mercredi 30 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Der Autonomieplan – eine ernsthafte, glaubwürdige und realistische Lösung (italienischen Abgeordneten zufolge)



Dakhla–Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete  Autonomieplan stelle eine ernsthafte, glaubwürdige und realistische Lösung dar und wachse sich von nun an zum bevorzugten Weg für eine Lösung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts aus.

Dies bekräftigten italienische Abgeordnete, die an der zweiten politischen Konferenz der Koalition für die Sahara-Autonomie (der AUSACO) beteiligt gewesen waren, am Dienstag, dem 29. April 2025  in der Stadt Ad-Dakhla.

In ihren Ansprachen stellten Herr Ettore ROSATO und Frau Ouidad BAKKALI, Abgeordnete und Mitglieder der parlamentarischen Intergruppe zur Unterstützung der Autonomieinitiative, sich zusammensetzend aus rund 30 Abgeordneten und Senatoren, die Dynamik der marokkanischen Autonomieinitiative klar heraus, deren internationale Unterstützung weiterhin zuwachse, die internationale Gemeinschaft zum Agieren dazu auffordernd, zwecks dessen die Sahara-Frage lösen zu können.

Sie priesen zudem die sozioökonomische Entwicklung in der Sahara-Region, die sich als ein Zentrum des Friedens und der Stabilität in der Sahel-Sahara-Region aufgespielt habe.

Die italienischen Abgeordneten begrüßten darüber hinaus die ausgezeichneten bilateralen Beziehungen zwischen der Republik Italien und dem Königreich Marokko. Das Königreich Marokko sei ein wichtiger Partner bei der Meisterung der Herausforderungen im euromediterranen Raum und stelle eine Brücke zwischen Europa und Afrika sowie ein Tor zum afrikanischen Kontinent dar.

Der zweiten politischen Konferenz der Koalition für die Sahara-Autonomie (der AUSACO), die am 29. und 30. April 2025 in der Stadt Ad-Dakhla unter dem Motto „Die neuen Realitäten der marokkanischen Sahara: Auf dem Weg zu einem neuen UNO-Ansatz in einem sich wandelnden geopolitischen Kontext“ zustande kam, wohnten  Diplomaten, Forscher, Wissenschaftler und Abgeordnete bei.

Quellen:

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UNO: Herr HILALE entkräftete in dessen Briefing an den UNO-Sicherheitsrat Algeriens Unterstellungen bezüglich der marokkanischen Sahara-Frage



Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, der Botschafter, Herr Omar HILALE, antwortete am Montag, dem 28. April 2025 dem Präsidenten und den Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrats mit dessen Briefing, worin er die lügnerischen und die irreführenden Unterstellungen des algerischen Botschafters bezüglich der marokkanischen Sahara-Frage  während einer Tagung des UNO-Sicherheitsrats entkräftete. Er unterstrich, dass der algerische Vertreter wie üblich seine Lieblingsbeschäftigung, die Verdrehung von Tatsachen und die Verfälschung von Beweisen bezüglich der in den Lagern Tinduf ausharrenden Population, betrieben habe.

In diesem Briefing bekundete Herr HILALE unverzüglich das tiefe Bedauern des Königreichs Marokko über die voreingenommene Aussage des algerischen Botschafters und des ständigen Vertreters, Herrn Amar BENDJAMA, während der Tagung des UNO-Sicherheitsrats am Montag zum Thema „Die Herausforderungen der Zwangsvertreibung weltweit“.

In dessen Ausführungen nahm der algerische Botschafter die Anwesenheit des Hohen Flüchtlingskommissars, Herrn Filippo GRANDI, wahr, zwecks dessen dessen Lug und Trug in Umlauf zu bringen, Tatsachen zu entstellen und die Fakten über die in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten ausharrende Population zu verfälschen.

In diesem Zusammenhang lieferte der Botschafter HILALE Elemente mit, zwecks dessen die irreführenden Aussagen des algerischen Vertreters widerlegen zu dürfen, der in diesem Briefing als Einziger auf die marokkanische Sahara-Frage einging.

Der marokkanische Diplomat bekräftigte, dass es sich bei der Population der Lager Tinduf keineswegs um „Zwangsvertriebene“ handele, wie der algerische Vertreter behauptete, sondern um Menschen, die seit einem halben Jahrhundert ihrem Willen entgegen festgehalten werden. Er verwies darauf, dass der Staat Algerien ihnen ihre grundlegendsten Rechte vorenthalte, darunter die Wahl, in ihr Heimatland das Königreich Marokko die Rückkehr antreten, sich in einem Drittland niederlassen bzw. sich sogar in dem Aufnahmeland Algerien integrieren zu dürfen, wie es die dauerhaften Lösungen des Hohen Flüchtlingskommissars befürworten.

Er verwies darauf, dass der Staat Algerien zudem gegen die Rechte verstößt, die ihm durch die Rechtsinstrumente des humanitären Völkerrechts, durch die Genfer Konvention und durch deren Zusatzprotokolle zustehen, im vorliegenden Falle das Recht auf freie Meinungsäußerung, auf die Bewegungsfreiheit und auf die Demonstrationsfreiheit.

Er fuhr fort, dass diese Populationsgruppen in Lagern ausharren, deren Zuständigkeit, Kontrolle und Verwaltung der Staat Algerien der bewehrten Separatistengruppe dem Front Polisario anvertraut habe. Dies verstößt gegen das Völkerrecht und stehe den Verpflichtungen des Staates Algerien als Aufnahmeland nicht gleich, wie der Menschenrechtsausschuss in dessen Bericht CCPR/C/DZA/CO/4 vom 17. August 2018, Absatz 9, an den Pranger stellte.

