vendredi 30 mai 2025

 

Die Region Dakhla-Oued Eddahab versinnbildliche eine strategische Vision im Dienste Westafrikas (dem Botschafter der Republik Sierra Leone zufolge)



Ad-Dakhla–Die Region Dakhla-Oued Eddahab versinnbildliche eine strategische Vision, die Chancen für ganz Westafrika anbiete, behauptete Herr Momodu KOROMA, der im Königreich Marokko akkreditierte Botschafter der Republik Sierra Leone, am Mittwoch, dem 28. Mai 2025, in der Stadt Ad-Dakhla.

„Unser Besuch in der Stadt Ad-Dakhla sollte uns einen Einblick in die dynamische Entwicklung gewähren, die diese Region unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI  durchläuft“, unterstrich der sierra-leonische Diplomat, der sich vonseiten der Generalkonsulin seines Landes in der Stadt Ad-Dakhla, der Frau Zainab CANDY, in Begleitung befand.

Einer Presseerklärung zufolge bezog Herr KOROMA die unerschütterliche Position seines Landes zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko,  sein Engagement zu Gunsten von der weiteren Verfestigung der bilateralen Beziehungen in den Bereichen gemeinsamen Interesses bekundend.

Der sierra-leonische Diplomat stellte zudem die Bedeutung der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Stadt Ad-Dakhla klar heraus, die ein Modell integrierter regionaler Entwicklung versinnbildliche, deren Nutzen über den nationalen Rahmen hinausgehe.

Er betonte darüber hinaus, dass „die in dieser Region abgeschlossenen bzw. laufenden Strukturierungsprojekte ein klarstehendes Potenzial für die gesamte afrikanische Atlantikküste anbieten“, den wirtschaftlichen und den geopolitischen Einfluss der Region auf die interafrikanische Zusammenarbeit hervorhebend.

Der Präsident des Regionalrates, Herr El Khattat YANJA, sagte  seinerseits, dass dieser Besuch einen Teil der dynamischen internationalen Aufgeschlossenheit dieser Region darstelle. Er fuhr fort, dass sich die Gespräche auf die Möglichkeiten zur Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen der Republik Sierra Leone und der Region Dakhla-Oued Eddahab fokussierten, im Besonderen durch eine demnächst eingeplante Wirtschaftsmission in Freetown.

Der maritime Fischereisektor, so fügte er hinzu, stelle einen strategischen Bereich dar, in dem die Region eine Pionierarbeit leiste, welche  bei vielen afrikanischen Investoren auf zuwachsendes Interesse stoße.

Das Programm dieser Reise umfasse Besichtigungen mehrerer wichtiger Projekte, darunter die Baustelle des Hafens Dakhla Atlantique, die Fischverarbeitungsanlage sowie wichtige Hochschulen.

Der Botschafter wird außerdem Gespräche mit Studierenden sowie  mit Mitgliedern der sierra-leonischen Gemeinschaft in der Stadt Ad-Dakhla führen.

Dieser Besuch wird vonseiten der Marokkanischen Agentur für die Internationale Zusammenarbeit (der AMCI) in Abstimmung mit dem Generalkonsulat der Republik Sierra Leone in der Stadt Ad-Dakhla veranstaltet und leiste den Beitrag zur Verstärkung der bilateralen Beziehungen und der Süd-Süd-Zusammenarbeit.

Quellen:

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C24: Die Elfenbeinküste bekunde ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative



Dili (Osttimor)–Auf dem Regionalseminar des C24, welches vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, veranstaltet worden war, bekundete die Elfenbeinküste ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der definitiven  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

„Mein Land begrüßt die erheblichen Anstrengungen des Königreichs Marokko um eine Lösung auf Kompromissgeistwege in diesem Regionalkonflikt und möchte gleichzeitig seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der umfassenden Autonomieinitiative für die Sahara bekunden“, der vonseiten von den 117 UNO-Mitgliedstaaten unter die Arme gegriffen wird, unterstrich der Vertreter der Elfenbeinküste während dieses Regionalseminars.

Er bekräftigte ferner, dass die Autonomieinitiative, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen seit 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig beschrieben habe, mit dem Völkerrecht, mit der Charta und mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen vereinbar sei.

„Sie zeichnet sich durch die Besonderheit aus, die Besonderheiten der marokkanischen Sahara mit berücksichtigen und ihren Bewohnern die Möglichkeit geben zu dürfen, aktiv an der Mitgestaltung des politischen und des sozioökonomischen Lebens in dieser Region mitwirken zu dürfen“, ließ er bemerken, darauf verweisend, dass diese Population ihre lokalen und ihre nationalen Vertreter bei den regelmäßig im Königreich Marokko zustande gekommenen  demokratischen Wahlen frei wählen dürfe.

