lundi 14 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Das Sultanat Oman greife der  territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Staatsgebiet unter die Arme und betrachte die Autonomieinitiative als die Basis für jede Beilegung



Maskat–Das Sultanat Oman bekundete am Sonntag, dem 13. April 2025 seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Staatsgebiet, seine tiefgründige Wertschätzung zu Gunsten von der Weitsichtigkeit der marokkanischen Führung zur Sprache bringend, die Partei für eine Lösung  auf friedensstiftendem Wege ergreife, die der Sicherheit und der Stabilität in der Maghreb-Region dienhaft sei.

Das Sultanat Oman bezeichnete die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als ernsthaft und als realistisch, bekräftigend, dass sie die Basis für jede Lösung der marokkanischen Sahara-Frage herausbilde.

Diese Position ist in einer gemeinsamen Pressemitteilung in der Hauptstadt Maskat bezogen worden, die im Anschluss an die Arbeiten  des siebten  marokkanisch-omanischen gemischten Ausschusses unter dem gemeinsamen Vorsitze des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seines omanischen Amtskollegen, Herrn Badr Bin Hamad Bin Hamoud AL BUSAIDI, bekannt gegeben worden war.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 11 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität „verfestigt die diplomatische Unterstützung innerhalb der wichtigen Hauptstädten“ (einem ehemaligen US-Kongressabgeordneten zufolge)



Washington–Der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten innerhalb des US-Repräsentantenhauses, Herr Edward ROYCE, erklärte, dass die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara „die diplomatische Unterstützung innerhalb der wichtigen Hauptstädten“ zwecks einer definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative verfestigt.

Der amerikanische Außenminister, Herr Marco RUBIO, bekundete  die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die USA, bestätigend, dass Washington den vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomievorschlag als die einzig glaubwürdige und realistische Basis für eine Lösung dieses Regionalkonflikts betrachte, unterstrich Herr ROYCE in einer Erklärung MAP gegenüber und verwies dabei auf die Erklärung des Außenministeriums im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem US-Außenminister am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington.

Diesem mit internationalen geostrategischen Fragen befassten Experten zufolge, der seit 26 Jahren im Kongress tätig ist, sei der marokkanische Autonomieplan nach wie vor der detaillierteste und der international am besten unterstützte Rahmen, der derzeit auf dem Verhandlungstisch liege.

„Die Rückkehr vom Präsidenten, vom Herrn Donald TRUMP, hat die Erwartungen auf weitere Maßnahmen in Bezug auf die Westsahara aufs Neue angestachelt, aufbauend auf der Anerkennung der marokkanischen Souveränität über das Gebiet durch die USA im Dezember 2020“, fügte er hinzu, erachtend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika von nun an „die Möglichkeit wahrzunehmen haben, einen solchen Prozess mitgestalten zu haben, indem sie diplomatische, entwicklungspolitische und sicherheitspolitische Ressourcen auf die Beine stellen, zwecks dessen den Anstrengungen des Königreichs Marokko unter die Arme greifen zu dürfen.“

Mit Bezug auf den Umfang der strategischen Partnerschaft zwischen Washington und Rabat erklärte Herr Edward ROYCE, der auch als hochrangiges Mitglied des Finanzausschusses des Repräsentantenhauses tätig gewesen war, dass die beiden Staaten „ihr Engagement zu Gunsten von der Förderung des Friedens und der Sicherheit unter der Führung vom Präsidenten TRUMP und seiner Majestät des Königs Mohammed VI bekundet hätten. Dieses Engagement „bezeuge von der weiteren Verstärkung“ der vielschichtigen strategischen Allianz zwischen Rabat und Washington, fuhr er fort.

