vendredi 29 novembre 2024

 

Die britische Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara sollte es London bewerkstelligen, besser von der Position des Königreichs Marokko in Afrika profitieren zu dürfen (einem britischen Analysten zufolge)



London–Das Vereinigte Königreich ist dazu aufgefordert, sich seinen Verbündeten, im vorliegenden Falle seinen europäischen Verbündeten, anschließen und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu haben, zwecks dessen bestens von der starken Position des Königreichs Marokko in Afrika profitieren zu dürfen, erklärte Herr Guy KIONI, in seiner Eigenschaft als Chef eines großen Beratungsunternehmens für diplomatische, technologische und wirtschaftliche Angelegenheiten, am Donnerstag, dem 28. November 2024.

„Das Vereinigte Königreich hat im Anschluss an die  Parlamentswahlen im vergangenen Sommer, die den Weg für die Rückkehr der Arbeiterpartei an die Macht ebneten, eine einmalige Gelegenheit wahrgenommen, seine Handels-und-Außenpolitik neu definieren zu dürfen“, schrieb Herr KIONI in einem Artikel, der auf der Webseite Business Insider Africa veröffentlicht worden war.

Betitelt „Großbritannien sollte die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die mit der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara mit einhergehen, nicht ignorieren“ stellte der Analyst die Möglichkeiten klar heraus, die das Königreich Marokko im Rahmen der britischen Strategie anbiete, die darauf abziele, seine Beziehungen zu den Staaten des afrikanischen Kontinents in der Gezeit nach dem Brexit verstärken zu dürfen.

Herr KIONI rief die Erinnerung an die Unterstützung wach, die die großen Weltmächte zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen zur Sprache gebracht haben, feststellend, dass London dazu aufgefordert sei, sich dieser internationalen Dynamik anschließen und dabei das Potenzial für einen verstärkten wirtschaftlichen Austausch mit einem wichtigen Partner wie mit dem Königreich Marokko freisetzen zu haben.

Er fuhr fort, dass die Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber „ganz oben auf der außenpolitischen Priorität der (regierenden) Arbeiterpartei zu stehen habe, da sich das Vereinigte Königreich nach seinem Austritt aus der Europäischen Union einen Kontext voller Herausforderungen zu stellen habe“.

Eine solche Ausrichtung sollte es dem Vereinigten Königreich bewerkstelligen, die verschiedenen Vermögenswerte des Königreichs Marokko wahrnehmen zu dürfen, sagte der Analyst, dabei im vorliegenden Falle auf den Hafen Dakhla Atlantique verweisend.

Dieser Hafen versinnbildliche die atlantische Vision des Königreichs Marokko, die es dem Land ermöglichen wird, eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit Afrikas einnehmen und gleichzeitig die Integration der boomenden Märkte des Kontinents in die globalen Handelsrouten garantieren zu dürfen.

Der Hafen Dakhla Atlantique sollte die Sahelzone mit dem Atlantik verbinden, eine Aussicht, die den Staaten südlich der Sahara wie Mali, dem Tschad und Niger die Möglichkeit anbiete, sich verstärkt in die globalen Handelsketten integrieren zu dürfen, behauptete er.

Und es gilt zu beachten, dass die Ausrichtung auf die Atlantikvision des Königreichs Marokko eine einzigartige Gelegenheit anbiete, ein Gleichgewicht zwischen den strategischen Wirtschaftsinteressen und den gemeinsamen globalen Zielsetzungen, mit einschließlich zwischen der Nachhaltigkeit und der Sicherheit, erzielen zu dürfen.

Der Hafen Dakhla Atlantique sei ein transformatives Projekt, das nicht nur den Einfluss des Königreichs Marokko verstärke, sondern Großbritannien überdies die Möglichkeit anbiete, zu einem Teil einer innovativen und einer zukunftsorientierten Partnerschaft auswachsen zu dürfen, die überdies die Notwendigkeit verstärke, die Sicherheitsbedenken vermittels von regionaler Integration, vermittels von der Entwicklung und vermittels von der Stabilität angehen zu dürfen, die alle im Mittelpunkt der Atlantikvision des Königreichs Marokko stehen, erläuterte der Analyst.

Der Autor der Analyse benenne die erneuerbaren Energien als einen der vielverheißenden  Sektoren im Handel zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich, unterstreichend, dass sich diese Partnerschaft zwischen den beiden Staaten weiterhin umfassender herausstellen würde.

In diesem Zusammenhang vertritt er die Ansicht, dass das in 2019 zwischen den beiden Staaten abgeschlossene Assoziierungsabkommen diesem Austausch, der von Jahr zu Jahr weiterhin zunimmt, einen neuen Schwung eingehaucht habe.