In diesem Zusammenhang pries der ivorische Diplomat die Beteiligung einiger gewählter Amtsträger, welche der marokkanischen Sahara entstammen, an den Arbeiten des C24, welche aus diesen Wahlen hervorgegangen seien.

In wirtschaftlicher Hinsicht stellte er fest, dass der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko die Dividenden der massiven Investitionen des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zugutekomme, das in 2025 ins Leben gerufen worden war. Diese Erfolge hätten den Lebensstandard der Population deutlich aufgestockt und den Index der menschlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara verbessert.

Der Redner stellte außerdem die Verstärkung der Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla sowie die vorbildliche Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte klar heraus.

Diese lobenswerten Initiativen und diese lobenswerten Maßnahmen des Königreichs Marokko beanspruchen das Verdienst der Anerkennung und bezeugen von der Glaubwürdigkeit der umfassenden marokkanischen Autonomieinitiative, die den Bewohnern der marokkanischen Sahara unzählige und wichtige Vorrechte einräume.

Gleichzeitig bekundete der ivorische Diplomat die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen, mit der sich gesteckten Zielsetzung, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen. Er stellte in den Vordergrund, dass die Vereinten Nationen der geeignete Rahmen für eine definitive Beilegung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage seien.

In diesem Zusammenhang verwies er auf die Anstrengungen des  UNO-Generalsekretärs, Herrn António GUTERRES und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura.

Der Redner lobte außerdem die Einhaltung der militärischen Abkommen durch das Königreich Marokko, die anderen Parteien dazu auffordernd, den Waffenstillstand einhalten und uneingeschränkt mit der MINURSO zusammenarbeiten zu haben.

Zum Schluss forderte er die anderen Stockholder dazu auf, durch den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch mobilisiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine Beilegung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

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jeudi 29 mai 2025

 

C24: Die Republik Senegal bekunde ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, zu Gunsten von der Lösung auf Kompromisswege



Dili (Osttimor)–Die Republik Senegal bekundete auf dem jüngsten Regionalseminar des UNO-Komitees der 24 (des C24) in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, ihre Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative, zu Gunsten von der Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Der Botschafter und der ständige Vertreter der Republik Senegal, Herr Diamane DIOME,  stellte klar heraus: „Mein Land greift  der marokkanischen Autonomieinitiative als der Lösung auf Kompromisswege im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und der Generalversammlung unter die Arme.“

Während des Regionalseminars stellte der senegalesische Diplomat fest, dass die marokkanische Autonomieinitiative, der in mehreren Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates seit 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig beschrieben worden war, eine zuwachsende internationale Unterstützung zugutekomme und dass gleichzeitig die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen zunehmend anerkannt werde.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass 117 Staaten, im vorliegenden Falle mehr als 60% der UNO-Mitgliedstaaten, darunter zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates, dieser Autonomieinitiative unter die Arme greifen, fortfahrend: „In diesem Geist der unerschütterlichen Unterstützung zu Gunsten von dieser gerechten Sache freue sich mein Land, am 5. April 2021 auf gemeinsamem Wege mit mehr als dreißig anderen UNO-Mitgliedstaaten ein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eröffnet zu haben.“

Herr DIOME hob zudem die Erfolge des Königreichs Marokko bei der Förderung der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen hervor, die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle in seiner Resolution Nr. 2756, anerkannt worden seien.

Er pries außerdem die umfangreiche Investitionspolitik und die großangelegten Projekte, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in der  marokkanische Sahara umgesetzt worden waren, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 mittels eines Budgets von über 10 Milliarden US-Dollar ins Leben gerufen habe.

Diese Dynamik bezeuge von dem Bestreben des Königreichs Marokko, vermittels von der Förderung der sozioökonomischen und der kulturellen Entwicklung eine nachhaltige Zukunft für die Population  seiner südlichen Provinzen zustande bringen zu dürfen, stellte er die Behauptung auf.

Gleichzeitig begrüßte der senegalesische Diplomat die Beteiligung  demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Aktivitäten des C24 der Vereinten Nationen.

Er würdigte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, jegliche Handlungen unterlassen zu haben, die den Prozess auf politischem Wege unterminieren dürften.

Er stellte zudem das Arbeiten des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, in den Vordergrund, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen wiederbeleben zu dürfen.

Herr DIOME lud das Königreich Marokko, den Staat Algerien, den Staat Mauretanien und die Front Polisario dazu ein, sich nach bestem Wissen und Gewissen am Genfer Gespräche am runden Tische beteiligen zu haben, welche dem gleichen Format wie bei den vorgängigen Gesprächen am runden Tische folgen sollten.