Als Reaktion auf die Anspielung des algerischen Botschafters auf eine sogenannte „Besetzung“ der Sahara durch das Königreich Marokko rief Herr HILALE zum großen Missfallen des algerischen Vertreters die Erinnerung daran wach, dass die Besetzung der Sahara mit der Rückgabe dieser Provinzen an das Mutterland Marokko gemäß den Madrider Abkommen vom November 1975 endete, die die Generalversammlung in ihrer Resolution Nr. 34/58 B vom Dezember 1975 zur Kenntnis genommen habe.

„Der algerische Vertreter tut so, als würde er ignorieren, dass der UNO-Sicherheitsrat die Frage der marokkanischen Sahara gemäß dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen überprüfe, zwecks dessen „die friedliche Beilegung dieses Regionalkonflikts gewährleisten zu dürfen, der vonseiten seines Landes von Grund auf neu zustande gebracht worden war und durch ein halbes Jahrhundert hindurch aufrechterhalten worden war, mit unabsehbaren Folgen für den Frieden, für die Sicherheit und für die Stabilität des Maghreb und des afrikanischen Kontinents“, betonte der marokkanische Diplomat.

Herr HILALE verwies ferner darauf, dass der Staat Algerien nicht mit den Organisationen der Vereinten Nationen bzw. mit humanitären Partnern zusammenarbeitet, um den Populationen der Lager Tinduf Zugang zu den grundlegenden Dienstleistungen garantieren zu dürfen.

Er fügte hinzu, dass der Staat Algerien sich seit über 50 Jahren verweigere, dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge eine Volkszählung und eine Registrierung der in den Lagern Tinduf ausharrenden Population zu gestatten, klaren Anweisungen des UNO-Sicherheitsrates in dessen sukzessiven einschlägigen Resolutionen bezogen auf 2011 zum Trotz.

„Das Fehlen einer Volkszählung fördert die Zweckentfremdung der humanitären Hilfe, was Organisationen und NGOs dazu zwingt, ihre Hilfe reduzieren zu haben“, fuhr er fort.

In diesem Antwortschrieb an den UNO-Sicherheitsrat stellte der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen überdies fest, dass die Veruntreuung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario und durch die algerischen Beamten nachgewiesen und in den Berichten des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (des OLAF), des Büros des Generalinspektors des UNHCR, des Welternährungsprogramms sowie mehrerer NGOs und internationaler Organisationen vermerkt worden sei.

Als Reaktion auf einen angeblichen Aufruf des Staates Algerien zu einer „dauerhaften Lösung“ der marokkanischen Sahara-Frage verunglimpfte Herr HILALE diese Aktion als ein bloßes Täuschungsmanöver, erklärend, eine dauerhafte Lösung mache die Einhaltung der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates von Nöten, die die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege und der Gespräche am runden Tische einfordern. Der Staat Algerien verweigere sich seit der Ernennung des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, im Oktober 2021, dies unternehmen zu haben.

Diese Verhaltensweise verurteile diesen Prozess somit zur Unbeweglichkeit und zum Stillstand mit den damit einhergehenden  humanitären Folgen für die in den Lagern Tinduf gefangen gehaltene Population, beklagte der Botschafter.

Er bekräftigte außerdem, dass die dauerhafte Lösung in der Umsetzung der marokkanischen Autonomieinitiative liege, die der UNO-Sicherheitsrat seit 18 Jahren als ernsthaft und glaubwürdig bezeichne. Er betonte, dass diese Autonomieinitiative vonseiten der internationalen Gemeinschaft allgemein als die einzige Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtet werde, wobei die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko geachtet werden müssten.

Er fügte hinzu: „Die Blindheit des Staates Algerien steht dem im Wege, einzugestehen, dass dieser Autonomieinitiative vonseiten von  mehr als 100 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter die Arme gegriffen wird, darunter vonseiten von zwei ständigen Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrates, vonseiten der ehemaligen Besatzungsmacht der marokkanischen Sahara und vonseiten von 23 Mitgliedstaaten der Europäischen Union.“

In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die jüngste Resolution Nr. 2756 (2024) des UNO-Sicherheitsrats wach, die die internationale Dynamik zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative begrüßte und dazu aufforderte, ihr gänzliches  Potenzial für das Ausschauhalten nach einer definitiven Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts wahrnehmen zu haben. Dies bezeige, dass die Autonomieinitiative mit dem Recht auf die Selbstbestimmung in Übereinstimmung stehe.

In Bezug auf die Erwähnung eines Referendums durch den algerischen Botschafter verurteilte Herr HILALE „die fixe  Zwangsidee“ des Staates Algerien, darauf verweisend, dass der ständige Vertreter des Staates Algerien sich durchaus dessen bewusst sei, dass der UNO-Sicherheitsrat und die Generalversammlung das Referendum 2002 bzw. 2003 definitiv auf Eis gelegt hätten.

Zum Abschluss seines Antwortschriebs betonte Herr HILALE: „Der algerische Botschafter vergisst zudem, dass die Resolutionen, denen  sein Land während seiner vorherigen Amtszeit innerhalb des UNO-Sicherheitsrates unter die Arme greife, sowie die Resolutionen, die er jährlich dem Vierten Ausschuss der Generalversammlung unterbreitete,  keinen Bezug mehr auf das Referendum in sich enthalten.“

Der Schrieb des Botschafters HILALE an den Präsidenten und an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates wird als offizielles Dokument des UNO-Gremiums veröffentlicht werden.