Die britische Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara gegenüber, sagte er, werde den Wirtschaftsbeziehungen wahrscheinlich einen stärkeren Aufschwung verleihen und Investitionen zwischen den beiden Staaten weiterhin  erleichtern, wobei er die Infrastrukturen, die Landwirtschaft und den Bergbau als Sektoren benannte, denen die erneuerte Partnerschaft zwischen Rabat und London zugute kommen sollte.

„Die Armengreifung der Souveränität über die marokkanische Sahara gegenüber sei nicht nur eine politische Geste. Es ginge um einen Schritt zur Verstärkung der Präsenz in einer sich entwickelnden afrikanischen Wirtschaftslandschaft und ebne den Weg zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von einer prosperierenden Zukunft zu Gunsten von dem Königreich Marokko sowie zu Gunsten von dem Vereinigten Königreich“, sagte  Herr KIONI zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Marokkanische Sahara: Grenada bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, seine Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan als der einzigen Lösung dieses Regionalkonflikts aufbringend (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)



Rabat–Grenada bekundete am Donnerstag, dem 28. November 2024  in Rabat seine „Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die  Region der marokkanischen Sahara“, seine Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung“ zwecks der definitiven  Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara aufbringend.

Diese Position ist in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen worden, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Premierminister Grenadas, Herrn Dickon MITCHELL, bekanntgegeben worden war.

Grenada begrüßte überdies den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebene Dynamik zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, in dessen Rahmen seine Position falle.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué würdigte Herr MITCHELL darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens zu Gunsten von einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Desgleichen begrüßte Grenada in seiner Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat (am 18. Oktober 2018) und eines Generalkonsulats in Dakhla (am 31. März 2022), die eine bedeutsame  Gelegenheit anbieten, den Austausch zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten weiterhin verstärken zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 


 

Das Commonwealth von Dominica bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen  Sahara, seine Entschlossenheit dazu aufbringend, die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko vertiefen zu wollen



Rabat–Der Premierminister des Commonwealth von Dominica, Herr Roosevelt SKERRIT, bekundete am Donnerstag, dem 28. November 2024 in Rabat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über dessen Sahara, seine Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara aufbringend.

Diese Position ist vonseiten von Herrn SKERRIT in einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bezogen.

„Wir begrüßen die Dynamik und den zuwachsenden internationalen Konsens unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara“, stellte der Premierminister des Commonwealth von Dominica klar heraus.

Während ihrer Begegnung erörterten Herr BOURITA und Herr SKERRIT die Verstärkung der bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Commonwealth von Dominica sowie Themen gemeinsamen Interesses.

Bei dieser Gelegenheit würdigte Herr SKERRIT überdies die Konsolidierung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten,  seine große Wertschätzung zu Gunsten von der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einer armengreifenden und zu Gunsten von einer aktiven Süd-Süd-Zusammenarbeit entbietend.

Am Abschluss dieser Gespräche unterzeichneten Herr BOURITA und Herr SKERRIT ein Abkommen zur Befreiung von der Visumpflicht für offizielle Reisepässe.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

St. Lucia bekunde seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara,  seine große Wertschätzung zu Gunsten von der Vision seiner Majestät des Königs zu Gunsten von einer vereinten und zu Gunsten von einer aktiven Süd-Süd-Zusammenarbeit entbietend



Rabat–Der Premierminister von St. Lucia, Herr Philip Joseph PIERRE, bekundete am Donnerstag, dem 28. November 2024 in Rabat die gänzliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, seine große Wertschätzung zu Gunsten von der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einer vereinten und zu Gunsten von einer aktiven Süd-Süd-Zusammenarbeit entbietend.

Einer Presseerklärung zufolge und dies im Anschluss an dessen  Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete der Premierminister von St. Lucia seine Unterstützung zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung zwecks der definitiven  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Er stellte überdies die vertieften Beziehungen und die Beziehungen der Freundschaft zwischen St. Lucia und dem Königreich Marokko klar heraus, den Wunsch hegend, diese Beziehungen zwischen den beiden Staaten im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit weiterhin verstärken zu dürfen.

Herr Joseph PIERRE begrüßte darüber hinaus die Stipendien, die das Königreich Marokko den seinem Land entstammenden Studierenden gewährt.

