtem Diskurs nicht glaubwürdig sei.

In diesem Zusammenhang zitiert Herr Marcelo TOGNOZZI das Buch „Die marokkanische Sahara: Raum und Zeit“ des französischen Rechtsanwalts Herrn Hubert SEILLAN, das mit Fakten und mit rechtlichen Belegen einen detaillierten Überblick über den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara anbietet.

Der Autor konzentriert sich auf die tiefgreifenden Veränderungen, die das Königreich Marokko geleistet hat, dabei den Atlantikhafen Dakhla beleuchtend, wo ein Team von Fachleuten an der Umsetzung dieses Vorzeigeprojektes arbeitet, das auf 1,2 Milliarden Euro eingeschätzt wird und das den Globalhandel mit Westafrika, mit dem Nahen Osten, mit Europa und mit Amerika erstarken wird.

Im Herzen einer Baustelle, die sich über 1.650 Hektar erstreckt, nehmen Frauen eine Schlüsselrolle wahr, wie beispielshalber Frau Nisrine IOUZZI, die dieses Projekt steuert, dessen Solarenergie 60% des Energiebedarfs abdeckt, betont Herr TOGNOZZI.

Bis zum Jahrgang 2028, fährt er fort, wird der Atlantikhafen Dakhla imstande sein, bis zu 35 Millionen Tonnen Güter pro Jahr bearbeiten zu dürfen, und zwar in einer geostrategischen Position, die sowohl die südlichen Staaten als auch die Kanarischen Inseln bedient.

Herrn Marcelo TOGNOZZI zufolge erweisen sich die Investitionen in die Infrastrukturen bereits als fruchtbar und lassen das Königreich Marokko als wichtigen Hafenknotenpunkt in Afrika aufspielen.

Nebst dem Atlantikhafen Dakhla verbuchen überdies die Häfen Casablanca und Tanger einen kontinuierlichen Ausbau, was ein hohes Wettbewerbspotenzial in sich birgt und die Transportzeiten von Gütern deutlich verkürzt, schreibt der Journalist, darauf verweisend, dass eine Seereise zwischen Brasilien und Tanger im Vergleich zu einer Reise nach Rotterdam 6 Tage einsparen wird.

Zu den wichtigsten sich im Laufe befindlichen Vorzeigeprojekten, fügt er hinzu, ist die Erweiterung der Hochgeschwindigkeitsstrecke gehörig, die derzeit Casablanca über Tanger bis nach Marrakesch und Agadir verbindet, in Vorbereitung auf die Fußballweltmeisterschaft 2030, die das Königreich Marokko gemeinsam mit Portugal und mit Spanien mit veranstalten wird.

Der Autor des Artikels verweist darauf, dass das Königreich Marokko auch in Bildung und in Innovation Investitionen einspritzt und dafür einsteht, dass jedes Infrastrukturprojekt von Berufsbildungsprogrammen begleitet werden wird.

Wer die Umwandlung der Wüste in einen Ort des Wohlstands beobachtet, kann nicht umhin, die Widerstandsfähigkeit ihrer Vegetation, deren Wurzeln tief in die Erde verankert sind und allen Prüfungen standhalten, mit dem Wohlstandsstreben derer zu vergleichen, die nach Dakhla einmarschierten, nuanciert er,  hinzufügend, dass die Brasilianer sich in dieser Energie gut auskennen, die jener ähnelt, die der ehemalige Präsident Herr Juscelino KUBITSCHEK (1902-1976) manifestiert hat, als er sich dem Zentrum-Westen zuwandte, um Brasilia aufbauen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Zur Unterstützung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität „betrachtet Dänemark den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unter...