Es sei darauf zum Schluss verwiesen, dass die irreführenden und die verlogenen Unterstellungen des algerischen Diplomaten in der Antwort des Hohen Flüchtlingskommissars an die Mitglieder während dieses Briefings zur Gänze ignoriert worden waren.

Quellen:

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mardi 29 avril 2025

 

Der Hafen Dakhla Atlantique – eine strategische Säule für die Verstärkung der Süd-Süd-Wirtschaftskooperation (Diskussionsbeteiligten zufolge)



Casablanca–Der Hafen Dakhla Atlantique sei eine strategische Säule  für die Öffnung der Sahelstaaten und für die Verstärkung der Süd-Süd-Wirtschaftskooperation, unterstrichen die Beteiligten an einer hochrangigen Podiumsdiskussion beim Forum Crans Montana am Samstag, dem 26. April 2025 in Casablanca.

In ihrer Ansprache betonte die Entwicklungsdirektorin des Hafens Dakhla Atlantique, Frau Nisrine IOUZZI, die Bedeutung der Umsetzung der Königlichen Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik vermöge von der Einrichtung spezieller Arbeitsgruppen.

„Die Zielsetzung ist nicht die Schaffung vom Wettbewerb, sondern die Förderung der Komplementarität zwischen den afrikanischen Häfen, zwecks dessen die Verkehrsströme vermehren und einen größeren Anteil am globalen maritimen Verkehr erzielen zu dürfen“, erklärte sie, darauf verweisend, dass Afrika nach wie vor nur 5% des internationalen Seehandels ausmache.

Der Hafen Dakhla Atlantique, immer der Frau IOUZZI zufolge, sei Teil dieser inklusiven Vision. „Mittels einer Hafenkapazität von 37 Millionen Tonnen, mittels von öffentlichen Investitionen von 12,67 Milliarden Dirham und mittels von umfangreichen Infrastrukturen ist dieses Projekt ein strategisches Instrument zur Förderung eines umfassenden industriellen und logistischen Ökosystems für den afrikanischen Kontinent, im vorliegenden Falle für die Sahelstaaten“, stellte sie klar heraus.

Das sich angeeignete Entwicklungsmodell, das auf einer Partnerschaft zwischen dem Staat und der Region beruhe, sollte mit anderen afrikanischen Staaten geteilt werden, zwecks dessen einem neuen Entwicklungsparadigma fördernd sein zu dürfen, in dem sich der Hafen zu einem Hebel und zu keinem Selbstzweck auswachsen lasse, so Frau IOUZZI weiter.

Der malische Außenminister, Herr Abdoulaye DIOP, stellte in den Vordergrund, dass die Königliche Atlantikinitiative Teil der Strategie der Republiken Mali, Burkina Faso und Niger zur Vervielfältigung des Meereszugangs sei.

„Das Königreich Marokko hat der Sahelzone gegenüber allzeit eine respektvolle und eine pragmatische Haltung eingenommen, und diese Königliche Atlantikinitiative bestärkt unsere geostrategischen Ambitionen“, fuhr er fort.

In diesem Sinne pries der Abgeordnete des ECOWAS, Herr Nelson DE BRITO, die weitsichtige Vision unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in dieser Hinsicht.

„Der Hafen Dakhla Atlantique wird ein wichtiges Tor für die afrikanischen Produkte nach Amerika und nach Europa darstellen“, erklärte er, eine bessere Integration der Zollsysteme einfordernd, zwecks dessen den innerafrikanischen Handel verflüssigen zu dürfen.

Die stellvertretende Parlamentspräsidentin der Republik Simbabwe, Frau Tsitsi GESI, betonte ihrerseits die Notwendigkeit einer Harmonisierung der Zollprotokolle, zwecks dessen einen „legalen Flur“ für einen reibungslosen Handel zwischen der Republik Senegal und der Republik Angola zustande bringen und somit die Freizügigkeit und den Investitionsschutz bestärken zu dürfen.

Das Forum Crans Montana (das CMF) 2025 nahm am Freitag, dem 25. April 2025 in Casablanca seine Arbeiten unter dem Motto „Afrikas internationaler Handel: Die maritime Sicherheit von Häfen und von Wasserstraßen“ auf. Das Programm umfasste Diskussionen zu verschiedenen Themen, Tagungen des Networkings und eine Besichtigung der Bauleistungen des Smart Port Casablanca.

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Die marokkanische Sahara: Die 2. politische Konferenz der AUSACO, eingeplant vom 29. bis zum 30. April 2025 in der Stadt Ad-Dakhla



Ad-Dakhla–Die zweite politische Konferenz der Koalition für die Sahara-Autonomie (der AUSACO) findet vom 29. bis zum 30. April 2025 in der Stadt Ad-Dakhla statt. Das Thema lautet „Die neuen Realitäten der marokkanischen Sahara: Auf dem Weg zu einem neuen Ansatz der Vereinten Nationen, welcher einen neuen Blick wirft, in einem sich wandelnden geopolitischen Kontext“.

Diese hochrangige Konferenz, woran überdies prominente Vertreter der AUSACO beteiligen, sollte die Reflexion über diesen Regionalkonflikt in all dessen verschiedenen Aspekten in Gang halten. Im Lichte dessen werden die jüngsten Entwicklungen bei den Vereinten Nationen, der sich wandelnde geopolitische Kontext, die Realitäten vor Ort und die Königliche Atlantikinitiative mit berücksichtigt, die seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 48. Jahrestages des Glorreichen Grünen Marsches ins Leben gerufen habe.

Ehemalige Botschafter, Wissenschaftler, Journalisten und Rechtsanwälte, welche Afrika, Europa, Asien und Lateinamerika entstammen, wohnen dieser Konferenz bei.