Während ihrer Begegnung erörterten Herr BOURITA und Herr Joseph PIERRE zum Schluss die Verstärkung der bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und St. Lucia sowie Themen gemeinsamen Interesses.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

jeudi 28 novembre 2024

 

Der panamaische Außenminister drücke seine hohe Wertschätzung zu Gunsten von der Königlichen Botschaft aus,  die Entscheidung seines Landes bekundend, jegliche Anerkennung der sogenannten „DARS“ aussetzen zu wollen



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, hielt am Mittwoch, dem 27. November 2024 eine Videokonferenz mit dessen panamaischen Amtskollegen, Herrn Javier Eduardo Martinez-Acha VASQUEZ, ab, und dies im Anschluss an den Schrieb seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den Präsidenten der Republik Panama, an seine Exzellenz Herrn José Raul MULINO, im Anschluss an die Entscheidung seines Landes, jegliche Anerkennung der sogenannten „DARS“ aussetzen zu wollen, klar herausstellend, dass diese Entscheidung ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Panama aufschlagen würde.

Bei dieser Gelegenheit drückte Herr VASQUEZ im Namen der panamaischen Regierung und im Namen des panamaischen Volkes seine hohe Wertschätzung zu Gunsten von der Königlichen Botschaft an den Präsidenten der Republik Panama aus.

Die Aussetzung der Anerkennung der separatistischen Entität vonseiten der Republik Panama komme am Vorabend des Beginns des Mandats dieses Landes als nichtständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrates ab dem 1. Januar 2025 zustande.

Somit wird die Stimme der Republik Panama zu einem aktiven Beitrag zum Ausschauhalten nach einer definitiven Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auswachsen dürfen, und dies innerhalb der Parameter, die vermittels von der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bestimmt worden waren.

Diese Entscheidung der Republik Panama verstärke darüber hinaus  die internationale Dynamik, der gegenüber viele Staaten auf der ganzen Welt bereits zu Gunsten von einer definitiven Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ausgehend von der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative unter die Arme greifen.

Im Vorfeld dieser neuen Dynamik in den bilateralen Beziehungen lassen sich dem Königreich Marokko und der Republik Panama viele vielverheißende Aussichten anbieten, ihrer Zusammenarbeit in den verschiedenen strategischen Sektoren ein neues Leben zu Gunsten von einer soliden Partnerschaft einhauchen zu dürfen, die auf der Freundschaft und auf dem gegenseitigen Vertrauen stütze.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Marokkanische Sahara: Die Republik Ungarn greife dem Autonomieplan unter die Arme, der als „die glaubwürdigste Basis“ zur Beilegung dieses Regionalkonflikts gelte (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)



Rabat–Im Rahmen der internationalen Dynamik, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Armengreifung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und dem Autonomieplan gegenüber zustande gekommen war, bekunde die Republik Ungarn ihre Unterstützung zu Gunsten von den Anstrengungen des Königreichs Marokko zur Beilegung der Sahara-Frage, dem in 2007 unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme greifend, den es als „die glaubwürdigste Basis“ zur Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte.

Diese Position ist vonseiten der Republik Ungarn in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Begegnung am Mittwoch, dem 27. November 2024 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem ungarischen Amtskollegen, Herrn Péter SZIJJÁRTÓ, bekanntgegeben worden war.

In diesem Zusammenhang bekundeten die beiden Minister „ihre Unterstützung zu Gunsten von dem vonseiten der Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf politischem Wege und zu Gunsten von den Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats eine Lösung für die Sahara-Frage erzielen zu haben“.

Das Königreich Marokko und die Republik Ungarn stellen „ihre positive und ihre konstruktive Rolle bei der Wahrung der Stabilität, der Sicherheit und des Friedens in ihren jeweiligen Regionen klar heraus“, auf „ihr Engagement zu Gunsten von diesen Grundsätzen sowie zu Gunsten von einer Lösung auf friedlichem Wege der  Konflikte und zu Gunsten von der Achtung der territorialen Integrität und der Souveränität der Staaten“ verweisend, hieß es in der gemeinsamen Pressemitteilung weiter.

Mit ihrer neuen verstärkten Position einhergehend verfestige die Republik Ungarn die jüngst zustande gekommene Dynamik, die in der jüngsten einschlägigen Resolution des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen gepriesen worden war, dazu auffordernd, sie gewinnbringend wahrzunehmen zu haben.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 26 novembre 2024

 

Seine Majestät der König richte eine Dankesbotschaft an den panamaischen Präsidenten wegen der Entscheidung seines Landes in Bezug auf die wichtigste nationale Sache des Königreichs Marokko aus


 

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI richtete dem Präsidenten der Republik Panama, seiner Exzellenz Herrn José Raúl Mulino QUINTERO, gegenüber eine Dankesbotschaft wegen der weisen Entscheidung seines Landes in Bezug auf die wichtigste nationale Sache des Königreichs Marokko aus.

