mardi 31 décembre 2024

 

Innerhalb der Vereinten Nationen eine vielfältige und eine beständige  Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der unantastbaren  Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara



Vereinte Nationen (New York)–Innerhalb der Vereinten Nationen sei die zuwachsende und die vielfältige internationale Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara und zu Gunsten von der nationalen Souveränität sowie zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eine unwiderlegbare Realität.

Angetrieben vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI  und angetrieben vermittels von der aktiven und vermittels von der proaktiven Diplomatie, verstärke diese innovative und diese beständige Dynamik die legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko und die unantastbare Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über dessen marokkanische Sahara.

Sie bestätige überdies die Unumkehrbarkeit der Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, die ausschließlich auf dem Autonomieplan im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko beruhe.

Etwa 110 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates (im vorliegenden Falle die Vereinigten Staaten und die Republik Frankreich), 19 Mitglieder der Europäischen Union und zahlreiche Staaten aus Afrika, aus Asien, aus Lateinamerika und aus der arabischen Welt sowie regionale und subregionale Organisationen haben ihre klarstehende und ihre eindeutige Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan zur Sprache gebracht.

Vermöge von der einsichtsvollen und vermöge von der zukunftsorientierten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI durften die Erfolge des Königreichs Marokko in 2024 innerhalb der Vereinten Nationen verstärkt werden.

In seiner Resolution Nr. 2756 zur Frage der marokkanischen Sahara positionierte der UNO-Sicherheitsrat die marokkanische Autonomieinitiative als die einzige und als die einzigartige Basis für die Aushandlung einer Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Diese neue Resolution widmete sich außerdem zum 17. Mal sukzessiv  der Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative zu, indem sie diese als die ernsthafteste und als die glaubwürdigste  Anstrengung benannte und das Exekutivorgan der Vereinten Nationen dazu einlud, die internationale Dynamik und die Dynamik zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative mit berücksichtigen zu haben, die sich weltweit einer immer stärkeren internationalen Unterstützung erfreue.

Diese Anerkennung ohne Umschweife sei überdies vonseiten von vielen Staaten, vonseiten von regionalen Gruppen und vonseiten von Bittstellern bekundet worden, die abwechselnd am Podium des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen beisammen saßen, zwecks dessen dem Prozess auf politischem Wege unter die Arme greifen zu dürfen, die aufrichtigen und die ernsthaften Anstrengungen des Königreichs Marokko preisend, die im marokkanischen Autonomieplan zum Ausdruck kommen.

Durch den gesamten Monat Oktober hindurch ergriffen Botschafter und Vertreter von Delegationen und von regionalen Gruppen das Wort, zwecks dessen auch deren Überzeugung von der Souveränität des Königreichs Marokko über seine südlichen Provinzen zum Ausdruck bringen und die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als die einzige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sowie die Dynamik der Entwicklung nach allen Seiten klar herausstellen zu dürfen, die dieser geliebte Teil des Königreichs Marokko erlebe.

Desgleichen bekundete die UNO-Generalversammlung in einer Anfang Dezember verabschiedeten Resolution deren Unterstützung zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bezogen auf 2007 durchgeführt wird.

Diese Resolution bringt zur Erwähnung, wie auch deren Vorgänger und die Resolutionen, die der UNO-Sicherheitsrat seit mehr als zwei Jahrzehnten verabschiedet habe, zu keinem Zeitpunkt das Referendum, das sowohl vonseiten des UNO-Generalsekretärs als auch vonseiten der UNO-Generalversammlung als auch vonseiten des UNO-Sicherheitsrats totgeschwiegen und begraben worden sei.

Darüber hinaus widerlege diese Resolution den Lug und Trug sowie die Erfindungen des Staates Algerien und seines Hampelmannes, im vorliegenden Falle der Front Polisario, in Bezug auf die Lage in der marokkanischen Sahara, die von der Ruhe, von der Stabilität und von der Entwicklung nach allen Seiten ausgeprägt sei.

Diese Positionen zur Unterstützung der unumstößlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara sind auch bei mehreren Begegnungen einsichtig zum Ausdruck gekommen, die der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, mit dessen Amtskollegen und mit hochrangigen Beamten der Mitgliedstaaten am Rande seiner Beteiligung an der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen im vergangenen September in New York abgehalten hatte.

Diese diplomatischen Durchbrüche des Königreichs Marokko in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara verweisen uns zu Recht auf einen innovativen Ansatz, der von einem hieb-und stichfesten Bekenntnis seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu den sakrosankten Prinzipien der Souveränität und der Gerechtigkeit aufgehabt wird.

Quellen:

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lundi 30 décembre 2024

 Eine starke Dynamik der Entwicklung nach allen Seiten in der Region Dakhla-Oued Eddahab in 2024



Dakhla–Die Region Dakhla-Oued Eddahab, das Tor des Königreichs Marokko zu dessen afrikanischen Tiefen, hat im vergangenen Jahr eine starke Dynamik der Entwicklung nach allen Seiten durchlaufen.