Darüber hinaus forderte er eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Programmen und mit den Organisationen der Vereinten Nationen ein, zwecks dessen einen optimalen Schutze der Grundrechte der in den Lagern Tinduf ausharrenden Population, im Besonderen ihrer Meinungs-und-Vereinigungsfreiheit, sowie den Zugang zu der  internationalen humanitären Hilfe gewährleisten zu haben.

Der senegalesische Diplomat bekundete zum Schluss die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen gänzlichen Souveränität über dessen südlichen Provinzen.

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Die Arabische Republik Ägypten greife der Souveränität der Staaten und ihrer territorialen Integrität unter die Arme (dem ägyptischen Außenministerium zufolge)



Rabat–Der ägyptische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für die Einwanderung und für die im Ausland lebenden Ägypter, Dr. Badr ABDEL AATY, bekundete am Mittwoch, dem 28. Mai 2025  in Rabat das Bekenntnis der Arabischen Republik Ägypten zu den Positionen und zu den Grundsätzen des gemeinsamen Kommuniqués vom 10. Mai 2022, das im Anschluss an den vonseiten des ehemaligen ägyptischen Außenministers dem Königreich Marokko abgestatteten Besuch bekannt gegeben worden war.

Einer Presseerklärung zufolge und dies im Anschluss an die Begegnung mit Herrn Nasser BOURITA, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, stellte Dr. Badr ABDEL AATY klar heraus, dass die ägyptische Außenpolitik auf der Wahrung der Souveränität der Staaten und ihrer territorialen Integrität, auf der Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten und auf dem Einsatz zu Gunsten von der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Populationen beruhe.

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mercredi 28 mai 2025

 

Die syrischen Behörden bestätigen im Beisein marokkanischer Vertreter die Schließung der vonseiten der Separatisten der Front Polisario besetzten Räumlichkeiten in der syrischen Hauptstadt Damaskus



Damaskus–Im Rahmen des Besuchs der marokkanischen technischen Mission, die die Wiedereröffnung der Botschaft des Königreichs Marokko in der Republik Syrien vorbereiten sollte, besuchte eine gemeinsame Mission hochrangiger marokkanischer und hochrangiger syrischer Beamter den Standort, um die tatsächliche Schließung des Büros der Separatisten der Front Polisario in der syrischen Hauptstadt Damaskus bestätigen zu dürfen.

Anhand dieser Geste bekunden die syrischen Behörden ihr Engagement  zugunsten dessen, die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko einhalten und jede Form der Unterstützung der separatistischen Organisationen ausschlagen zu dürfen.

Dieser Schritt stelle überdies das felsenfeste Bekenntnis der Republik Syrien zur Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit dem Königreich Marokko gegenüber und zur Förderung der regionalen Stabilität klar heraus.

Die Entscheidung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, die marokkanische Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus aufs Neue eröffnen zu beabsichtigen, markiert eine neue Ära in den marokkanisch-syrischen Beziehungen.

Die Schließung des Büros der Front Polisario in der Republik Syrien stelle eine konkrete Umsetzung dieses Engagements auf gegenseitigem Wege zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko dar.

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mardi 27 mai 2025

 

Die Republik Kenia betrachte den marokkanischen Autonomieplan als den einzigen nachhaltigen Ansatz zur Lösung der Sahara-Frage und begrüße den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs angeführte Dynamik zu Gunsten von diesem Autonomieplan



Rabat–Die Republik Kenia betrachte den marokkanischen Autonomieplan als den einzigen nachhaltigen Ansatz zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage und begrüße den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs angeführte Dynamik zu Gunsten von diesem Autonomieplan.

Diese Position ist in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen worden, das am Montag, dem 26. Mai 2025 in Rabat im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Premierminister und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Diasporagemeinschaft der Republik Kenia, Herrn Musalia MUDAVADI, bekanntgegeben worden war.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué hieß es: „Die Republik Kenia betrachte den marokkanischen Autonomieplan als den einzigen nachhaltigen Ansatz zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage und beabsichtige, mit Staaten, welche die gleiche Vision zur Schau tragen, zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen dessen Umsetzung fördernd sein zu dürfen.“

In diesem Zusammenhang „begrüßt die Republik Kenia den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI angeführte Dynamik zur Unterstützung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplans als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung zur Beilegung des Sahara-Konflikts“, immer dem gemeinsamen Kommuniqué zufolge.

Die beiden hochrangigen Beamten stellten „die Ausschließlichkeit  der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege klar heraus und bekundeten deren Unterstützung zu Gunsten von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle zu Gunsten von der Resolution Nr. 2756 (2024).“

Zum Schluss, immer dem gemeinsamen Kommuniqué zufolge, „würdigt das Königreich Marokko die Anerkennung der Republik Kenia der kontinuierlichen Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen und mit seinem persönlichen Gesandten, zwecks dessen dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates einen Vorschub erteilen zu dürfen.“

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Die Republik El Salvador bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und erwäge die Eröffnung eines Konsulats in der Stadt El Aaiún



Quito–Die Republik El Salvador habe ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bekundet.