„Ich möchte Ihnen meinen aufrichtigsten Dank wegen der weisen Entscheidung entbieten, die Ihr befreundetes Land am 21. November 2024 in Bezug auf die wichtigste nationale Sache des Königreichs Marokko getroffen hat“, schrieb seine Majestät der König Mohammed VI.

„Diese äußerst bedeutsame Entscheidung verstärkt das Königreich Marokko in dessen legitimen Ansprüchen“, unterstrich der Souverän,  hinzufügend, dass „sie der internationalen Legalität entsprechend ist und mit der derzeitigen globalen Dynamik in Übereinstimmung steht.“

„Ich freue mich darüber, dass somit ein neues Kapitel in den bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Panama aufgeschlagen wird“, sagte seine Majestät der König, präzisierend, dass „das Königreich Marokko von dem aufrichtigen Wunsch getrieben wird, die Bande der Freundschaft und der Zusammenarbeit der Republik Panama gegenüber in allen Bereichen zum Wohle unserer beiden Völker verstärken zu haben.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com 

 

Das Königreich Marokko erwartet von der EU, dass sie ihr Engagement zu Gunsten von einer Partnerschaft durch Taten und nicht durch Worte nachweislich zu machen habe (Herrn BOURITA zufolge)



Rabat–„Das Königreich Marokko erwartet vonseiten der Europäischen Union (vonseiten der EU), dass sie ihr Engagement zu Gunsten von einer Partnerschaft durch Taten und nicht durch Worte nachweislich zu machen habe“, sagte Herr Nasser BOURITA, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, am Montag, dem 25. November 2024  in Rabat.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen  Begegnung mit dem EU-Kommissar für die Nachbarschaftspolitik und für die Erweiterung, Herrn Oliver VARHELYI, unterstrich Herr BOURITA, dass der Besuch des europäischen hochrangigen Beamten zu einem Zeitpunkt zustande komme, an dem die Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union „eine ausschlaggebende Phase einschlägt“, worin die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von dieser Partnerschaft durch Taten und nicht durch Worte zu beweisen habe.

Er fuhr fort, dass dies darüber hinaus eine Bestätigung dafür sei, dass die in Brüssel und in anderen europäischen Hauptstädten abgegebenen Erklärungen zur Bedeutung dieser Partnerschaft vor Ort umgesetzt werden müssten.

Herr BOURITA stellte in diesem Zusammenhang fest, dass die EU „deren Partnerschaft mit dem Königreich Marokko zu verfestigen und es der Erpressung sowie der rechtlichen und der wirtschaftlichen Belästigung entgegen zu verfechten“ habe, feststellend, dass „das Königreich Marokko auf die Antwort der EU auf diese Provokationen warte, und zwar vermöge von den Maßnahmen und vermöge von den  Strategien, die sie angesichts dieser Realität ergreifen werden würde.

Und er fügte hinzu, dass es „Aktionen gibt, die dem Engagement der EU zu Gunsten von der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko effektiv widersprechend sind“, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko „Vorschläge und praktische Maßnahmen erwartet, die imstande sind, auf die Fragen und auf die Herausforderungen reagieren zu dürfen, denen diese Partnerschaft gegen zu überstehen hat“.

Der Minister stellte fest, dass „der Ball von nun an im Felde der EU liegt, Lösungen erzielen zu haben“, daran die Erinnerung daran wachrufend, dass die Position des Königreichs Marokko klarstehend sei und deren Basen der Königlichen Ansprache anlässlich des Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches entspringen, worin seine Majestät der König Mohammed VI bekräftigte, dass „die Partnerschaften und die rechtlichen Verpflichtungen des Königreichs Marokko niemals zu Lasten seiner nationalen Einheit und seiner territorialen Integrität stehen werden.“

Er fügte hinzu, dass das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dessen Partnerschaft und zu Gunsten von dessen  Beziehung der Europäischen Union gegenüber „nicht um jeden Preis“ zustande kommen werde, bekräftigend, dass „es für das Königreich Marokko unter keinen Umständen zu Lasten der vonseiten des  Königreichs Marokko gezogenen roten Linien Kompromisse geben dürfe“.

„So sehr das Königreich Marokko an dieser Partnerschaft festhält, erwartet es von der Europäischen Union eine konkrete Verpflichtung, sie in die Tat umsetzen zu dürfen“, sagte Herr BOURITA.