Die zahlreichen Projekte, die in der Region Dakhla-Oued Eddahab vermittels von dem in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko umgesetzt worden waren, ebnen den Weg für eine vielverheißende Aussicht in einer Region, die dazu berufen sei, zu einem federführenden Wirtschafts-und-Investitionszentrum und zu einem wahrhaftigen regionalen und internationalen Knotenpunkt auswachsen zu dürfen.

Bezugnehmend auf die Infrastrukturen schreiten mehrere strategische Projekte in stetigem Tempo voran, im vorliegenden Falle der Hafen Dakhla Atlantique, dessen Arbeiten um 26% vorankommen. Diese Hafenstruktur sollte zu einem wahrhaftigen  maritimen Knotenpunkt in Afrika auswachsen und den Kontinent mit den Weltmärkten verbinden dürfen.

Desgleichen gelte für die Meerwasserentsalzungsanlage in der Stadt Dakhla, deren Fortschrittsrate 57% übersteige. Dieses innovative Projekt, das vollständig mit Windenergie betrieben wird, werde eine umweltfreundliche Lösung für die Trinkwasserversorgung und für die Bewässerung anbieten.

Was die Straßeninfrastruktur anbelangt, so stelle das großangelegte Projekt der Schnellstraße Tiznit-Dakhla (1.055 km), das sich in seiner Endphase befinde und dessen Umsetzungskosten sich auf etwa 10 Milliarden Dirham belaufen, einen Strukturierungshebel für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko dar, im Besonderen da es die wirtschaftlichen und die kommerziellen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und seinem afrikanischen Hinterland beständig  verstärken werde.

In Bezug auf die Veranstaltungen habe die Stadt Dakhla deren Position als bevorzugtes Ziel für die Veranstaltung prestigeträchtiger Veranstaltungen und ihren Status als wichtiger Ort für Debatten über Anliegen im Zusammenhang mit der Zukunft Afrikas weiterhin verfestigt.

Somit beheimatete die Perle des Südens in 2024 mehrere Großveranstaltungen in sich, wobei bedeutende Persönlichkeiten aus der diplomatischen, aus der wirtschaftlichen und aus der kulturellen Welt mit einander zusammenkamen und mit einander zusammenkommen, im vorliegenden Falle die 7. Ausgabe des „Morocco Today Forum“, das afrikanische Forum für die Fischerei- und-Aquakulturindustrie „Seafood 4 Africa 2024“ und die 4. Ausgabe des jährlichen Forums MD Sahara.

Im kulturellen Bereiche erlebte die Stadt Dakhla in 2024 eine starke Dynamik in der Kulturlandschaft vermöge von einer Reihe kultureller und künstlerischer Veranstaltungen mit lokaler, nationaler und internationaler Dimension, im vorliegenden Falle vermöge von der 12. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Dakhla und vermöge von der 14. Ausgabe der regionalen Buch-und-Verlagsmesse.

Auf diplomatischer Ebene war das Jahr 2024 ausgeprägt von der Einweihung des Generalkonsulats der Republik Tschad und der Abhaltung der Arbeiten der 3. Tagung des gemischten Kooperationsausschusses Marokko-Gambia.

Ebenso habe die Stadt Dakhla in dem sich dem Ende zuneigenden Jahr mehrere ausländische Delegationen und Investoren empfangen, die gekommen sind, zwecks dessen sich nach den Investitionsmöglichkeiten erkundigen und sich aus erster Hand und felsenfest von der Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko überzeugen zu dürfen.

Die Gesundheitsversorgung und die Gesundheitspflege in der Region Dakhla-Oued Eddahab kommen nicht zu kurz. Sie sind durch die Einweihung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit (der UM6SS), welche der Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und für Gesundheit untersteht, und durch die Inbetriebnahme der Internationalen Klinik der Stadt Dakhla sowie durch die Inbetriebnahme fünf städtischer und ländlicher Gesundheitszentren in der Provinz Oued Eddahab gekennzeichnet.

Im Sportbereiche scheine die Stadt Dakhla, ihren Status als Weltklasse-Reiseziel in den verschiedenen Sportdisziplinen mehr denn je bestätigen zu dürfen, indem sie erfolgsgekrönt mehrere Wettbewerbe beheimatete, im vorliegenden Falle die 9. Ausgabe der „Downwind Challenge Dakhla“, die 2. Ausgabe des interkontinentalen Pokals Padel und die 1. Ausgabe des nationalen und des internationalen Sportfischwettbewerbs sowie das 14. Weltpokal Kitesurfen und das 3. Pokal Wingsurfen.

Die starke Entwicklungsdynamik der Region Dakhla-Oued Eddahab versinnbildliche die unablässigen Anstrengungen etlicher Intervenienten, sie zu einem wahrhaftigen Knotenpunkt des Austausches zwischen Afrika und Europa und zum wichtigsten Tor nach Afrika aufspielen zu lassen.

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mercredi 25 décembre 2024

 

Die paraguayische Abgeordnetenkammer bekunde deren  Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara



Asunción–Die paraguayische Abgeordnetenkammer habe eine neue Resolution verabschiedet, worin sie der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen gegenüber unter die Arme greife.