Eingeplant sind mehrere Podiumsdiskussionen sowie Besichtigungen großangelegter Projekte des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle des Hafens Dakhla Atlantique.

Die AUSACO sei eine unabhängige und autonome Organisation, die mehr als 3.000 Politiker, Parlamentarier, Diplomaten, Wissenschaftler, Journalisten, Rechtsanwälte und Vertreter der Zivilgesellschaft aus allen Kontinenten mit einander zusammenbringt.

Ihr gemeinsames Anliegen bestehe darin, sich innerhalb der verschiedenen politischen, parlamentarischen und akademischen Kreisen für die marokkanische Autonomieinitiative als die einzige Lösung zwecks der definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts stark machen zu dürfen.

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lundi 28 avril 2025

 

Die Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens in Toulouse zwischen der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab und ihrer Partnerregion in Okzitanien/Pyrénées-Méditerranée



Toulouse–Am Donnerstag, dem 24. April 2025 unterzeichneten der Präsident des Regionalrates Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr Yanja EL KHATTAT, und die Präsidentin der Region Okzitanien/Pyrénées- Méditerranée, Frau Carole DELGA, in Toulouse eine Absichtserklärung, die eine bilaterale Partnerschaft in mehreren Bereichen besiegele.

Die Zielsetzung dieser Absichtserklärung ist es, die Zusammenarbeit und den Aufbau von Partnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Institutionen, Verbänden, Unternehmen und allen anderen Gemeinschaften in den beiden Regionen fördern und unterstützen zu dürfen.

Sie ziele zudem darauf ab, Beziehungen, gemeinsamen Projekten und dem Austausch vom Fachwissen in den Bereichen Luftfahrt, grüner Wasserstoff, Offshore-Windenergie, nachhaltige und intelligente Mobilität, akademische Zusammenarbeit und Forschung sowie Tourismus fördernd sein zu dürfen.

In einer Pressemitteilung MAP gegenüber unterstrich Frau DELGA anlässlich dessen, dass diese Unterzeichnung einen ersten Schritt in Richtung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen darstelle. Sie stehe im Einklang mit dem Wunsch seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des Präsidenten der Republik Frankreich, Herrn Emmanuel MACRON, die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Staaten vom Norden bis zum Süden verstärken zu haben.

Diese Absichtserklärung, der Frau DELGA zufolge, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der beiden Regionen der Republik Frankreich, bezeige weiterhin die gemeinsamen Interessen unserer beiden Gebiete, im vorliegenden Falle in den strategischen Sektoren wie Luftfahrt, erneuerbaren Energien und Offshore-Windkraft.

„Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass Investitionen in Innovation, Forschung und Jugend unerlässlich sind“, betonte sie,  in diesem Zusammenhang den Wunsch der beiden Regionen hegend, überdies deren akademische Zusammenarbeit weiterhin verstärken zu haben.

In diesem Zusammenhang stellte die Präsidentin der Region Okzitanien das gemeinsame touristische Potenzial klar heraus und hob den Reichtum des natürlichen und des architektonischen Erbes beider Regionen hervor, der vielfältige Möglichkeiten für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in diesem Bereiche anbiete.

Frau DELGA stellte die engstehenden historischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich in den Vordergrund, erklärend, dass das Königreich Marokko, das „einen besonderen Platz in den internationalen Beziehungen einnimmt“, zu den Staaten gehörig sei, mit denen in Okzitanien die Zusammenarbeit am stärksten sei.

„Wir haben natürliche Bindungen. Und auf regionaler Ebene gibt es unzählige Kooperationsinitiativen“, bekräftigte sie, die federführende Rolle der Regionalpräsidenten als Akteure der französisch-marokkanischen Zusammenarbeit in den Vordergrund spielend.

„Wir teilen das Ideal der Brüderlichkeit, aber auch der Entwicklung und des Fortschritts vermittels von der Beschäftigung und vermittels von der Kultur“, fügte sie hinzu.

Herr EL KHATTAT, der an der Spitze einer hochrangigen Delegation seiner Region in einem der Region Okzitanien mehrtägigen abgestatteten Arbeitsbesuch verweilte, erklärte, dass diese gemeinsame Absichtserklärung mit der Region Okzitanien „das Sinnbild des beidseitigen Wunsches sei, diese Zusammenarbeit weiterhin auf die Schiene bringen zu haben, die auf die Entwicklung unserer beiden Gebiete abzielt“.

Er betonte, wie wichtig es sei, diese Absichtserklärung in nächster  Zukunft in konkrete Projekte und Programme umsetzen zu haben, indem spezifische Vereinbarungen in den Bereichen der Zusammenarbeit gemeinsamen Interesses getroffen werden werden.

Herr EL KHATTAT unterstrich die Tiefe der Freundschaft zwischen dem marokkanischen und dem französischen Volk sowie den Reichtum und die Vielfalt der multidimensionalen Beziehungen zwischen den beiden Staaten, die Erinnerung daran wachrufend, dass die französisch-marokkanischen Beziehungen, die „in der Geschichte verwurzelt sind“, die Partnerschaft zwischen den beiden Staaten  vermöge von dem dem Königreich Marokko vonseiten des französischen Präsidenten abgestatteten Besuch und vermöge von der Armengreifung der Republik Frankreich zur Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara verstärkt worden seien.

„Das Hauptziel unseres der Region Okzitanien abgestatteten Besuchs ist die Verstärkung der Beziehungen zwischen unseren beiden Regionalräten und im weitesten Sinne zwischen unseren beiden Territorialgemeinschaften“, fügte der Präsident des Regionalrats Dakhla-Oued Eddahab hinzu.