Und zum Schluss hege das Königreich Marokko die Hoffnung, „in den bevorstehenden Wochen bzw. in den bevorstehenden Monaten konkrete Beweise für diese Partnerschaft“ einsehen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 25 novembre 2024

 

Marokkanische Sahara: Die USA bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzig ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Lösung (einer hochrangigen US-Beamtin zufolge)



Rabat–Die Vereinigten Staaten von Amerika bekundeten ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzig ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Lösung für die marokkanische Sahara-Frage, behauptete Frau Barbara LEAF, in ihrer Eigenschaft als stellvertretende US-Außenministerin betraut mit den Angelegenheiten des Nahen Ostens, am Freitag, dem 22. November 2024 in Rabat.

Washington greife weiterhin dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan De Mistura, bei dessen  Anstrengungen unter die Arme, die Verhandlungen zu Gunsten von einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege vorantreiben zu wollen, fügte sie während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, hinzu.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 22 novembre 2024

 

Die Republik Panama beschließe, deren diplomatische Beziehungen zur sogenannten „DARS“ aussetzen zu beabsichtigen



Panama-Stadt–Die Republik Panama hat am Donnerstag, dem 21. November 2024 beschlossen, deren diplomatischen Beziehungen zur sogenannten „DARS“ aussetzen zu beabsichtigen.

Der Pressemitteilung des panamaischen Außenministeriums zufolge ist klar herausgestellt worden, dass „die Regierung Panamas im Einklang mit den Regeln des Völkerrechts beschlossen habe, die diplomatischen Beziehungen“ zur sogenannten „DARS“ ab heute (im vorliegenden Falle ab dem Donnerstag, dem 21. November 2024) aussetzen zu beabsichtigen.

„Die Republik Panama, die das nationale Interesse in den Vordergrund drängt und den Grundprinzipien ihrer Außenpolitik treuhaft bleibt, bekundet ihre Überzeugung zu den Zielsetzungen und zu den Werten, denen der Multilateralismus untersteht, deren Bereitwilligkeit dazu aufbringend, den Anstrengungen des Generalsekretärs und der internationalen Gemeinschaft unter der Ägide der Vereinten Nationen weiterhin unter die Arme greifen zu haben, und dies im Hinblick darauf, auf eine gerechte, auf eine dauerhafte und auf eine vonseiten der von der Sahara-Frage betroffenen Parteien annehmbare Lösung auf friedensstiftendem Wege hinarbeiten zu dürfen,“, fuhr dieselbe Quelle fort.

In der Pressemitteilung des panamaischen Außenministeriums hieß es zum Schluss, dass die Republik Panama „ihr Engagement zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von der multilateralen Zusammenarbeit in gänzlicher Übereinstimmung mit deren  konstruktiven Außenpolitik bekunde, die auf die Verstärkung des internationalen Friedens und der Sicherheit abziele.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

jeudi 21 novembre 2024

 

Der marokkanische Autonomieplan in der Sahara beruhe auf dem Dialog, auf dem Völkerrecht und auf den Interessen der Population (Brasiliens Regierungspartei zufolge)



Brasilia-Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan in der marokkanischen Sahara beruhe auf den Grundsätzen des Dialogs und des Völkerrechts und sollte zum Wohlergehen der davon betroffenen Population beisteuern, sagte Herr Romenio PEREIRA, in seiner Eigenschaft als Sekretär betraut mit den internationalen Beziehungen der Arbeiterpartei (der PT), der politischen Partei des brasilianischen Präsidenten, Herrn Luiz Inácio Lula DA SILVA.

Herr Romenio PEREIRA fuhr fort, dass in diesem Zusammenhang „selbstverständlich eine ausdrücklichere Armengreifung dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber in Betracht gezogen werden darf.“

„Selbstverständlich darf eine ausdrücklichere Armengreifung dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber in Betracht gezogen werden, da diese Autonomieinitiative auf dem Dialog, auf dem  Bekenntnis zum Völkerrecht beruhe und zum Wohlergehen der davon betroffenen Population beisteuern würde“, unterstrich Herr Romenio PEREIRA in einer Erklärung MAP gegenüber.

„Ich erachte, dass Brasilien diesen Anstrengungen und diesen Initiativen, die dem Frieden und der Stabilität in der Region fördernd sind, weiterhin unter die Arme zu greifen habe“, fügte er hinzu.

Herrn PEREIRA zufolge, der bald dem Königreich Marokko Besuch  abstatten wird, „bezieht Brasilien eine ausgewogene und eine konstruktive Position im Hinblick auf die (Sahara-)Frage und greife  gleichzeitig den Anstrengungen der Vereinten Nationen beim Ausschauhalten nach einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf friedlichem, einvernehmlichem und politischem Wege unter die Arme.“

In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die Armengreifung wach, die der brasilianische Senat im Juni 2023 dem  vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten  Autonomieplan entgegenbrachte.