Diese Position bezog der salvadorianische Vizepräsident, Herr Félix ULLOA, während seiner Begegnung in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, mit Herrn Nasser BOURITA, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Herr BOURITA vertrat seine Majestät den König Mohammed VI bei der feierlichen Amtseinführung des ecuadorianischen Präsidenten, Herrn Daniel NOBOA.

Die Begegnung zwischen Herrn ULLOA und Herrn BOURITA bot die Gelegenheit an, die Möglichkeit der Eröffnung eines Konsulats der Republik El Salvador in der Stadt El Aaiún erwägen zu dürfen. Dies gelte als der wichtige Schritt zur Anerkennung der marokkanischen Souveränität über diese Region.

Beide Parteien unterstrichen zudem die engstehende Freundschaft zwischen der Republik El Salvador und dem Königreich Marokko und bekundeten ihr Engagement zu Gunsten von der Verstärkung der diplomatischen Beziehungen und der bilateralen Zusammenarbeit.

In diesem Zusammenhang hegte der salvadorianische Vizepräsident den Wunsch seines Landes, die Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko im Hinblick auf Fragen gemeinsamen Interesses vertiefen und gemeinsam vorankommen zu beabsichtigen, zwecks dessen den Weg für die  Bedingungen für das Wohlergehen beider Völker ebnen zu dürfen.

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lundi 26 mai 2025

 

Forum in Marrakesch: Das zentralamerikanische Parlament bekunde dessen Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Marrakesch–Der Präsident des zentralamerikanischen Parlaments (des PARLACEN), Herr Carlos René HERNANDEZ, bekundete am Freitag, dem 23. Mai 2025 in Marrakesch die Unterstützung dieser regionalen parlamentarischen Organisation zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und begrüßte die Anstrengungen im Bereiche der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Während der einweihenden Sitzung des parlamentarischen Wirtschaftsforums für die Europa-Mittelmeer-und-Golfregion in Marrakesch unterstrich Herr HERNANDEZ, der auch Präsident der parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika ist, die Notwendigkeit, die Souveränität der Staaten einhalten und sich jeglicher Einmischung in ihre inneren Belange enthalten zu haben. Er stellte die Bedeutung friedensstiftender und dialogberuhender Lösungen klar heraus.

Er pries überdies das Interesse des Königreichs Marokko an der Süd-Süd-Kooperation, die engstehenden Beziehungen zwischen dem zentralamerikanischen Parlament und dem marokkanischen Parlament würdigend, die hinfort ein Modell für die parlamentarische Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Südens darstellen.

In diesem Zusammenhang rief Herr HERNANDEZ die Erinnerung an die Unterzeichnung eines gemeinsamen Statements zwischen dem Repräsentantenhaus und mehreren regionalen und subregionalen Parlamenten Lateinamerikas und der Karibik zwecks der Gründung eines marokkanisch-lateinamerikanischen und eines karibischen parlamentarischen Wirtschaftsforums.

„Dieses Forum wird unseren Staaten und unseren Völkern einen Raum anbieten, zwecks dessen eine Reihe gemeinsamer Herausforderungen auf gemeinsamem Wege angehen zu dürfen“, fügte er hinzu, erklärend, die Süd-Süd-Kooperation zu einer „strategischen Entscheidung“ für das Erzielen der sich gesteckten Zielsetzungen für die nachhaltige Entwicklung auswachsen lassen zu dürfen.

Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als Beobachtermitglied des zentralamerikanischen Parlaments verschiedene Initiativen in die Wege geleitet habe, im vorliegenden Falle zum Klimawandel, zu Frauenrechten und zur Migration, feststellend, dass „die Zukunft unserer Regionen von strategischer Integration, von einem effizienten Management der internationalen Zusammenarbeit und von einer bestärkten Koordination zwischen unseren Parlamenten abhängig ist.“

Unter der Ägide seiner Majestät des Königs Mohammed VI widme  sich diese Ausgabe den wichtigsten Herausforderungen und den wichtigsten Chancen der Weltwirtschaft zu, im vorliegenden Falle in den Europa-Mittelmeer-und-Golf-Regionen. Ein besonderer Schwerpunkt liege dabei auf den gesetzgeberischen Maßnahmen und auf der Rolle der Parlamentarier bei der Umsetzung des erwünschten Wandels.

Das vonseiten des marokkanischen Repräsentantenhauses und vonseiten der parlamentarischen Versammlung des Mittelmeerraumes (der PAM) veranstaltete Forum ziele darauf ab, politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger, öffentliche und private Akteure sowie Vertreter aus der Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft mobilisieren zu dürfen. Die sich gesteckte Zielsetzung bestehe darin, Probleme identifizieren, konkrete Lösungen unterbreiten und Alternativen entwickeln zu dürfen, zwecks dessen die wirtschaftliche und die kommerzielle Zusammenarbeit ausbauen und gleichzeitig den  Investitionsflüssen zwischen den beiden Regionen fördernd sein zu dürfen.