Es sei darüber hinaus eine Gelegenheit, die Erfahrungen der Region Okzitanien, ihr Entwicklungsmodell und deren Anstrengungen zur Ankurbelung der Wirtschaft, zur Wahrung des sozialen Zusammenhaltes und zur Entwicklung des regionalen Territoriums näher kennenlernen zu dürfen“, behauptete er.

Dieser Besuch, ihm immer zufolge, sei auch ein wichtiger Schritt in Richtung der Förderung der Region Dakhla-Oued Eddahab und stelle eine Gelegenheit dar, ihr sozioökonomisches und ihr kulturelles Potenzial sowie die hervorragenden Investitions-und-Partnerschaftsmöglichkeiten, die sie anbietet, präsentieren zu dürfen.

Die in Toulouse akkreditierte Generalkonsulin des Königreichs Marokko, Frau Nadya TALMI, betonte ihrerseits, dass die Unterzeichnung der gemeinsamen Absichtserklärung der beiden Regionen für beide Partner eine wahrhaftige Chance in interregionaler und in dezentraler Hinsicht darstelle und sich als einen Hebel zur weiteren Verstärkung der Beziehungen zwischen der Republik Frankreich und dem Königreich Marokko herausgestellt habe.

Die Diplomatin betonte ferner, dass die französisch-marokkanischen Beziehungen auf höchster Ebene beider Staaten gefördert werden sollten, was den Weg für die Verwirklichung einer verstärkten und einer außergewöhnlichen Partnerschaft ebne.

Die jahrhundertealten Bande der Freundschaft bieten unzählige  Möglichkeiten für den Aufbau einer dezentralen, einer innovativen und einer integrativen Zusammenarbeit ab, die auf dem menschlichen Element und auf dem gemeinsamen Wohlstand beruhe.

„Unsere gemeinsame Erinnerung, unsere friedliche Geschichte, die Tiefe unserer menschlichen Beziehungen und die Konvergenz unserer Interessen leisten der Verfestigung dieser außergewöhnlichen Beziehung, einer starken, belastbaren und zukunftsausgerichteten  Beziehung, Vorschub“, sagte sie während der Unterzeichnungszeremonie zum Schluss, welcher mehrere Mitglieder der Räte der beiden Regionen beiwohnten.

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Eine französische Delegation lote die Investitionsmöglichkeiten in der Region Dakhla-Oued Eddahab aus



Ad-Dakhla–Eine französische Delegation stattete am Freitag, dem 25. April 2025 der Stadt Ad-Dakhla einen Besuch ab, zwecks dessen  die Geschäftsmöglichkeiten in der Region Dakhla-Oued Eddahab ausloten und die Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen überprüfen zu dürfen.

Der Besuch bewerkstelligte der französischen Delegation unter der Führung des Bürgermeisters der Stadt  Montpellier, Herrn Michaël DELAFOSSE, sich nach den wichtigen Strukturprojekten erkundigen  und die vielfältigen Investitionsmöglichkeiten sowie die wirtschaftlichen Vorzüge dieser Region erkunden zu dürfen.

Der Besuch bot zudem die Gelegenheit an, die Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Ad-Dakhla und dem Stadtrat von Montpellier mittels von der bevorstehenden Unterzeichnung eines Kooperations-und-Freundschaftsprotokolls unter die Lupe nehmen zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge pries Herr DELAFOSSE die bemerkenswerte Entwicklungsdynamik in dieser Region unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass die jahrhundertealten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich vermittels von dem gemeinsamen Engagement der beiden Staatsoberhäupter von nun an einen neuen Schwung durchlaufen und dass die bilaterale Zusammenarbeit auf Betreiben der hiesigen Behörden und auf Betreiben der jeweiligen Akteure in der Wirtschaft, in der Kultur und im Sport weiterhin verfestigt werden werde.

Vor diesem Hintergrund annoncierte der Bürgermeister der Stadt  Montpellier die bevorstehende Umsetzung eines Protokolls zur Zusammenarbeit und zur Freundschaft mit der Gemeinde Ad-Dakhla.

Dieses Protokoll sollte sich im Besonderen auf die Förderung des Wassersports und des kulturellen Austauschs durch Festivals sowie auf die Verstärkung der nachhaltigen Wirtschaftsprojekte, im vorliegenden Falle im Bereiche der erneuerbaren Energien, fokussieren.

Der Präsident der Gemeinde Ad-Dakhla, Herr Erragheb HORMATALLAH, erklärte, dass die Zielsetzung dieses Besuchs die konkrete Verfestigung der bilateralen Beziehungen sei, im Besonderen zwischen den hiesigen Mandatsträgern, zwecks dessen gemeinsame Initiativen wiederbeleben und Partnerschaften für eine gemeinsame Entwicklung fördernd sein zu dürfen.

Herr HORMATALLAH verwies darüber hinaus auf die Unterzeichnung eines Protokolls zur Zusammenarbeit und zur Freundschaft zwischen den beiden Städten, klar herausstellend, dass dieses Protokoll Teil der Dynamik der Verstärkung der bilateralen Beziehungen sei und die französische Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara versinnbildliche.

Durch diesen Besuch hindurch trafen die Delegationsmitglieder mit dem Generalsekretär der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Abderrazak EL GOURJI, mit dem Präsidenten der Gemeinde Ad-Dakhla, Herrn Erragheb HORMATALLAH, mit dem Vizepräsidenten des Regionalrats, Herrn Moulay Boutal LEMBARKI, und mit dem Direktor des regionalen Investitionszentrums, Herrn Mounir HOUARI, zusammen.