„Die Rolle des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als regionaler Sicherheitspartner bleibt eine Zentralsäule der bilateralen Beziehungen“, betonte er, anmerkend, dass die gemeinsamen Militärübungen, wie im vorliegenden Falle „African Lion“, „die Intensität der Verteidigungskooperation widerspiegeln, während die unerschütterliche Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Zweistaatenlösung auf Verhandlungswege und dessen aktives Engagement zu Gunsten von der regionalen Diplomatie zu den umfassenderen Anstrengungen der Vereinigten Staaten von Amerika zur Stabilisierung des Nahen Ostens beisteuern.“

Er fügte hinzu: „Die Initiativen des Königreichs Marokko in der Sahelzone, im vorliegenden Falle im Rahmen der Atlantikinitiative, stehen in Übereinstimmung mit den Prioritäten der Vereinigten Staaten von Amerika in der Terrorismusbekämpfung und in der regionalen Integration.“

Dem ehemaligen Kongressabgeordneten zufolge versinnbildlichen der Zeitpunkt und der Umfang der Begegnungen mit Herrn BOURITA in Washington „die absolute Priorität, die beide Regierungen der Bündelung der Anstrengungen zwecks der Meisterung gemeinsamer Herausforderungen in Nordafrika, in der Sahelzone und in dem Nahen Osten beimessen.“

„Summa summarum  widerspiegeln der Besuch vom Herrn BOURITA und die damit einhergehenden hochrangigen Gespräche eine Phase der Annäherung aufs Neue zwischen Washington und Rabat. Diese Entwicklungen bezeugen von dem gemeinsamen gehegten Wunsch, die Partnerschaft vermittels von einer verstärkten diplomatischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit in einer Region, die sich  zunehmender Komplexität und zunehmender Instabilität zu stellen hat, ausbauen zu haben“, sagte der ehemalige Kongressabgeordnete zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Der US-Kongressabgeordnete, Herr Joe WILSON, begrüße die Bekräftigung aufs Neue der amerikanischen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara



Washington–Der US-Kongressabgeordnete, Herr Joe WILSON,  begrüßte die Bekräftigung aufs Neue der amerikanischen Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

Im Anschluss an eine Begegnung am Mittwoch, dem 09. April 2025 mit Herrn Nasser BOURITA, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und die im Ausland lebenden Marokkaner, erklärte der republikanische US-Kongressabgeordnete, dass die Gespräche sich auf „unsere langjährige Partnerschaft und auf unser Engagement zu Gunsten von dem Frieden in der Region, mit inbegriffen auf unser Engagement zu Gunsten von der Stabilität der Sahara angesichts der Terroristen der Front Polisario, fokussiert hätten.

„Die Vereinigten Staaten von Amerika stehen dem Königreich Marokko gegenüber zur Seite, zwecks dessen dem Frieden fördernd sein zu dürfen“, sagte Herr WILSON in dessen Beitrag auf dem Netzwerk X (ehemals auf dem Netzwerk Twitter), der von den Flaggen der beiden mit einander verbündeten Staaten begleitet worden war.

Die Vereinigten Staaten von Amerika bekundeten am Dienstag, dem 08. April 2025 deren Anerkennung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, somit die Position beziehend, die der Präsident, Herr Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber mitgeteilt hatte.

Diese Position war während einer Begegnung am Dienstag in Washington zwischen Herrn BOURITA und dem amerikanischen Außenminister, Herrn  Marco RUBIO, bezogen worden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

jeudi 10 avril 2025

 

Die Bekräftigung der Souveränität des Königreichs Marokko  über dessen Sahara durch die USA sei ein „starkes Zeichen, das die Wahrheit und die Realität vor Ort bestätigt“ (der Heritage Foundation zufolge)



Washington–Die Bekräftigung der Souveränität des Königreichs Marokko  über dessen Sahara durch die USA sei ein „starkes Zeichen, das die Wahrheit und die Realität vor Ort bestätigt“ und „den Weg für den Frieden und für die Stabilität in der Region ebnet“, dem  amerikanischen Nahost-Experten, Herrn David AARONSON, von der Washingtoner Denkfabrik, „The Heritage Foundation“, zufolge.

Diese  „starke“ Erklärung erneuert die positive Dynamik, die im Besonderen vermittels von dem trilateralen Abkommen in 2020 zustande gekommen ist, und „ebnet den Weg für den Frieden und für die Stabilität in der Region“, immer Herrn AARONSON in einer Stellungnahme MAP gegenüber als Reaktion auf die Bekräftigung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara durch die USA zufolge. Somit bestätigt er die Position, die der Präsident, Herr  Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber  mitgeteilt hatte.