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C24: Die Autonomieinitiative sei die politische und die institutionelle Basis für die Entwicklung in der Sahara (Herrn Omar HILALE zufolge)



Dili (Osttimor)–Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, unterstrich während des Seminars des UNO-Komitees der 24 für den Pazifik (des C24), dass die marokkanische Autonomieinitiative die politische und die institutionelle Basis für die beständige  Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara herausbilde.

Während dieses Regionalseminars, das vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Republik Osttimor, zustande kam, bekräftigte Herr HILALE, dass diese in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko zur definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts unterbreitete Autonomieinitiative der saharawischen Population eine demokratische Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten unter der Wahrung ihrer Kultur, ihrer Identität und ihrer Bestrebungen sicherstelle.

„Dieser Rahmen der Autonomieinitiative bewerkstelligt ihnen die gänzliche  Einbindung in wirtschaftliche, soziale und ökologische Projekte sowie deren aktive Beteiligung an der regionalen und an der kontinentalen Dynamik, die die marokkanische Sahara derzeit durchläuft“, erläuterte er, darauf verweisend, dass die Autonomieinitiative nicht nur eine Lösung auf politischem Wege sei; Sie sei überdies der Hebel, der sicherstelle, dass diese Entwicklung der betroffenen Population auf direktem Wege zugutekomme.

Der Botschafter verwies ferner darauf, dass die marokkanische Sahara ihre wirtschaftliche und ihre soziale Entwicklungsdynamik im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fortsetze, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI mittels eines Budgets von über 10 Milliarden US-Dollar ins Leben gerufen worden war und dessen Projekte zu 90% abgeschlossen seien.

Er betonte, dass diese Entwicklungsdynamik nicht nur eine lokale Errungenschaft sei, sondern dass die marokkanische Sahara heute zu einem wahrhaftigen wirtschaftlichen, logistischen und diplomatischen Zentrum ausgewachsen habe, das nicht nur dem Königreich Marokko, sondern ganz Afrika dienhaft sei.

„Dies ist ein konkretes Beispiel für die felsenfeste Überzeugung des Königreichs Marokko, dass die regionale Entwicklung, wenn sie fest in einer nationalen und in einer kontinentalen Vision verankert sei, zum Katalysator für eine ganze Region werden kann“, ließ er bemerken, hinzufügend, dass die integrierte Entwicklung für das Königreich Marokko kein Selbstzweck sei. Sie bilde eine strategische Basis für die Umsetzung wichtiger Königlicher Initiativen für Afrika heraus, im vorliegenden Falle vermittels von der marokkanischen Initiative für den Atlantikzugang.

Herr HILALE unterstrich, dass die marokkanische Sahara vermöge von dieser gesteuerten Entwicklung nun zum physischen und zum wirtschaftlichen Knotenpunkt zwischen den afrikanischen Staaten  und dem Rest der Welt werde. Dem Botschafter zufolge gehe es dabei nicht nur um den Aufbau eines Logistikkorridors, sondern vielmehr um den Aufbau einer neuen afrikanischen und einer internationalen Architektur der Solidarität, der gemeinsamen Entwicklung und der kollektiven Sicherheit.

„Konkreterweise bedeutet dies, den Binnenstaaten einen gesicherten, einen schnellen und einen kostengünstigen Zugang zu den Globalmärkten durch moderne Hafeninfrastrukturen wie durch den künftigen Hafen Dakhla Atlantique ermöglichen, Wirtschafts-und-Industriezonen zustande bringen, den Weg für die Entwicklung der Landwirtschafts-, Bergbau- und Energieressourcen in der Sahelzone ebnen, sowie vernetzte Verkehrs-und-Energienetze entwickeln zu dürfen, die durch die bereits bestehenden Infrastrukturen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unterstützt werden“, erklärte er den Mitgliedern des C24 gegenüber.

Er stellte zudem klar heraus, dass dieses Modell einen weiteren Vorteil innehabe: Es versinnbildliche die Königliche Vision einer konkreten und einer respektvollen Süd-Süd-Kooperation, die Afrika in den Mittelpunkt ihrer Prioritäten stelle. Die marokkanische Sahara werde somit zur Plattform für die Umsetzung dieser auf der Partnerschaft, auf der Stabilität und auf dem gemeinsamen Fortschritt ausgerichteten Entwicklungsdiplomatie.