In dieser Resolution, die vergangene Woche verabschiedet worden war, bekundeten die paraguayischen Abgeordneten deren Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der Basis  für das Erzielen einer gerechten und einer rechtskonformen Lösung auf friedensstiftendem Wege.

Die Abgeordnetenkammer fordere vonseiten der paraguayischen Regierung überdies ein, vermöge vom Bekanntgeben offizieller Mitteilungen dieselbe Position einnehmen zu haben, sie dazu auffordernd, deren ausdrückliche Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative innerhalb der internationalen Räumen und Foren, woran sie beteiligt ist, bekunden zu haben.

Es werde darauf verwiesen, dass die paraguayische Abgeordnetenkammer seit der Eröffnung der marokkanischen Botschaft in Asunción im November 2016 sieben Resolutionen verabschiedet habe, wovon fünf Resolutionen ausdrücklich der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dessen Souveränität über dessen Sahara gegenüber unter die Arme greifen.

Die Abgeordnetenkammer schließe sich somit der internationalen Dynamik an, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI zwecks der Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans und zwecks der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara vorangetrieben werde.

Diese Resolution folge auf eine andere Resolution, die am 13. November vonseiten des paraguayischen Senats verabschiedet worden war, zur Unterstützung „der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der Basis für das Erzielen einer gerechten, dauerhaften und für beide Parteien befriedigenden Lösung auf friedensstiftendem Wege im Rahmen der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko“.

Somit vereinbaren die beiden Kammern des paraguayischen Nationalkongresses einerseits, deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen Basis für jede Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreich Marokkos bekunden zu haben, und andererseits, ihre Regierung vermittels von offiziellen Kommuniqués einladen zu haben, dieselbe Position einnehmen und innerhalb der internationalen Foren deren ausdrückliche Unterstützung leisten zu haben.

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mardi 24 décembre 2024

 

Eine chilenische Parlamentsdelegation begrüße die Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab



Dakhla–Die Mitglieder einer chilenischen Parlamentsdelegation begrüßten am Freitag, dem 20. Dezember 2024 in Dakhla die sozioökonomischen Erfolge und die Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab in den verschiedenen Bereichen.

Durch diesen Besuch hindurch begegnete die chilenische Delegation unter der Führung der Präsidentin der chilenischen Abgeordnetenkammer, Frau Karol CARIOLA, und des Vizepräsidenten des chilenischen Senats, Herrn Matias WALKER, dem Generalsekretär der Wilaya der Region, Herrn Abderrazak EL GOURJI, bei dem die chilenischen Parlamentarier ihre Bewunderung für die Entwicklung und für den Fortschritt zur Schau getragen haben, welche die Region auf allen Ebenen erlebe.

Desgleichen begrüßten sie die Qualität der Infrastrukturen und der Investitionen, die in der Region wie in den anderen Regionen des Königreichs Marokko umgesetzt worden sind, feststellend, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab vermittels von den derzeit durchgeführten großangelegten Projekten eine vielverheißende  Zukunft parat habe.

In Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara bekundeten die Mitglieder der chilenischen Delegation die beständige Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von dem vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess, mit der Zielsetzung, im Rahmen der vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen im April 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative, eine gerechte, pragmatische, dauerhafte, realistische, tragfähige, definitive und für beide Parteien  annehmbare Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Durch diese Begegnung hindurch, woran gewählte Amtsträger, Vertreter der Menschenrechtsorganisationen und Akteure der Zivilgesellschaft beteiligt gewesen waren, unterstrich der Generalsekretär der Wilaya der Region, Herr Abderrazak EL GOURJI, dass dieser Besuch die ideale Gelegenheit zwecks der Verstärkung der bilateralen Beziehungen darstelle, die Dynamik der umfassenden Entwicklung in der Region klar herausstellend, welche sich positiv auf das Wohlergehen der Population ausgewirkt habe.

Einer Pressemitteilung zufolge gab die Präsidentin der chilenischen Abgeordnetenkammer an, dass ihr der Stadt Dakhla abgestatteter Besuch die Gelegenheit darstelle, sich aus erster Hand und felsenfest von der Entwicklung dieser Region überzeugen zu dürfen, diese Dynamik als „interessant und als beeindruckend“ benennend.

Frau CARIOLA hob überdies die in der Region gestarteten großangelegten Projekte hervor, dabei im Besonderen auf den Hafen Dakhla Atlantique, auf die Meerwasserentsalzungsanlage Dakhla und auf die enormen in dem Bereiche erneuerbarer Energien eingespritzten Investitionen verweisend.

Der Vizepräsident des chilenischen Senats, Herr Matias WALKER, verwies seinerseits darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit anbiete, sich nach allen Investitionsanstrengungen in den verschiedenen Sektoren erkundigen zu dürfen, den Wunsch hegend, dass  die Erfahrungen des Königreichs Marokko in mehreren Bereichen zugute kommen.

Der chilenische Senator, Herr Francisco CHAHUÁN, begrüßte seinerseits die Initiative seiner Majestät des Königs Mohammed VI, den Sahelstaaten den Zugang zum Atlantik bewerkstelligen zu dürfen, fortfahrend, dass sein Land das Königreich Marokko als sein Tor zum afrikanischen Kontinent betrachte.