Diese Begegnungen boten der Delegation die Gelegenheit dar, sich über die Entwicklungsfortschritte in dieser Region in den verschiedenen Bereichen sowie über wichtige Infrastrukturprojekte zur Anbindung des Gebiets und zur Erschließung seines Potenzials informieren zu dürfen.

Außerdem informierten sie sich über die Investitionsmöglichkeiten und über die Vorzüge sowie über die Erleichterungen zu Gunsten von  Investoren und zu Gunsten von Wirtschaftsbeteiligten.

Die Mitglieder der französischen Delegation besichtigten während dieser Reise zum Schluss verschiedene Projekte vor Ort, im vorliegenden Falle die Baustelle des Hafens Dakhla Atlantique, das Institut für audiovisuelle und für filmische Berufe und den Standort der Gruppe MGH énergie, die auf die Herstellung vom Ökostrom und von E-Kraftstoffen spezialisiert ist.

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jeudi 24 avril 2025

 

Das erste internationale Forum zur Rolle der Regionen in der Entwicklung in der Stadt El Aaiún



El Aaiún–„Die Regionalisierung und die regionalen Entwicklungschancen: Das Beispiel der Region Laâyoune-Sakia El Hamra“ lautete das Thema des ersten internationalen Forums, das am Dienstag, dem 22. April 2025 in der Stadt El Aaiún zustande kam und woran zahlreiche marokkanische und ausländische Forscher und Wissenschaftler beteiligt gewesen waren.

Auf Betreiben des Regionalrates und in Zusammenarbeit mit der Universität Abdelmalek Essaâdi in Tanger veranstaltet, bietet diese Begegnung die Gelegenheit an, die Chancen für die Regionalentwicklung, im vorliegenden Falle in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, erörtern und die Gemeinsamkeiten zwischen dem marokkanischen Entwicklungsmodell und dem Entwicklungsmodell anderer Staaten unter die Lupe nehmen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit stellte der Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID, klar heraus, dass diese Begegnung darauf abziele, die Partnerschaften abschließen zu dürfen, zwecks dessen die Grundlagen der dezentralen internationalen Zusammenarbeit verfestigen zu dürfen, in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die darauf abziele, die südlichen Regionen des Königreichs Marokko zu einem Wirtschafts-und-Entwicklungszentrum auswachsen lassen und sie als ein verbindendes Element zwischen dem Königreich Marokko und dessen afrikanischen Kontinent aufspielen lassen zu dürfen.

In einer Ansprache, die der Vizepräsident des Regionalrates, Herr Mohamed ALALMI, in dessen Namen verlas, erklärte Herr OULD ERRACHID, dass dieses Forum die Frage der Regionalisierung in ihren politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen und ökologischen Dimensionen erörtern sollte. Er rief die Erinnerung daran wach, dass dieses gewählte Gremium zwei Partnerschaftsabkommen mit dem Regionalrat Adamawa (in der Republik Kamerun) und mit der Regionalregierung des Mandera County (in der Republik Kenia) unterzeichnet habe.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass die Region Laâyoune-Sakia El Hamra deren Position als federführendes Zentrum bei der Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung und als aktive  Akteurin in ihrem regionalen und in ihrem internationalen Umfeld weiterhin verfestige.

Der Präsident der Universität Abdelmalek Essaâdi, Herr Bouchta EL MOUMNI, erklärte seinerseits, dass dieses Forum Teil der Umsetzung des Partnerschaftsabkommens zwischen der Universität Abdelmalek Essaâdi und der Region Laâyoune-Sakia El Hamra sei und somit deren Engagement zu Gunsten von der dynamischen Entwicklung der südlichen Regionen des Königreichs Marokko im Allgemeinen und der Region Laâyoune-Sakia El Hamra im Besonderen als Pioniermodell für die Umsetzung des Prinzips der fortgeschrittenen Regionalisierung versinnbildliche.

In einer Ansprache, die der Koordinator des Forums, Herr Hamid ABOULAS, in dessen Namen verlas, stellte Herr EL MOUMNI fest, dass sich die südlichen Regionen des Königreichs Marokko angesichts der positiven Entwicklungen hinsichtlich der marokkanischen Sahara-Frage für Investoren zunehmend attraktiver herausgestellt hätten, unterstreichend, dass diese Regionen eine Zentralrolle bei der Entwicklung der Süd-Süd-Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und den afrikanischen Staaten einerseits und zwischen Europa und Afrika andererseits einnahmen und einnehmen.

Er betonte außerdem, dass die Universität Abdelmalek Essaâdi via ihr Netzwerk von Partnerschaften mit ausländischen Universitäten darauf  hinarbeite, genaue und zuverlässige Daten zum nationalen Erstanliegen bereitzustellen und die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans sowohl innerhalb als auch außerhalb des Königreichs Marokko verfechten zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge stellte Herr Luca MEZZETTI, in seiner Eigenschaft als Professor für Verfassungsrecht an der juristischen Fakultät der Universität Bologna in Italien, den Prozess der Regionalisierung in dessen Land in den Vordergrund, fortfahrend, dass dieses Projekt schrittweise im Rahmen des italienischen Verfassungssystems umgesetzt worden war.

Herr MEZZETTI verwies überdies darauf, dass es italienische Regionen gebe, die eine besondere Autonomie genießen, im Besondern in den Gesetzgebungsfragen (innerhalb des Regionalparlaments) und im Finanzmanagement, was zur Verstärkung der hiesigen Wirtschaft und zur Förderung der Regionalentwicklung beisteuern dürfe.

Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra genieße eine absolut strategische Position, fügte er hinzu, seine felsenfeste Überzeugung dem gegenüber bekundend, dass die effiziente Umsetzung der fortgeschrittenen Regionalisierung auf administrativer und auf finanzieller Ebene eine umfassende Entwicklung bewerkstelligen werde.

Zum Abschluss der Tagung machten sich die Beteiligten für nationale und für internationale Partnerschaften als Auftakt der Regionalentwicklung stark, die Umsetzung eines integrierten Ansatzes einfordernd, der mit der lokalen Regierungsführung und mit strategischen Investitionen einhergehe.

Die Beteiligten an der Diskussion spielten zudem die Notwendigkeit der Komplementarität der Rollen vom Staat und von den Regionen bei der Förderung der territorialen Gerechtigkeit sowie die Notwendigkeit moderner und innovativer Mechanismen zur Förderung des wirtschaftlichen Potenzials der Region innerhalb internationaler Foren und zur inständigen Bewertung regionaler Entwicklungsprogramme in den Vordergrund.

Darüber hinaus forderten sie die Förderung der akademischen und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen europäischen, lateinamerikanischen und anderen Partneruniversitäten ein, zwecks dessen dem Austausch von Ideen und von bewährten Verfahren im Zusammenhang mit der Erfahrung der Regionalisierung fördernd sein zu dürfen.

Auf der Tagesordnung dieser Begegnung, woran ein Gremium aus Forschungsprofessoren der Universität Mohammed V in Rabat, aus der Universität Abdelmalek Essaâdi in Tanger sowie aus Universitäten in Spanien, in Italien und in Kolumbien beteiligt gewesen war, standen mehrere Themen, darunter „Die Verfestigung der Entwicklungsrolle der fortgeschrittenen Regionalisierung vermittels von den Investitionsprojekten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko“, „Die Regionalentwicklung und die nationalen sowie  die internationalen Partnerschaften“, „Die wirtschaftliche Anziehungskraft  der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Region Laâyoune-Sakia El Hamra“ und „Die Blauwirtschaft und deren Rolle bei der Regionalentwicklung“.

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mercredi 23 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Die Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative spiegele den internationalen Konsens wider, diesem Regionalkonflikt ein für alle Mal ein Ende bereiten zu dürfen



Rabat–Die internationale Dynamik, die durch Jahre hindurch  vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen– zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative vorangetrieben wird, verstärke sich weiterhin und spiegele den Konsens der internationalen Gemeinschaft wider, diesem Regionalkonflikt im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ein Ende bereiten zu dürfen.

Bezogen auf Januar 2025 hat diese internationale Dynamik bedeutende neue Entwicklungen erfahren, im Besonderen gekennzeichnet durch den Widerruf der Anerkennung der sogenannten „DARS“, durch die Ausweitung der Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative sowie durch das Fortbestehen der vor Ort etablierten Dynamik.

Somit beschloss die Republik Ghana am 7. Januar 2025, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen. Daher bekundete sie ihren Willen, dieser tugendhaften internationalen Bewegung zur Gänze unter die Arme greifen zu haben. Damit schloss sie sich den jüngsten Entscheidungen der Republiken Panama und Ecuador an und erklärte, dass dies bis Ende 2024 gelten werde, da mehr als 85% der UNO-Mitgliedstaaten diese Scheinregierung nicht anerkennen.

Desgleichen bekundeten mehr als 30 Staaten deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt. Damit erweiterte sich der Kreis der Befürworter der Marokkanität der Sahara und der Autonomieinitiative auf 116 Staaten weltweit, was mehr als 60% der UNO-Mitgliedstaaten ausmache.

Zu diesen Staaten sind überdies die Vereinigten Staaten von Amerika gehörig, die deren Anerkennung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und deren  Unterstützung zu Gunsten von dem ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt bekundeten.

Die Republik Frankreich hat deren konsequente Position seit der Ansprache des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, vor dem marokkanischen Parlament im Oktober 2024 dreimal bezogen.

Diese Dynamik war vermittels von den Positionen der sechs Staaten  des Golf-Kooperationsrates sowie vermittels von den Positionen mehrerer Staaten Afrikas, Lateinamerikas und Zentralasiens verstärkt worden.

Im Anschluss an den mehreren europäischen Hauptstädten abgestatteten jüngsten Besuch des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, bezogen vier europäische Staaten – im vorliegenden Falle das Königreich Spanien, die Republiken Estland, Frankreich und Ungarn –deren konsequente Positionen. Zwei neue Staaten –nämlich die Republiken Kroatien und Moldawien – bekräftigten darüber hinaus, dass sie die marokkanische Autonomieinitiative von nun an als die wichtigste Basis zur Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachten.

Die Republik Ungarn hat ihrerseits politische Entscheidungen getroffen, zwecks dessen ihre jüngste Position umzusetzen, darunter die Entsendung ihres Botschafters in die marokkanische Sahara und den Ausbau ihrer konsularischen Dienste, mit inbegriffen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Die Republik Slowenien unterstrich ihrerseits am Freitag, dem 18. April 2025 durch die Stimme ihrer stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin, Frau Tanja FAJON, dass sie die in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die gute Basis für eine definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara würdige.

Diese Position der Republik Slowenien, derzeit nichtständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrates, sei während einer Pressekonferenz im Anschluss an die Gespräche in der slowenischen Hauptstadt zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und Frau FAJON zur Sprache gebracht.