Während einer Begegnung am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA und dem Außenminister, Herrn  Marco RUBIO, bekräftigte Herr RUBIO, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkennen.

Herr AARONSON verwies darauf, dass die Vereinigten Staaten von Amerika unter der Führung des Präsidenten TRUMP die gänzliche  Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkannt hätten, ein Schritt, dem sich im Anschluss daran viele andere Staaten angeschlossen hätten.

Unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des amerikanischen Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, hätten die marokkanisch-amerikanischen Beziehungen „eine bessere Zukunft vor sich“, fuhr der Analyst dieser einflussreichen amerikanischen Denkfabrik fort.

Er stellte in diesem Zusammenhang fest, dass beide Staaten  „gemeinsame Interessen und gemeinsame Werte teilen, im vorliegenden Falle ein starkes Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Sicherheit und zu Gunsten von dem Wohlstand“.

„Das Königreich Marokko war der erste Staat, der in 1777 die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte. Es ist das einzige afrikanische Land, das ein Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika abgeschlossen hat“, rief er die Erinnerung daran wach, feststellend, dass diese Beziehung „solid ist und sich zweifelsohne in allen Bereichen weiterhin entwickeln würde“.

Dem Nahost-Experten zufolge sei das trilaterale Abkommen „ein Schlüsselbeispiel für diese Zusammenarbeit, ebenso wie die Militärübung „African Lion“.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Marokkanität der Sahara: Die Vereinigten Staaten von Amerika bekunden die Beständigkeit ihrer Position und begrüßen die Rolle des Königreichs Marokko bei der Förderung des Friedens unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI (dem Kongressabgeordneten Herrn Mario DÍAZ-BALART zufolge)



Washington–Indem sie die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bekunden und somit die vonseiten des Präsidenten, Herrn Donald TRUMP, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber beziehende Position bestätigen, bekunden die Vereinigten Staaten von Amerika die Beständigkeit ihrer Position und begrüßen gleichzeitig die Rolle des Königreichs Marokko bei der Förderung des Friedens und des Wohlstandes unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, erklärte der US-Kongressabgeordnete, Herr Mario DÍAZ-BALART.

Die vonseiten des Außenministers bekräftigte Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara „verfestigt die Position, die der Präsident TRUMP während seiner ersten Amtszeit eingenommen hat“, darunter überdies die Anerkennung der „wichtigen Rolle des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs in Hinsicht auf Fragen von ausschlaggebender Bedeutung nicht nur für die Vereinigten Staaten von Amerika und für das Königreich Marokko, sondern auch für die gesamte Region und für die die Welt“, behauptete das einflussreiche Mitglied innerhalb des US-Repräsentantenhauses in einer Mitteilung MAP gegenüber.

Während einer Begegnung am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Außenminister, Herrn  Marco RUBIO bekräftigte dieser letztere, „dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara anerkennen“.

„Der einzig glaubwürdige und ernsthafte Plan ist der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Plan. Der Außenminister habe  unmissverständlich erklärt: Die einzig realistische und ernsthafte Basis für eine dauerhafte Lösung sei die marokkanische Autonomieinitiative. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika erkenne sie als solche an, und der Außenminister habe dies bei dessen Begegnung mit dem Außenminister des Königreichs Marokko mit Nachdruck bekräftigt“, fuhr Herr DÍAZ-BALART fort.

Als Reaktion auf die diplomatische Erklärung der Vereinigten Staaten von Amerika im Anschluss an die Begegnung zwischen Herrn BOURITA und Herrn RUBIO ließ der republikanische Kongressabgeordnete anmerken: „Beide Parteien haben die Bedeutung der Förderung des Friedens und des Wohlstandes in der Region unter der Führung des Präsidenten TRUMP und seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar herausgestellt.“

„Die Rolle des Königreichs Marokko bei der Förderung des Friedens im Nahen Osten ist von grundlegender Bedeutung. Sie ist für den Wohlstand des marokkanischen und des amerikanischen Volkes gleichermaßen wichtig“, fügte Herr Mario DÍAZ-BALART hinzu, der derzeit seine zwölfte Amtszeit innerhalb des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten von Amerika bekleidet.