Bei dieser Gelegenheit besichtigten die Mitglieder der chilenischen Delegation den Hafen Dakhla Atlantique, wo sie Gehör einer Präsentation eines hochrangigen Beamten des Regionalen Investitionszentrums über die großangelegten abgeschlossenen bzw. über die großangelegten laufenden Projekte schenkten.

Zu der chilenischen Delegation sind auch das Mitglied der chilenischen Abgeordnetenkammer, Herr Tomás DE REMENTERIA VENEGAS, und das Mitglied des Senats, Herr Ximena RINCÓN, gehörig.

Die chilenische Delegation beteiligte sich vom 17. Dezember 2024 bis zum 18. Dezember 2024 am „Kongress der Zukunft“, der im marokkanischen Parlament in Zusammenarbeit mit der „Stiftung für Begegnungen der Zukunft“, mit der Abgeordnetenkammer und mit dem Senat der Republik Chile veranstaltet worden war.

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Der Nationale Sicherheitsberater der Republik Irak beziehe die Position seines Landes zu Gunten von der Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Rabat–Der Nationale Sicherheitsberater der Republik Irak, Herr Qassem AL-ARAJI, bezog am Montag, dem 23. Dezember 2024 in Rabat die Position seines Landes zu Gunten von der Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Während der Pressekonferenz am Abschluss seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, verwies Herr AL-ARAJI darauf, dass diese Begegnung die Gelegenheit darstelle, mehrere Themen regionalen Interesses ansprechen zu dürfen, hinzufügend, dass „der Dialog und die diplomatischen Maßnahmen die Basis für die Beilegung aller Probleme und aller Streitigkeiten sind“.

Die beiden Parteien erörterten darüber hinaus Themen gemeinsamen Interesses, die tief verwurzelten und die dauerhaften Beziehungen zwischen dem marokkanischen Volk und dem irakischen Volk sowie die Bedeutung der Verstärkung der bilateralen Beziehungen klar herausstellend, die „strategisch und alt sind und auf deren Weiterentwicklung wir hinzuarbeiten haben“, sagte er zum Schluss.

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lundi 23 décembre 2024

 

Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko habe dem Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung einen neuen Schwung aufgestempelt (Herrn Yanja EL KHATTAT zufolge)



Tanger–Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko habe dem Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung in dieser Region des Königreichs Marokko einen neuen Schwung aufgestempelt, sagte der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr Yanja EL KHATTAT, am Freitag, dem 20. Dezember 2024 in Tanger.

Einer Presseerklärung MAP gegenüber zufolge am Rande der 2. Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung unterstrich Herr EL KATTAT, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, eines der wichtigsten Strukturierungsprojekte, das vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI im November 2015 anlässlich des 40. Jahrestages des Grünen Marsches ins Leben gerufen worden war, dieser Region des Königreichs Marokko einen starken Aufschwung aufgedrückt habe, seine positiven Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit den westafrikanischen Staaten sowie auf die Verbesserung der regionalen Infrastrukturen klar herausstellend.

Dieses Entwicklungsmodell versinnbildliche die besonnene  Königliche Vision, die darauf abziele, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Zentrum der Entwicklung und der wirtschaftlichen Integration mit den nachbarschaftlichen Staaten auswachsen lassen zu dürfen, fügte er hinzu, feststellend, dass dieses Entwicklungsmodell eine Reihe mehrdimensionaler Maßnahmen entwickelt habe, die darauf abzielen, das territoriale Potenzial der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verstärken und deren Attraktivität in Bezug auf die Investitionen fördernd sein zu dürfen.

Und um dies fortsetzen zu dürfen, sind diese südlichen Provinzen vermittels von dieser Königlichen Vision mehr denn je der Zukunft zugewandt, indem sie als echte Zentren zwecks der Verstärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Zustandebringens vom Wohlstand und von Beschäftigungsmöglichkeiten mit besonderem Schwerpunkt auf der menschlichen Entwicklung aufspielen lassen dürfen.

Er ließ bemerken, dass die Königliche Botschaft an die Beteiligten  an diesen Konferenzen dazu einlädt, „mit Höchstgeschwindigkeit vorankommen zu haben“, und dies im vorliegenden Falle vermöge einer neuen Vertragsgestaltung zwischen dem Staat und den Regionen und vermöge der Verstärkung der territorialen Regierungsführung.

Die Sitzung der Eröffnung dieser Konferenzen war ausgeprägt von der Königlichen Botschaft an die Beteiligten, die vonseiten des  Innenministers, Herrn Abdelouafi LAFTIT, verlesen worden war.

Dieses zweitägige Konklave stehe unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI und wird vonseiten des  Innenministeriums in Partnerschaft mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko veranstaltet. Diese Begegnungen  stellen einen wichtigen Moment bei der Umsetzung des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung unter dem Impuls der hohen Königlichen Richtlinien  dar, und zwar als die strukturelle institutionelle Reform und als die strategische Wahl zwecks der Konsolidierung des territorialen Entwicklungsprozesses.