Er brachte überdies den vonseiten des brasilianischen Außenministers der Hauptstadt Rabat abgestatteten Besuch ein Jahr später zur Erwähnung, bei dem er die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko begrüßte, auf eine Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara hinarbeiten zu haben.

Darüber hinaus benannte Herr PEREIRA die Zukunft der Beziehungen zwischen Rabat und Brasilia als „vielverheißend“,  betonend, dass viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen bestehen.

„Die jüngsten vonseiten hochrangiger brasilianischer Vertreter dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche und die Wiedereröffnung der Fluglinie Casablanca-Sao Paulo (im kommenden Dezember 2024) spiegeln das zuwachsende Interesse an der Verstärkung der bilateralen Beziehungen wider“, sagte er.

„Diese Dynamik“, seinem Fazit nach, „würde Handelswesen und Zusammenarbeit erstarken dürfen, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Nahrungsmittelsicherheit, der Grünwirtschaft, des Tourismus, der Kultur und der Technologie. Sie wird zum Schluss ihren Beitrag dazu leisten, sich den Herausforderungen des Klimawandels meistern zu dürfen, was beiden Nationen zugute kommt.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mercredi 20 novembre 2024

 

Experten stellen die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans in der Stadt Dakhla klar heraus



Dakhla–Marokkanische und afrikanische Experten sowie  marokkanische und afrikanische Wissenschaftler unterstrichen am Freitag, dem 15. November 2024 in Dakhla die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans, der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet worden war, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen.

Bei einem Forum zum Thema „Der marokkanische Autonomieplan: Ein Modell der territorialen Regierungsführung im atlantischen Afrika“ betonten die Redner die Vorzüge des marokkanischen Autonomieplans angesichts der jüngsten Entwicklungen der nationalen Sache, mit inbegriffen angesichts der zuwachsenden und der musterhaften  Armengreifung, die sie erfahren habe.

Während dieser vonseiten der Gemeinde Dakhla in Partnerschaft mit dem Internationalen Diplomatischen Zentrum und in Partnerschaft mit dem Afrikanischen Zentrum für Strategische Intelligenz sowie in Partnerschaft mit der Universität für Frieden der Vereinten Nationen (mit der UPEACE) initiierten Begegnung drängten die Redner die Bedeutung der  Interessenvertretung und der universitären Diplomatie bei der Verfechtung der ersten nationalen Sache in den Vordergrund.

Einer Presseerklärung zufolge verwies der Präsident des Stadtrats Dakhla, Herr Erragheb HORMATALLAH, darauf, dass diese  Begegnung die ideale Gelegenheit darstelle, Licht auf den marokkanischen Autonomieplan werfen zu dürfen, der heute als die einzig realistische Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtet werde.

Der Präsident des Internationalen Diplomatischen Zentrums, Herr Elghali ELGHILANI, stellte seinerseits in den Mittelpunkt, dass diese  Begegnung, welche Teil der akademischen Diplomatie sei, darauf abziele, die Übereinstimmung des marokkanischen Autonomieplans mit den Einforderungen des Völkerrechts hervorheben zu dürfen, feststellend, dass die jüngste Verabschiedung der Resolution Nr. 2756 vonseiten des UNO-Sicherheitsrates diesen Autonomieplan als die einzig  einzigartige Basis für die Lösung der marokkanischen Sahara-Frage positioniere.

Herr Samuel Kale EWUSSI, in seiner Eigenschaft als Vertreter der UPEACE, stellte seinerseits die Behauptung auf, er sei vom Entwicklungsstand der Region Dakhla Oued Eddahab sowie von der Stabilität und von der Sicherheit beeindruckt, die ihr zugute kommen, fortfahrend, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig glaubwürdige Lösung sei, die die territoriale Integrität des Königreichs Marokko respektiere und dem Frieden, dem Fortschritt sowie der Einheit in ganz Afrika fördernd sein müsse.

Während dieser Begegnung, woran Experten und Wissenschaftler aus unzähligen afrikanischen Staaten, im vorliegenden Falle aus dem Tschad, aus Senegal und aus Gabun, beteiligt gewesen waren, sei eine Reihe von Themen erörtert worden, im vorliegenden Falle „Die Autonomie als Modell zur Lösung irredentistischer Konflikte in Afrika“, „Die Vereinbarkeit des marokkanischen Autonomieplans mit den Standards des Völkerrechts“, „Der Autonomieplan in der Sahara: Ein Modell zur Territorialisierung der öffentlichen Politik“ und „Die kulturelle Dimension des marokkanischen Autonomieplans: Ein Hebel zu Gunsten von der pluralistischen Identität des afrikanischen Marokko“.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 19 novembre 2024

 

Der paraguayische Senat greife eindeutig der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber  unter die Arme



Asuncion–Der paraguayische Senat habe der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber eindeutig unter die Arme gegriffen, gleichzeitig die paraguayische Regierung dazu auffordernd, dieselbe Position beziehen zu haben.