„Diese strategischen Maßnahmen, denen vonseiten von vielen afrikanischen und vonseiten von vielen europäischen Staaten uneingeschränkt unter die Arme gegriffen wird, sind ein Beweis dafür, dass das Königreich Marokko nicht nur Ideen, sondern bewährte Lösungen in einem Gebiet unterbreitet, das durch Investitionen, durch eine gute Regierungsführung und durch den politischen Willen transformiert worden war“, behauptete Herr HILALE, die Erinnerung daran wachrufend, dass mehrere ausländische Delegationen regelmäßig wirtschaftliche Auslotungsreisen durchführen, zwecks dessen die Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zum Wohle der hiesigen Population unterstützen zu dürfen.

Er sagte zum Schluss, dass diese internationale Dynamik eine unbestreitbare Realität hinfort darstelle und eine klarstehende Botschaft sowohl an die Vereinten Nationen als auch an die anderen Parteien ausrichte. Diese seien heute mehr denn je dazu aufgefordert, ihrer Verantwortung gerecht werden, diesen aus dem Boden gestampften Streit beenden und eine überholte Position aufgeben zu haben, die mit der Entwicklung der Thematik auf politischer, auf diplomatischer und auf praktischer Ebene nicht Schritt halte.

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vendredi 23 mai 2025

 

C24/Herr HILALE: Die Sahara ist marokkanisch durch Geschichte, durch Recht und durch die freie Meinungsäußerung ihrer Population



Dili (Osttimor)–Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, bekräftigte auf dem Regionalseminar des UNO-Komitees der 24 (des C24) für den Pazifik, dass die Sahara marokkanisch durch Geschichte, durch Recht und durch die freie Meinungsäußerung ihrer Population sei.

„Die Sahara ist marokkanisch durch Geschichte, durch Recht und durch die freie Meinungsäußerung ihrer Population. Es ist an der Zeit, dass andere Parteien dies eingestehen und gemeinsam eine Zukunft des Friedens, der Stabilität und der Zusammenarbeit für unsere Region und für unseren Kontinent aufbauen“, unterstrich Herr HILALE während des Seminars, das vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, stattfand.

Der Botschafter prangerte überdies die hinausschiebende Taktik des Staates Algerien an, die der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Wege stehe, sowie dessen destabilisierende Strategie in der Maghreb-Region und darüber hinaus.

„Den Verpflichtungen des Königreichs Marokko und den inständigen Anstrengungen der Vereinten Nationen zum Trotz wird der Prozess auf politischem Wege zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts weiterhin durch die hinausschiebende Taktik des Staates Algerien behindert. Der Staat Algerien behauptet zwar, keine Konfliktpartei zu sein, nimmt jedoch eine zentrale Rolle darin ein“, sagte er, darauf verweisend, dass der Staat Algerien die separatistische Gruppe der Front Polisario aufnimmt, bewehrt, finanziert und diplomatisch unterstützt und weiterhin eine unrealistische und eine destabilisierende Position in der Region beziehe.

Er stellte fest, dass die internationale Gemeinschaft angesichts dieser vonseiten des Staates Algerien aufrechterhaltenen Sackgasse offenkundig eine Entscheidung getroffen habe. In diesem Zusammenhang verwies er auf den Entzug der Anerkennung der Scheinentität, die unwiderruflich fortbestehe, während mehr als 116 Staaten weltweit deren ausdrückliche Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative bekundet haben. Desgleichen  haben rund dreißig Staaten Generalkonsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla eröffnet und somit die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen anerkannt, fuhr er fort.

In Bezug auf die fortgesetzte Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara durch den Ausschuss stellte Herr HILALE fest, dass diese Situation zu Unrecht eine erstarrte Auslegung des Themas durch ein Prisma von Nöten mache, das die tiefgreifende Entwicklung, die dieses Thema durchlaufen habe und weiterhin durchlaufe, nicht mit berücksichtigt. „Wie Sie beschieden worden waren, leitete das Königreich Marokko nach dessen Beitritt den Vereinten Nationen gemeinsam mit dem 4. Ausschuss und mit dem C24 Anstrengungen ein, seine Sahara vom Joch der Kolonialherrschaft befreien zu dürfen. Nach fast zwei Jahrzehnten zäher Verhandlungen durfte das Königreich Marokko dank des Madrider Abkommens vom November 1975 seine südlichen Provinzen zurückgewinnen, was die Generalversammlung der Vereinten Nationen in ihrer Resolution Nr. 3458B vom Dezember 1975 zugab“, betonte der Botschafter.

Er fügte hinzu, dass sich die Frage der marokkanischen Sahara seitdem und im Anschluss an die Gründung der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario auf Betreiben des Staates Algerien zu einer Frage des Friedens und der Sicherheit ausgewachsen habe, was deren Behandlung auf Betreiben des UNO-Sicherheitsrates laut dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten rechtfertige.

