Innerhalb der Vereinten Nationen eine vielfältige und eine
beständige Unterstützung zu Gunsten von
dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der unantastbaren Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
Sahara
Vereinte Nationen (New York)–Innerhalb der Vereinten Nationen sei die zuwachsende
und die vielfältige internationale Unterstützung zu Gunsten von der
marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara und zu Gunsten
von der nationalen Souveränität sowie zu Gunsten von der territorialen
Integrität des Königreichs Marokko eine unwiderlegbare Realität.
Angetrieben vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI und angetrieben vermittels von der aktiven und
vermittels von der proaktiven Diplomatie, verstärke diese innovative und diese
beständige Dynamik die legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko und die unantastbare
Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich
über dessen marokkanische Sahara.
Sie bestätige überdies die Unumkehrbarkeit der Lösung auf politischem Wege dieses
Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, die ausschließlich auf dem
Autonomieplan im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen
Integrität des Königreichs Marokko beruhe.
Etwa 110 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle zwei
ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates (im vorliegenden Falle die
Vereinigten Staaten und die Republik Frankreich), 19 Mitglieder der
Europäischen Union und zahlreiche Staaten aus Afrika, aus Asien, aus Lateinamerika
und aus der arabischen Welt sowie regionale und subregionale Organisationen
haben ihre klarstehende und ihre eindeutige Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen
Autonomieplan zur Sprache gebracht.
Vermöge von der einsichtsvollen und vermöge von der zukunftsorientierten
Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI durften die Erfolge des
Königreichs Marokko in 2024 innerhalb der Vereinten Nationen verstärkt werden.
In seiner Resolution Nr. 2756 zur Frage der marokkanischen Sahara positionierte
der UNO-Sicherheitsrat die marokkanische Autonomieinitiative als die einzige
und als die einzigartige Basis für die Aushandlung einer Lösung auf politischem
Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der
Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
Diese neue Resolution widmete sich außerdem zum 17. Mal sukzessiv der Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative
zu, indem sie diese als die ernsthafteste und als die glaubwürdigste Anstrengung benannte und das Exekutivorgan der
Vereinten Nationen dazu einlud, die internationale Dynamik und die Dynamik zu Gunsten
von der marokkanischen Autonomieinitiative mit berücksichtigen zu haben, die
sich weltweit einer immer stärkeren internationalen Unterstützung erfreue.
Diese Anerkennung ohne Umschweife sei überdies vonseiten von vielen Staaten,
vonseiten von regionalen Gruppen und vonseiten von Bittstellern bekundet worden,
die abwechselnd am Podium des 4. Ausschusses der Generalversammlung der
Vereinten Nationen beisammen saßen, zwecks dessen dem Prozess auf politischem
Wege unter die Arme greifen zu dürfen, die aufrichtigen und die ernsthaften Anstrengungen
des Königreichs Marokko preisend, die im marokkanischen Autonomieplan zum
Ausdruck kommen.
Durch den gesamten Monat Oktober hindurch ergriffen Botschafter und
Vertreter von Delegationen und von regionalen Gruppen das Wort, zwecks dessen auch
deren Überzeugung von der Souveränität des Königreichs Marokko über seine
südlichen Provinzen zum Ausdruck bringen und die Vorrangstellung des marokkanischen
Autonomieplans als die einzige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische
Sahara sowie die Dynamik der Entwicklung nach allen Seiten klar herausstellen
zu dürfen, die dieser geliebte Teil des Königreichs Marokko erlebe.
Desgleichen bekundete die UNO-Generalversammlung in einer Anfang Dezember
verabschiedeten Resolution deren Unterstützung zu Gunsten von dem Prozess auf
politischem Wege, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen zwecks
der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen
der Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bezogen auf 2007 durchgeführt wird.
Diese Resolution bringt zur Erwähnung, wie auch deren Vorgänger und die
Resolutionen, die der UNO-Sicherheitsrat seit mehr als zwei Jahrzehnten
verabschiedet habe, zu keinem Zeitpunkt das Referendum, das sowohl vonseiten
des UNO-Generalsekretärs als auch vonseiten der UNO-Generalversammlung als auch
vonseiten des UNO-Sicherheitsrats totgeschwiegen und begraben worden sei.
Darüber hinaus widerlege diese Resolution den Lug und Trug sowie die
Erfindungen des Staates Algerien und seines Hampelmannes, im vorliegenden Falle
der Front Polisario, in Bezug auf die Lage in der marokkanischen Sahara, die
von der Ruhe, von der Stabilität und von der Entwicklung nach allen Seiten ausgeprägt
sei.
Diese Positionen zur Unterstützung der unumstößlichen Souveränität des
Königreichs Marokko über dessen Sahara sind auch bei mehreren Begegnungen einsichtig
zum Ausdruck gekommen, die der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische
Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA,
mit dessen Amtskollegen und mit hochrangigen Beamten der Mitgliedstaaten am Rande
seiner Beteiligung an der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten
Nationen im vergangenen September in New York abgehalten hatte.
Diese diplomatischen Durchbrüche des Königreichs Marokko in Bezug auf die
Frage der marokkanischen Sahara verweisen uns zu Recht auf einen innovativen
Ansatz, der von einem hieb-und stichfesten Bekenntnis seiner Majestät des
Königs Mohammed VI zu den sakrosankten Prinzipien der Souveränität und der Gerechtigkeit
aufgehabt wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com