Die britische Unterstützung zu Gunsten von der
Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara sollte es London bewerkstelligen,
besser von der Position des Königreichs Marokko in Afrika profitieren zu dürfen
(einem britischen Analysten zufolge)
London–Das Vereinigte Königreich ist dazu aufgefordert, sich seinen
Verbündeten, im vorliegenden Falle seinen europäischen Verbündeten, anschließen
und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme
greifen zu haben, zwecks dessen bestens von der starken Position des
Königreichs Marokko in Afrika profitieren zu dürfen, erklärte Herr Guy KIONI, in
seiner Eigenschaft als Chef eines großen Beratungsunternehmens für
diplomatische, technologische und wirtschaftliche Angelegenheiten, am Donnerstag,
dem 28. November 2024.
„Das Vereinigte Königreich hat im Anschluss an die Parlamentswahlen im vergangenen Sommer, die
den Weg für die Rückkehr der Arbeiterpartei an die Macht ebneten, eine
einmalige Gelegenheit wahrgenommen, seine Handels-und-Außenpolitik neu
definieren zu dürfen“, schrieb Herr KIONI in einem Artikel, der auf der Webseite
Business Insider Africa veröffentlicht worden war.
Betitelt „Großbritannien sollte die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die mit
der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara mit
einhergehen, nicht ignorieren“ stellte der Analyst die Möglichkeiten klar
heraus, die das Königreich Marokko im Rahmen der britischen Strategie anbiete,
die darauf abziele, seine Beziehungen zu den Staaten des afrikanischen
Kontinents in der Gezeit nach dem Brexit verstärken zu dürfen.
Herr KIONI rief die Erinnerung an die Unterstützung wach, die die großen
Weltmächte zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
südlichen Provinzen zur Sprache gebracht haben, feststellend, dass London dazu aufgefordert
sei, sich dieser internationalen Dynamik anschließen und dabei das Potenzial
für einen verstärkten wirtschaftlichen Austausch mit einem wichtigen Partner
wie mit dem Königreich Marokko freisetzen zu haben.
Er fuhr fort, dass die Unterstützung der territorialen Integrität des
Königreichs Marokko gegenüber „ganz oben auf der außenpolitischen Priorität der
(regierenden) Arbeiterpartei zu stehen habe, da sich das Vereinigte Königreich
nach seinem Austritt aus der Europäischen Union einen Kontext voller
Herausforderungen zu stellen habe“.
Eine solche Ausrichtung sollte es dem Vereinigten Königreich bewerkstelligen,
die verschiedenen Vermögenswerte des Königreichs Marokko wahrnehmen zu dürfen,
sagte der Analyst, dabei im vorliegenden Falle auf den Hafen Dakhla Atlantique
verweisend.
Dieser Hafen versinnbildliche die atlantische Vision des Königreichs
Marokko, die es dem Land ermöglichen wird, eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung
der wirtschaftlichen Widerstandsfähigkeit Afrikas einnehmen und gleichzeitig
die Integration der boomenden Märkte des Kontinents in die globalen
Handelsrouten garantieren zu dürfen.
Der Hafen Dakhla Atlantique sollte die Sahelzone mit dem Atlantik
verbinden, eine Aussicht, die den Staaten südlich der Sahara wie Mali, dem
Tschad und Niger die Möglichkeit anbiete, sich verstärkt in die globalen
Handelsketten integrieren zu dürfen, behauptete er.
Und es gilt zu beachten, dass die Ausrichtung auf die Atlantikvision des
Königreichs Marokko eine einzigartige Gelegenheit anbiete, ein Gleichgewicht
zwischen den strategischen Wirtschaftsinteressen und den gemeinsamen globalen
Zielsetzungen, mit einschließlich zwischen der Nachhaltigkeit und der Sicherheit,
erzielen zu dürfen.
Der Hafen Dakhla Atlantique sei ein transformatives Projekt, das nicht nur den
Einfluss des Königreichs Marokko verstärke, sondern Großbritannien überdies die
Möglichkeit anbiete, zu einem Teil einer innovativen und einer zukunftsorientierten
Partnerschaft auswachsen zu dürfen, die überdies die Notwendigkeit verstärke, die
Sicherheitsbedenken vermittels von regionaler Integration, vermittels von der Entwicklung
und vermittels von der Stabilität angehen zu dürfen, die alle im Mittelpunkt
der Atlantikvision des Königreichs Marokko stehen, erläuterte der Analyst.
Der Autor der Analyse benenne die erneuerbaren Energien als einen der vielverheißenden
Sektoren im Handel zwischen dem
Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich, unterstreichend, dass sich diese
Partnerschaft zwischen den beiden Staaten weiterhin umfassender herausstellen
würde.
In diesem Zusammenhang vertritt er die Ansicht, dass das in 2019 zwischen
den beiden Staaten abgeschlossene Assoziierungsabkommen diesem Austausch, der
von Jahr zu Jahr weiterhin zunimmt, einen neuen Schwung eingehaucht habe.
Die britische Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
Sahara gegenüber, sagte er, werde den Wirtschaftsbeziehungen wahrscheinlich
einen stärkeren Aufschwung verleihen und Investitionen zwischen den beiden Staaten
weiterhin erleichtern, wobei er die Infrastrukturen,
die Landwirtschaft und den Bergbau als Sektoren benannte, denen die erneuerte
Partnerschaft zwischen Rabat und London zugute kommen sollte.
„Die Armengreifung der Souveränität über die marokkanische Sahara gegenüber
sei nicht nur eine politische Geste. Es ginge um einen Schritt zur Verstärkung
der Präsenz in einer sich entwickelnden afrikanischen Wirtschaftslandschaft und
ebne den Weg zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von einer prosperierenden
Zukunft zu Gunsten von dem Königreich Marokko sowie zu Gunsten von dem Vereinigten
Königreich“, sagte Herr KIONI zum
Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com