Er stellte ferner fest, dass der UNO-Sicherheitsrat die vonseiten von  einigen ins Spiel gebrachte Option eines „Selbstbestimmungsreferendums“ definitiv ausgeschlossen habe, klar herausstellend, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen in dessen Bericht vom 17. Februar 2000 (S/2000/131) zum Schluss gekommen sei, dass sich eine „angeordnete Umsetzung auf einvernehmlichem Wege des Beilegungsplans“ als unmöglich herausgestellt habe.

Seitdem habe sich der UNO-Sicherheitsrat entschlossen dem Ausschauhalten nach einer für beide Parteien annehmbaren  Lösung auf politischem Wege zugewandt, die den tatsächlichen Gegebenheiten und den Erfordernissen der regionalen Stabilität entsprechend sei, sagte er, anmerkend, dass alle Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates die Notwendigkeit einer Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist einfordern.

Herrn HILALE zufolge spiegele dieser Paradigmenwechsel den Wunsch der Vereinten Nationen wider, sich von einem erstarrten und von einem binären Modell ablösen und einen Ansatz verfolgen zu haben, der der sich wandelnden Weltanschauung entsprechend sei und das Völkerrecht einhalte.

„Diese Entwicklungen haben den Weg für das Entstehen der marokkanischen Autonomieinitiative als die einzige Basis für eine dauerhafte Lösung in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht geebnet“, erklärte der Botschafter, bekräftigend, dass diese in 2007 unterbreitete und vonseiten des UNO-Sicherheitsrates als ernsthaft  und als glaubwürdig beschriebene Autonomieinitiative tatsächlich einen innovativen und einen beherzten Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts darstelle. Sie sehe die Gewährung einer umfassenden Autonomie zu Gunsten von der Population der Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Einheit des Königreichs Marokko vor, fuhr er fort.

Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, stellte zudem in den Vordergrund, dass das Königreich Marokko weiterhin einer dauerhaften Lösung auf politischem Wege gegenüber verpflichtet sei und all jenen die Hand reiche, die diesen Regionalkonflikt aufrichtig zu beenden und den Weg für eine Zusammenarbeit zum Wohle aller zu ebnen beabsichtigen.

Er betonte jedoch, dass dieses Engagement weder einseitig noch dauerhaft sein dürfe. Es erfordere eine wahrhaftige Dialogbereitwilligkeit  der anderen Parteien, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, dessen Rolle nicht länger ignoriert werden dürfe. Der Schlüssel zum Fortschritt im Prozess auf politischem Wege liege in Algier, wie der ehemalige persönliche Gesandte, der Verschiedene, Herr Peter VAN WALSSUM, bereits im Jahr 2008 feststellte.

Der Botschafter bekräftigte, dass es an der Zeit sei, die Art und Weise, wie dieses Thema innerhalb dieses Ausschusses bearbeitet wird, klarstehend und mutig überdenken zu haben.

Herr HILALE führt mitsamt mit dem in der indonesischen Hauptstadt Jakarta akkreditierten marokkanischen Botschafter, Herrn Redouane HOUSSAINI, eine hochrangige Delegation zu diesem Regionalseminar des C24 an. Die Delegation setze sich zusammen  aus mehreren hochrangigen Beamten des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner sowie aus dem Vizepräsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS).

Darüber hinaus beteiligen sich zwei ausgewählte Amtsträger aus der marokkanischen Sahara, nämlich Frau Ghalla BAHIYA aus der Region Dakhla-Oued Eddahab und Herr M’hamed ABBA aus der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf Einladung des Präsidenten des Ausschusses an diesem Seminar, wie dies seit mehreren Jahren der Fall sei.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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Marokkanische Sahara: Die Republik der Slowakei erkenne die marokkanische Autonomieinitiative als die Basis für eine definitive Beilegung unter der Ägide der Vereinten Nationen an (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)



Rabat–Im Rahmen der internationalen Dynamik, die unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm helfen– zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und des marokkanischen Autonomieplans zustande gebracht worden war, erkenne die Republik der Slowakei die marokkanische Autonomieinitiative an, die dem Generalsekretär der Vereinten Nationen am 11. April 2007 unterbreitet worden war, als die Basis für eine definitive Beilegung unter der Ägide der Vereinten Nationen hinsichtlich der Frage der marokkanischen Sahara.

Diese Position bezog die Republik der Slowakei in der gemeinsamen Pressemitteilung, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem slowakischen Amtskollegen, dem Minister für auswärtige und für europäische Angelegenheiten, Herrn Juraj BLANÁR, am Donnerstag, dem 22. Mai 2025 in Rabat bekanntgegeben worden war.