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Die fortgeschrittene Regionalisierung: die Königliche Botschaft, ein Fahrplan zu Gunsten von der optimalen Umsetzung dieses strategischen Projekts (Herrn OULD ERRACHID zufolge)



Tanger–Die Botschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI an die Beteiligten an der 2. Ausgabe der Nationalen Konferenz zur fortgeschrittenen Regionalisierung stelle einen klarstehenden Fahrplan zu Gunsten von der optimalen Umsetzung dieses strategischen Projekts dar, erklärte der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID.

Seine Majestät der König Mohammed VI war derart darauf bedacht, die Bedeutung der Regionen und der lokalen Behörden in den Vordergrund zu stellen, deren Verantwortung bei der Förderung eines effektiven Territorialmanagements zur Gänze übernehmen zu haben, zwecks dessen mit der gänzlichen Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung vonstatten gehen zu dürfen, ließ er in einem Interview MAP gegenüber am Rande der Arbeiten dieser Konferenzen feststellen.

Herr OULD ERRACHID bekräftigte überdies, dass die gänzliche Umsetzung dieses Strukturierungsprojekts, wie es vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI befürwortet wird, der Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ein neues Leben einhauchen dürfe.

Er vertritt darüber hinaus die Ansicht, dass die fortgeschrittene Regionalisierung eine strategische Entscheidung und eine historische Chance darstelle, der sozioökonomischen Entwicklung des Königreichs Marokko fördernd sein und gleichzeitig dessen Position auf regionaler und auf internationaler Ebene verstärken zu dürfen.

Diese Konferenzen stehen unter dem Motto „Die fortschrittliche Regionalisierung zwischen den Herausforderungen von heute und von morgen“ und werden vonseiten des Innenministeriums in Zusammenarbeit mit dem Verband der Regionen des Königreichs Marokko veranstaltet. Sie stellen einen wichtigen Moment bei der Umsetzung des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung den hohen Königlichen Richtlinien entsprechend und zwar als die strukturelle institutionelle Reform und als die strategische Entscheidung zwecks der Konsolidierung des territorialen Entwicklungsprozesses dar.

Dieser Begegnung wohnten Regierungsbeamte, Regionalpräsidenten, gewählte Vertreter der Gemeinderäte und Experten sowie marokkanische und ausländische politische sowie wirtschaftliche Akteure bei. Insgesamt sind mehr als 1.500 Beteiligte beisammen, 160 internationale Gäste und mehr als 45.000 Beteiligte im Abstand.

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jeudi 19 décembre 2024

 

Marokkanische Sahara: Die Republik Malta betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplan als „eine gute Basis für eine Lösung auf definitivem Wege“



Bouznika–Die Republik Malta betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplan als „eine gute Basis für eine Lösung auf definitivem Wege“ der Frage der marokkanischen Sahara.

Diese erstarkende Position ist in der gemeinsamen Pressemitteilung  bezogen worden, welche im Anschluss an die Begegnung per Videokonferenz am Mittwoch, dem 18. Dezember 2024 zwischen Herrn Ian BORG, dem stellvertretendem Premierminister und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Tourismus der Republik Malta, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten bekanntgegeben worden war.

Derselben gemeinsamen Pressemitteilung zufolge betrachte die Republik Malta, in ihrer Eigenschaft als ein Mitglied des UNO-Sicherheitsrates, „den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und als einen glaubwürdigen Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen, um den Prozess hin zu einer Lösung auf definitivem Wege vonstatten bringen zu haben“, „etliche Parteien dazu einladend, einen größeren politischen Willen zur Schau tragen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf definitivem Wege erzielen zu dürfen und ihr Engagement zu Gunsten von den Anstrengungen der Vereinten Nationen in einem Geist des Realismus und des Kompromisses aufs Neue aufbringen zu haben“.

Zum Schluss priesen die beiden Minister die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Malta, ihren gemeinsamen Wunsch dazu hegend, diese in allen Bereichen weiterhin verstärken zu haben.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Chile nehme Partei für eine Lösung auf politischem Wege „im Rahmen der vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen in 2007 unterbreiteten  Autonomieinitiative“



Rabat–Der Außenminister der Republik Chile, Herr Alberto VAN KLAVEREN STORK, bekundete am Mittwoch, dem 18. Dezember 2024 „die beständige Unterstützung der Republik Chile zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege im Hinblick auf eine gerechte, pragmatische, dauerhafte, realistische, tragfähige, definitive und für beide Parteien annehmbare Lösung der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko den Vereinten Nationen im April 2007 unterbreitet hat“.

Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge, welche am Abschluss  der Begegnung in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem chilenischen Amtskollegen bekanntgegeben worden war, stelle die Republik Chile zudem „die Zentralbedeutung der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege klar heraus, deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2.756 des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen,  verabschiedet am 31. Oktober 2024, bekundend“ und „die ernsthaften sowie die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko wertschätzend, den Prozess hin zu einer Lösung auf politischem Wege vonstatten bringen zu haben “.