In einer in der Plenarsitzung des Senats verabschiedeten Resolution greife diese gesetzgebende Institution einer Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf friedlichem Verhandlungswege unter die Arme, da die Autonomieinitiative die einzige Basis für eine friedliche, gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung im Rahmen der Achtung der Souveränität und  der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei.

Diese Resolution sei besonders bedeutsam, da der Senat nebst der Armengreifung dem Königreich Marokko gegenüber überdies die paraguayische Regierung dazu auffordere, in dieselben Fußstapfen  treten zu haben.

In der Tat fordern die Senatoren nachdrücklich ein, dass diese Position in offiziellen Erklärungen zur Sprache zu kommen und ihr eine ausdrückliche Armengreifung zu Gunsten von dem Königreich Marokko innerhalb aller internationalen Foren zugute zu kommen habe.

Dieser Schritt mache den starken Wunsch des Senats nachweislich, dass die paraguayische Regierung die Armengreifung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber sowohl bilateral als auch innerhalb internationaler diplomatischer Foren zu verfestigen habe.

Mit dieser historischen Resolution habe der paraguayische Senat einen ausschlaggebenden Schritt zur Armengreifung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber geleistet. Diese eindeutige Armengreifung verstärke die vertieften Bande der Freundschaft und der Zusammenarbeit zwischen Paraguay und dem Königreich Marokko.

Indem Paraguay sich dem zuwachsenden internationalen Trend anschließt, der den Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einen soliden Weg zwecks der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte, steuere diese Resolution zur Verfestigung des Klimas des Friedens und der Stabilität in dieser Region bei.

Es werde die Erinnerung daran wachgerufen, dass die paraguayische Abgeordnetenkammer seit der Eröffnung der marokkanischen Botschaft in Asunción im November 2016 sieben Resolutionen zu Gunsten von dem Königreich Marokko verabschiedet habe, im vorliegenden Falle fünf Resolutionen zu Gunsten von der nationalen Frage. Dies sei jedoch das erste Mal, dass der Senat dieses Landes eine Resolution zu Gunsten von dem Königreich Marokko verabschiedet habe.

Der Text der Resolution sei dem Präsidenten der Republik Paraguay, Herrn Santiago PENA, und dem in Asunción akkreditierten Botschafter seiner Majestät des Königs, Herrn Badreddine ABDELMOUMNI, übermittelt worden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 18 novembre 2024

 

Der Unabhängigkeitstag sei ein historisches Ereignis, das die Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk versinnbildliche



Rabat–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 18. November 2024 voller Freude und vollen Stolzes den 69. Jahrestag des Unabhängigkeitstags, eines großen Jahrestages, der dank einer perfekten Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk in einen langen nationalen Kampf zwecks der Verfechtung der Einheit, der Souveränität und der Konstanten des Königreichs Marokko krönte.

Der Unabhängigkeitstag sei in die Annalen der Geschichte des Königreichs Marokko in die Herzen aller Marokkaner eingraviert und stelle eine Gelegenheit dar, die Erinnerung an den historischen Kontext dieses grandiosen Ereignisses wachrufen zu dürfen, das den Triumph des gemeinsamen Willens vom Thron und vom Volk markiere, die Schulter an Schulter in einem langfristigen Kampf engagiert gewesen waren, zwecks dessen das Land vom kolonialen Joch befreien und die Basen für ein unabhängiges Marokko legen zu dürfen, dem eine vielverheißende Zukunft beschert werden wird.

Ein Höhepunkt dieses nationalen Unabhängigkeitskampfes war der historische Besuch des Vaters der Nation und des Helden der Befreiung, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, den er der Stadt Tanger im April 1947 abstattete. Er bekundete hier die Verbundenheit des Königreichs Marokko, des Königs und des Volkes, zu dessen Freiheit, zu dessen territorialen Integrität und zu dessen  Identität.

Eine der größten Errungenschaften der Nationalbewegung war der Übergang zum politischen Aktivismus Anfang der 1930er Jahre, zwecks dessen patriotische Gefühle in allen Schichten der marokkanischen Gesellschaft, im vorliegenden Falle unter der Jugend, anfachen zu dürfen.