Darüber hinaus lobpries die Republik der Slowakei die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den Prozess auf politischem Wege hin zu einer definitiven Beilegung vorantreiben zu dürfen, und greife einer gerechten, einer dauerhaften und einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist in Übereinstimmung mit den Grundsätzen und mit den sich gesteckten Zielsetzungen der Charta der Vereinten Nationen im Rahmen der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, mit inbegriffen im Rahmen der Resolution Nr. S/RES/2756 verabschiedet am 31. Oktober 2024“, unter die Arme, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

Mit ihrer erstarkten Position bestärke die Republik der Slowakei die zuwachsende Dynamik zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die vonseiten der internationalen Gemeinschaft begrüßt worden war.

Quellen:

http://www.corcas.com

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jeudi 22 mai 2025

 

Eine ghanaische Parlamentsdelegation begrüße die Entwicklungsdynamik in der Provinz Laâyoune-Sakia El Hamra



El Aaiún–Eine ghanaische Parlamentsdelegation begrüßte am Mittwoch, dem 21. Mai 2025 in der Stadt El Aaiún die Entwicklungsdynamik der Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen.

Die Mitglieder der Parlamentsdelegation, die dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstatten, schenken Vorträgen Gehör  und führten Auslotungsbesuche durch, um sich ein Bild vom Potenzial der Region und von ihrer Infrastruktur in den verschiedenen Produktionssektoren verschaffen zu dürfen.

Einer Pressemitteilung zufolge unterstrich der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration innerhalb des ghanaischen Parlaments, Herr Alfred Okoe VANDERPUIJE, dass dieser Besuch die Gelegenheit anbiete, sich aus eigener Anschauung von den Fortschritten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in Bezug auf die Infrastrukturqualität und auf die Humankapitalentwicklung überzeugen zu dürfen, die der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu verdanken seien. In diesem Zusammenhang lobpries er die sozioökonomischen Erfolge und die Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, die der hiesigen Population  zugutekommen.

Herr VANDERPUIJE erklärte außerdem: „Dieser Besuch bewerkstelligte es der Parlamentsdelegation, die Umsetzung konkreter und  wirkungsvoller Projekte zwecks der Förderung der Entwicklung in Afrika und nicht nur im Königreich Marokko aus erster Hand miterleben zu dürfen.“

„Das Königreich Marokko ist in vielen Bereichen ein erfolgreiches Modell, und wir möchten eine gemeinsame Zusammenarbeit aufbauen, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Wirtschaft und der Investitionen“, ließ er bemerken, somit den Wunsch seines Landes hegend, die Partnerschaft mit dem Königreich Marokko weiterhin verfestigen zu haben.

Er bekundete  außerdem die Bereitwilligkeit seines Landes, von den Erfahrungen des Königreichs Marokko in der Berufsausbildung junger Menschen und in dem Erstarken ihrer Fähigkeiten, im vorliegenden Falle im Sportbereiche, profitieren zu dürfen.

Während dieser Gelegenheit sahen sich die Delegationsmitglieder im  Sitze des Regionalrates einen institutionellen Film und eine Präsentation zum regionalen Entwicklungsprogramm an. Sie erkundigten sich überdies nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten des neuen Entwicklungsmodells in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das in 2015 vonseiten von dem König Mohammed VI ins Leben gerufen worden war.

Zuvor hatte die ghanaische Parlamentsdelegation mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, zusammengetroffen. Im Mittelpunkt standen der Entwicklungsprozess in der Region sowie  die Investitionsmöglichkeiten.

Während dieser Begegnung stellte Herr BEKRATE die Grundlagen der fortgeschrittenen Regionalisierung und der Dezentralisierung klar heraus, die das Königreich Marokko als Form der lokalen Regierungsführung verfolge. Er rief die Erinnerung zudem an die hohe Beteiligung der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko an den verschiedenen Wahlen wach, erläuternd, dass die Region bei den Parlamentswahlen in 2021 die höchste Wahlbeteiligung verzeichnete, was die starke Unterstützung der Population zu Gunsten von den laufenden Projekten widerspiegele.

Darüber hinaus besichtigte die Parlamentsdelegation mehrere großangelegte Projekte vor Ort, um die Qualität der Bildungs-, Sport- und sozioökonomischen Infrastrukturen bewerten zu dürfen.

Zur ghanaischen Parlamentsdelegation waren gehörig, nämlich Herr Norgbey Ernest HENRY, Vorsitzender des Jugend-und-Sportausschusses; Herr Cletus Seidu DAPILAH, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration; Herr Peter Lanchene TOOBU, stellvertretender Vorsitzender des Verteidigungs-und-Innenausschusses; Herr Samuel Abulai JINAPOR, Mitglied des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten und für regionale Integration; Herr Asiedu Ida ADJOA, Mitglied des Verteidigungs-und-Innenausschusses; sowie mehrere hochrangige Beamte und administrative Führungskräfte.

Quellen:

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  Die Republik Ghana betrachte den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzig realistische und dauerhafte...