Die marokkanische Sahara-Frage erfährt somit auf internationaler Ebene bemerkenswerte Entwicklungen, die durch eine zuwachsende Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative gekennzeichnet seien. 22 Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben deren Unterstützung zu Gunsten von dieser Lösung offiziell zum Ausdruck gebracht.

Vor Ort spiegelte sich diese klarstehende Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara in der Einberufung zweier gemeinsamer Kommissionen mit den Republiken der Elfenbeinküste und Liberia am 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún wider. Diese Kommissionen hegten ihren Wunsch, zur sozioökonomischen Entwicklung im Lichte der Königlichen Atlantikinitiativen beisteuern zu dürfen.

Dazu gehören die Initiative zum „Prozess der atlantisch-afrikanischen Staaten“, die Königliche Initiative zur Bewerkstelligung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik und das Projekt „Afrikanische Atlantik-Gaspipeline Nigeria-Marokko“. Dazu kommen großangelegte Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, wie beispielshalber der Atlantikhafen Dakhla, hinzu.

Darüber hinaus führen mehrere ausländische Delegationen regelmäßig Wirtschaftsauslotungsbesuche durch, zwecks dessen die Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zum Wohle der hiesigen Population unterstützen zu können.

Von nun an stelle diese internationale Dynamik rund um die Marokkanität der Sahara und die Autonomieinitiative eine unausweichliche Realität und eine klarstehende Botschaft sowohl an die Vereinten Nationen als auch an die anderen Parteien dar, die heute mehr denn je dazu aufgefordert sind, ihrer Verantwortung nachkommen zu haben, um diesem aus dem Boden gestampften Konflikt ein Ende setzen zu dürfen und sich von einer sklerotischen und von einer überalterten Position zurückziehen zu haben, die mit der Entwicklung der marokkanischen Sahara-Frage auf politischer und auf diplomatischer Ebene sowie vor Ort nicht mit einhergehe.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 22 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Die amerikanische Position sei „klarstehend und ohne Umschweife“ (dem Exklusivinterview mit Herrn Massad BOULOS mit Medi1 TV und Radio zufolge)



Rabat–Der Sonderermittler betraut mit den Angelegenheiten Afrikas  des amerikanischen Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, Herr Massad BOULOS, bekräftigte, dass die amerikanische Position zur Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara „klarstehend und ohne Umschweife“ sei.

„Die amerikanische Position ist klarstehend und ohne Umschweife. Wir haben diese Position zu wiederholten Malen übersichtlich zur Sprache gebracht, wie es der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, letzte Woche tat.

Dies ist dieselbe Position, die der amerikanische Präsident, Herr Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber zur gänzlichen Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika und zur Unterstützung des vonseiten des Königreichs Marokko als Lösung für diesen Konflikt unterbreiteten  Autonomieplans vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika zum Ausdruck gebracht hat“, unterstrich Herr BOULOS in einem Exklusivinterview mit Medi1 TV und Radio.

Diese Frage sei „gänzlich eindeutig, und alle anderen als Trägerinnen dienenden Auskünfte seien lediglich abwegige und unbegründete Schätzungen“, stellte er klarstehend fest.

Die offizielle Position sei, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bekräftigten und eingestehen, und dass die Verkündigung des amerikanischen Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, und der  Vereinigten Staaten von Amerika aus dem Jahrgang 2020 eindeutig gewesen sei“, fügte er hinzu.

Er ließ anmerken, dass „keine Aussage deren Kontext entrissen worden sei bzw. dass sie außerhalb dieses klarstehenden Kontextes aufs Neue ausgelegt werden dürfte“.

„Wie der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, erklärt hat, greifen wir dem marokkanischen Autonomievorschlag zur Gänze  unter die Arme. Er ist ernsthaft, glaubwürdig und realistisch und stellt eine gerechte und eine definitive Lösung für diesen Konflikt dar“, sagte der hochrangige amerikanische Beamte zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 21 avril 2025

 

Die Republik Slowenien würdige die marokkanische Autonomieinitiative als die gute Basis für eine definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara



Ljubljana–Die slowenische Vizepremierministerin und Außenministerin, Frau Tanja FAJON, unterstrich am Freitag, dem 18. April 2025, dass ihr Land die in 2007 vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die gute Basis für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte.

Frau FAJON begrüßte während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn  Nasser BOURITA, in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage.

Die slowenische Ministerin bezog somit die Position ihres Landes in Hinsicht auf die marokkanische Sahara, die in der Regierungserklärung vom 11. Juni 2024 zur Sprache kam, die während des vonseiten der Frau FAJON der marokkanischen Hauptstadt Rabat abgestatteten offiziellen Besuchs verabschiedet worden war.

Diese Regierungserklärung konstituiere das Bezugssystem für die neue Dynamik der bilateralen Beziehungen und präge die Position der Republik Slowenien im Hinblick auf den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara aus.

Darüber hinaus einigten sich die beiden Minister auf die Ausschließlichkeit  der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, deren Unterstützung zu Gunsten von den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bekundend, darunter zu Gunsten von der jüngsten Resolution Nr. 2756 (2024).

Frau FAJON bekundete zudem die langjährige Unterstützung der Republik Slowenien zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess zum Erzielen einer gerechten, dauerhaften und für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege ausgehend von dem  Kompromissgeist.

Das Königreich Marokko und die Republik Slowenien bekundeten  deren Unterstützung zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines Persönlichen Gesandten, alle Parteien in die Ankurbelung des Prozesses auf politischem Wege ausgehend von den  einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats mit einbeziehen zu haben.

Sie bekundeten zum Schluss deren Unterstützung zu Gunsten von der  MINURSO.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Die Republik Ghana betrachte den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzig realistische und dauerhafte...