Herr VAN KLAVEREN STORK befinde sich derzeit auf einem dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuch, durch den er hindurch sich überdies am „Kongress der Zukunft“ beteiligt, der am 17. Dezember 2024 und am 18. Dezember 2024 im marokkanischen Parlament in Zusammenarbeit mit der „Stiftung der Begegnungen für die Zukunft“, mit der Abgeordnetenkammer und mit dem Senat der Republik Chile veranstaltet wird.

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mercredi 18 décembre 2024

 

Marokkanische Sahara: Der chilenische Senat greife  der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber unter die Arme (Herrn Francisco CHAHUÁN zufolge)



Rabat–Der chilenische Senat greife der Autonomieinitiative in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko gegenüber unter die Arme, sagte der chilenische Senator, Herr Francisco CHAHUÁN, am Dienstag, dem 17. Dezember 2024 in Rabat.

In seiner Ansprache anlässlich der Eröffnung des „Kongresses der Zukunft“, der vonseiten des marokkanischen Parlaments mit dessen  beiden Kammern in Zusammenarbeit mit der „Stiftung der Begegnungen in der Zukunft“, mit der Abgeordnetenkammer und mit dem Senat der Republik Chile veranstaltet worden war, erklärte Herr CHAHUÁN, dass der chilenische Senat einen Resolutionsentwurf zur Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative vorgelegt habe.

Das Autonomiemodell habe seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, die Entwicklung erzielen zu dürfen und auf die Anliegen der Population eingehen zu haben, unterstrich Herr CHAHUÁN, der überdies Mitglied des Ausschusses für zukünftige Herausforderungen ist, anmerkend, dass er bei seinem jüngst Laâyoune abgestatteten Besuch die musterhafte Entwicklung in dieser Region sowie die Lebensqualität ihrer Einwohner einsehen durfte.

In Bezug auf die bilateralen Beziehungen stellte der chilenische Senator fest, dass das Königreich Marokko für sein Land ein strategisches Tor zum afrikanischen Kontinent sei, hinzufügend, dass sich die beiden Staaten gemeinsamen Herausforderungen zu stellen haben, im vorliegenden Falle dem Klimawandel, den sozialen Ungleichheiten sowie der städtischen und der menschlichen Mobilität.

Bei dieser Gelegenheit verwies Herr CHAHUÁN darauf, dass das Königreich Marokko, die Republik Chile und andere Staaten des Südens imstande seien, innerhalb globaler Foren Lösungen sowie Ideen unterbreiten zu dürfen, die das Verdienst dafür beanspruchen dürfen, mit berücksichtigt werden zu haben.

Diese Veranstaltung stelle eine Gelegenheit zum Meinungsaustausch zwischen Parlamentariern, Regierungsvertretern, Wissenschaftlern, Forschern und wichtigen Akteuren zu Themen dar, die sich auf die Zukunft der Menschheit beziehen.

In dieser Ausgabe werden mehrere aktuelle Themen bearbeitet, im vorliegenden Falle die Herausforderungen für die Welt der Zukunft, der Klimawandel, die internationale Migration, die Förderung des  Friedens und der Sicherheit in der Welt, die Ernährungssicherheit, die Nord-Süd-Zusammenarbeit, die globalen Gesundheitsherausforderungen, die Energiewende und deren Aussichten, die Veränderungen der menschlichen Beziehungen und die sozialen Bindungen im 21. Jahrhundert, die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Wirtschaft und auf die Gesellschaft, die Förderung der Toleranz und der Gleichstellung der Geschlechter sowie Afrika als Kontinent der Zukunft.

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Die Präsidentin der französischen Nationalversammlung bekunde die Unterstützung der Französischen Republik zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara



Rabat–Die Präsidentin der Nationalversammlung der Französischen Republik, Frau Yaël BRAUN-PIVET, bekundete am Freitag, dem 13. Dezember 2024 in Rabat die Unterstützung der Französischen Republik zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

Frau BRAUN-PIVET, die sich anlässlich der abschließenden Tagung der institutionellen Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union innerhalb des Repräsentantenhauses äußerte, bekräftigte, dass die Französische Republik mit ihren  historischen, kulturellen und strategischen Bindungen zum Königreich  Marokko „dem Königreich Marokko angesichts seiner existenziellen Herausforderungen“, im vorliegenden Falle angesichts der Herausforderungen der Sahara weiterhin gegenüber unter die Arme greifen wird.

Sie bezog somit die Position der Französischen Republik, welche die Gegenwart und die Zukunft der Sahara als „Teil der marokkanischen Souveränität“ betrachte.

Die französische Nationalversammlung wird ihren gänzlichen Beitrag zur Unterstützung der bemerkenswerten Entwicklung dieses Gebiets leisten, zusammen mit französischen Betreibern und mit französischen Unternehmen, fuhr Frau BRAUN-PIVET fort.

In diesem Zusammenhang annoncierte sie, dass demnächst eine parlamentarische Mission in die marokkanische Sahara verreisen wird, zwecks dessen im vorliegenden Falle dem Abschluss neuer wirtschaftlicher bzw. kultureller Partnerschaften zum Wohle der hiesigen Population fördernd sein zu dürfen.