Die Nationalbewegung wirkte überdies darauf hin, die marokkanische Sache auf internationaler Ebene bekanntmachen zu dürfen, was die Kolonialbehörden in Aufruhr versetzte, die darauf mit drakonischen Maßnahmen reagierten, die darauf abzielten, das Unabhängigkeitsprojekt, das in enger Abstimmung mit dem Vater der Nation, im vorliegenden Falle mit seiner verschiedenen Majestät dem König Mohammed V, möge Gott seiner Seele gnädig werden, ausgeheckt worden war, im Keim ersticken zu dürfen.

Der Verbannung zum Trotz, die der Kolonialherr seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der berühmten Königlichen Familie zunächst auf Korsika und dann in Madagaskar zuteilwerden ließ, schwächte sich die Dynamik des nationalen Kampfes nicht ab, sondern führte im Gegenteil einen allgemeinen Aufstand in allen Städten und in allen Dörfern des Königreichs Marokko nach sich.

Das gesamte Staatsgebiet erlebte viele heroische Schlachten und viele heroische Volksaufstände, die den Widerstand des marokkanischen Volkes der ausländischen Präsenz und der Kolonialherrschaft entgegen verkörperten. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die Schlachten von El-Hri, Anoual, Bougafer, Djebel Baddou, Sidi Bou Othmane sowie der Aufstand der Stämme Aït Baâmrane, in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und andere historische Epen, worin der Widerstand den Kolonialkräften schwergewichtige Niederlagen zufügte.

Die Revolution des Königs und des Volkes vom 20. August 1953 stelle einen weiteren Moment des nationalen Zusammenhaltes und des beherzten Kampfes des marokkanischen Volkes dar, das sich hinter dessen Souverän vereinte. Für die aufkommenden Generationen sei es eine Gelegenheit, das Ausmaß der Aufopferung ermessen zu dürfen, die deren Vorfahren mit sich gebracht haben, damit sich das Land vom kolonialen Joch befreien und dessen Unabhängigkeit zurückerlangen  durfte.

Im Anschluss an dessen Rückkehr aus dem Exil am 16. November 1955 annoncierte seine verschiedene Majestät der König Mohammed V das Ende des französischen Protektorats und den Beginn der Ära der Freiheit und der Unabhängigkeit. Er nannte sie einen Übergang vom „kleinen Kampf“ (Al Jihad al-asghar) zum „großen Kampf“ (Al Jihad al-akbar) und besiegelte somit den Triumph der Revolution des Königs und des Volkes.

Die Unabhängigkeit war ein Wendepunkt in der Geschichte des Königreichs Marokko und ein durchschlagender Sieg, der in den erbitterten und vielschichtigen Kampf einer ganzen Nation der seit dem 30. März 1912 aufgebürdeten Kolonialisierung entgegen gipfelte.

Somit begann eine neue Ära, die von den Reformen ausgeprägt gewesen war, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V in allen wichtigen Sektoren einführte, mit dem Ziel, ein modernes Marokko aufbauen und dessen territoriale Integrität verfechten zu dürfen.

Auf dem Weg seines erlauchten Vaters führte seine verschiedene  Majestät der König Hassan II den Kampf um die Vollendung der territorialen Einheit des Königreichs Marokko mit der Rückerlangung  von Sidi Ifni am 30. Juni 1969, gefolgt von der Rückerlangung  der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko dank des glorreichen Grünen Marsches am 6. November 1975. Gleichzeitig widmete sich seine verschiedene  Majestät der König Hassan II dem Aufbau des Rechtsstaats und der Institutionen sowie der Verfestigung der Demokratie zu.

Heute erlebe das Königreich Marokko unter der Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, eine Modernisierungsdynamik rundum, wobei die Prioritäten darin bestehen, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko verfechten, eine nachhaltige sozioökonomische Entwicklung erzielen, die allen Bürgern ein würdevolles Leben zugewiesen lassen wird, und dem menschlichen Element als Dreh-und-Angelpunkt der Wirtschafts-und-Sozialpolitik fördernd sein zu dürfen.

Das Begehen des Unabhängigkeitstages sei eine Gelegenheit, einen neuen Blick auf die glorreichen Seiten der marokkanischen Geschichte aufs Neue werfen zu dürfen, die von Heldentaten und von der Aufopferung zur Verfechtung der heiligen Werte der Nation gekennzeichnet sind.

Dies sei zugleich eine Gelegenheit, aus diesem historischen Ereignis die notwendigen Lehren ziehen zu dürfen, um den Bürgergeist in den neuen Generationen verwurzeln lassen zu dürfen, die von nun an dazu aufgefordert sind, einen weiteren, ebenso grundlegenden Kampf zu Gunsten von der Bewahrung der demokratischen Errungenschaften und zu Gunsten von der Verfestigung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko austragen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

  Die marokkanische Sahara: Die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität „verfestigt die d...