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mardi 17 décembre 2024

 

Das Internationale Zentrum für die Forschung zur Prävention von Kindersoldaten stelle die Ergebnisse seines jüngsten Berichts in der Stadt Dakhla vor



Dakhla–Das Internationale Zentrum für die Forschung zur Prävention von Kindersoldaten stellte am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024 vor einer Reihe in Dakhla akkreditierter Diplomaten die Ergebnisse seines jüngsten Berichts über die Rekrutierung von Kindern in Konfliktgebieten auf internationaler Ebene vor.

Bei dieser Gelegenheit stellte der Präsident des Zentrums, Herr Abdelkader FILALI, mehreren Generalkonsuln, die Staaten in Afrika und in Lateinamerika vertreten, im Beisein lokaler Menschenrechtsaktivisten die Ergebnisse seines jüngsten Berichts betitelt „Globale Muster der Kinderrekrutierung: eine eingehende Analyse“ vor.

Der Bericht des Zentrums beruhe auf die Feldforschungen in Regionen wie in der Sahelzone, in Kolumbien und in Kasachstan sowie auf Interviews mit ehemaligen Kindersoldaten, welche den Lagern Tinduf entstammen und sei um drei Hauptfragen herum strukturiert: „Warum kommt es in einigen Regionen Lateinamerikas immer noch zur Rekrutierung von Kindern?“, „Warum bringen  bewehrte Gruppen, unabhängig von ihrer Ideologie, ähnliche Taktiken zur Anwendung, um Kinder zu rekrutieren?“ und „Warum ist das Risiko einer erneuten Rekrutierung ehemaliger Kindersoldaten so hoch?“.

Diese Studie präsentiere eine beispiellose Analyse der systematischen Mechanismen, womit Kinder in Konfliktgebieten ausgebeutet werden. Sie untersuche zudem detailliert die geopolitischen und die sozioökonomischen Faktoren, die die Rekrutierung von Kindern in Afrika, in Lateinamerika und in Asien nach sich führen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich Herr FILALI, dass das Treffen mit in Dakhla akkreditierten Diplomaten die Gelegenheit darstellte, die Ergebnisse des jüngsten Berichts des Zentrums überprüfen zu dürfen, das das Ergebnis der Feldarbeit sei, die im vorliegenden Falle in den Sahel-und-Sahara-Regionen Afrikas, Kolumbiens, Lateinamerikas und Kasachstans in Asien durchgeführt worden war.

Der Bericht, so fuhr Herr FILALI fort, fokussiere hauptsächlich auf eine Reihe von Achsen im Zusammenhang mit Methoden der Kinderrekrutierung in den Regionen Afrika, Asien und Lateinamerika,  feststellend, dass bewehrte Gruppen, Milizen, Terrorgruppen und sogar einige transnationale kriminelle Gruppen bei den Operationen zur Kinderrekrutierung ähnliche Methoden zur Anwendung bringen dürfen.

Der Präsident des Zentrums betonte, dass die Schlussfolgerungen dieses Berichts, der den Justizbehörden und denjenigen, die sich mit dem Schutze der Menschenrechte, im vorliegenden Falle sich mit dem Schutze der Rechte von Kindern und Frauen befassen, einen Mehrwert anbiete, der internationalen Gemeinschaft im Rahmen einer Reihe von Begegnungen in den wichtigsten europäischen und in den wichtigsten lateinamerikanischen Hauptstädten präsentiert worden waren.

Darüber hinaus erklärte er, dass das Zentrum mithilfe der künstlichen Intelligenz Karten entwickelt habe, zwecks dessen die Bewegungen der Milizen und der bewehrten Gruppen, die auf die Rekrutierung der  Kinder in den verschiedenen Regionen der Welt abzielen, in Echtzeit überwachen und verbreiten zu dürfen, darauf verweisend, dass das Zentrum darauf hinarbeiten werde, diese Informationen mit Regierungen und mit UNO-Gremien teilen zu haben, um zur Verstärkung der Überwachungsmechanismen und der Verfolgungsmechanismen beisteuern zu dürfen.

Herr FILALI behauptete, dass die Diplomaten durch dieses Treffen in Dakhla hindurch dem Inhalt dieses Berichts und den erzielten Ergebnissen großes Interesse geschenkt hätten, was den Weg für einen Meinungsaustausch und für eine Bereicherung der Diskussion im Rahmen der Aussichten auf eine Zusammenarbeit mit dem Zentrum ebnete, das in den bevorstehenden Tagen ansässige Forscher aus afrikanischen und aus lateinamerikanischen Staaten empfangen sollte.

Der Generalkonsul der Republik Guinea-Bissau, Herr Armandinho Erickson Fernandes TEIXEIRA, begrüßte seinerseits die Relevanz der vonseiten des Präsidenten des Zentrums unterbreiteten  Schlussfolgerungen, die unermüdlichen Anstrengungen und die Rolle dieser Struktur preisend, die die Schwere des Phänomens der Kindersoldaten in den Vordergrund stelle, das in vielen Konfliktgebieten in aller Welt immer noch weit verbreitet sei.

Herr Fernandes TEIXEIRA verunglimpfte außerdem die abscheuliche Straftat der Rekrutierung von Kindern und ihrer Beteiligung an den bewehrten Konflikten und an den bewehrten Kriegen aufs Schärfste,  hinzufügend, dass der natürliche Platz der Kinder in der Schule und nicht an der Front sei.

Das in 2022 gegründete Internationale Zentrum für die Forschung zur Prävention von Kindersoldaten wolle zum Kampf der Rekrutierung von Kindersoldaten entgegen Beitrag leisten, im vorliegenden Falle vermittels von der Aufklärung über ihr Schicksal, über die Prozesse ihrer Rekrutierung sowie über die zugrundeliegenden Ursachen, die dieses Übel grassieren lassen dürften.

Das Zentrum entwickele und verbreite durch die akademische Forschung und durch die Partnerschaften Strategien zur Bekämpfung aller Formen der Rekrutierung von Kindern und arbeite auf die  Bewertung und auf die Identifizierung nicht registrierter Kindersoldaten hin, während es innovative Lösungen zur Bekämpfung ihrer Ausbeutung in bewehrten Konflikten unterbreite.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Eine malawische Wirtschaftsdelegation lote  die Investitionsmöglichkeiten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra aus



Laâyoune–Eine hochrangige Wirtschaftsdelegation aus der Republik Malawi stattete am Freitag, dem 13. Dezember 2024 Laâyoune Besuch ab, zwecks dessen  die Geschäftsmöglichkeiten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ausloten und Möglichkeiten zur Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen überprüfen zu dürfen.

Dieser Besuch ist Teil der Wirtschaftsförderungswoche der Republik Malawi im Königreich Marokko (vom 9. bis zum 13. Dezember 2024), deren Zielsetzung darin bestehe, dem wirtschaftlichen Potenzial des Königreichs Marokko in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen sowie der Entwicklung von Win-Win-Geschäftspartnerschaften zwischen den marokkanischen und den malawischen Unternehmen fördernd sein zu dürfen.

Diese Reise ist auch Teil der Maßnahmen des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zur Armengreifung der Wirtschaftsdiplomatie des Königreichs Marokko auf kontinentaler Ebene auf Betreiben der marokkanischen Agentur für die internationale Zusammenarbeit (der AMCI) und ihrer Partner.

Bei dieser Gelegenheit schenkten die Mitglieder der Delegation im Sitze des Regionalrats einer Präsentation des regionalen Entwicklungsprogramms Gehör, das die verschiedenen Entwicklungsprojekte umfasste, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Wege geleitet worden sind.

Sie verfolgten überdies eine Präsentation eines Beamten des regionalen Investitionszentrums, worin er die makroökonomischen Indikatoren der Region, die wichtigsten Wettbewerbsvorteile sowie die verschiedenen vielverheißenden Sektoren der Region unter die Luppe nahm.

Zuvor am Tag begegneten die Mitglieder der Delegation dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, wobei der Schwerpunkt auf dem Entwicklungsboom lag, den die Region in den verschiedenen Bereichen erlebe.

Darüber hinaus besichtigte die Delegation vor Ort mehrere großangelegte Projekte, wo sie sich aus erster Hand und felsenfest von den Anstrengungen überzeugen durfte, die zwecks der Gewährleistung einer umfassenden und einer integrierten Entwicklung in der Region geleistet worden sind.

In diesem Zusammenhang besichtigte sie die Fakultät für Medizin und für Pharmazie, die City für Berufe und für Kompetenzen (die CMC) und das Afrikanische Forschungsinstitut für die Nachhaltige Landwirtschaft (das ASARI) in Foum El Oued, das der Polytechnischen Universität Mohammed VI untersteht.

Einer Presseerklärung zufolge stellte der führende Berater des Präsidenten der Republik Malawi für Investitionen und für Unternehmen, Herr Benjamin Casey WANDAWANDA, klar heraus, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, sich mehr nach dem Potenzial des Königreichs Marokko in den verschiedenen Sektoren erkundigen zu dürfen, im vorliegenden Falle in den Bereichen der erneuerbaren Energien, der Industrie, der Landwirtschaft und des Bergbaus.

Herr Casey WANDAWANDA ließ zudem bemerken, dass dieser Besuch darauf abziele, den bilateralen Kooperationsausschuss aktivieren zu dürfen, zwecks dessen die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten in den verschiedenen Bereichen verstärken zu dürfen.

Unter dem Vorsitze des Herrn Casey WANDAWANDA setzte sich die malawische Wirtschaftsdelegation zusammen aus dem Geschäftsführer der malawischen Landwirtschaft-und-Industrie-Investitionskörperschaft, Herrn Thomson Nelson KUMWENDA, aus der Hauptbeauftragte des malawischen Zentrums für Investition und für Handel, Frau Patricia Orleen KAUPA, und aus mehreren anderen hochrangigen Beamten des malawischen öffentlichen und privaten Sektors.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Die marokkanische Sahara: Die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität „verfestigt die d...