Ihm zufolge war es „nicht überraschend, sondern vielmehr ermutigend, dass der Außenminister die Bedeutung der strategischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika, die Vision des Königreichs Marokko und dessen Führung bekräftigte.“

„Dies bezeigt die Beständigkeit der Position des Präsidenten TRUMP, die hinsichtlich dieser Frage stets klarstehend war“, erklärte er,  feststellend, dass diese Beziehung für die Vereinigten Staaten von Amerika „strategisch sei und ein Vehikel für die regionale Stabilität, für den Frieden und für den Wohlstand“ darstelle.

In diesem Zusammenhang begrüßte der Kongressabgeordnete die Ernennung des neuen US-Botschafters in Rabat, Herrn Richard DUKE BUCHAN III., durch den amerikanischen Präsidenten und stellte fest, dass diese Ernennung mit dem Engagement der amerikanischen Regierung einhergehe, die bilaterale Zusammenarbeit auf allen Ebenen verstärken zu haben.

„Ich lasse immer die Erinnerung daran wachrufen, dass das Königreich Marokko das erste Land war, das die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte. Dies ist die am längsten bestehende ununterbrochene diplomatische Beziehung der Vereinigten Staaten von Amerika weltweit. Und es ist sehr ermutigend, zu sehen, dass sich diese Beziehung vermittels von der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI hinsichtlich von Schlüsselfragen weiterhin verstärken lässt“, sagte er zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mercredi 9 avril 2025

 

Die marokkanische Sahara: Der Autonomieinitiative wird vonseiten von mehreren peruanischen Parteien unter die Arme gegriffen  (Frau Keiko FUJIMORI zufolge)



Rabat–Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara wird vonseiten von mehreren peruanischen Parteien unter die Arme gegriffen, erklärte Frau Keiko FUJIMORI, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der peruanischen Partei der Volkskraft, am Montag, dem 07. April 2025 in Rabat.

„Mehrere politische Gruppen, angeführt von der Partei der Volkskraft, die den Vorsitze im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten innerhalb des peruanischen Kongresses innehat, haben eine Resolution verabschiedet, die der marokkanischen Autonomieinitiative als der Lösung auf friedensstiftendem Wege des Konflikts rund um die Sahara unter die Arme greift“, erklärte Frau FUJIMORI während ihres  dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs in einem Interview MAP gegenüber.

Sie rief die Erinnerung in diesem Zusammenhang daran wach, dass die peruanische Regierung in den 1990er Jahren eine sehr klarstehende Entscheidung getroffen habe, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen unter die Arme zu greifen, eine Position, die durch Jahre hindurch aufrechterhalten worden war.

Sie verwies zudem darauf, dass die Verabschiedung dieser Resolution zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara auf Betreiben des peruanischen Kongresses den Wankelmut des ehemaligen peruanischen Präsidenten, Herrn Pedro CASTILLO, in Bezug auf die marokkanische Sahara revidieren sollte.

In diesem Zusammenhang bekundete Frau Keiko FUJIMORI deren  felsenfeste Überzeugung, dass die Verabschiedung dieser Resolution vonseiten der innerhalb des Kongresses dieses lateinamerikanischen Landes, eines „strategischen und eines natürlichen Verbündeten“ des Königreichs Marokko, vertretenen politischen Parteien die starke Unterstützung der Mehrheit der peruanischen politischen Klasse zu Gunsten von der  Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara bezeuge.

In Bezug auf die politische Zusammenarbeit zwischen der Republik Peru und dem Königreich Marokko erklärte Frau FUJIMORI, dass die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen der Partei der Unabhängigkeit und der Partei der Volkskraft während ihres dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs zur Verfestigung der demokratischen Praxis in den beiden Staaten beisteuern werde, die Bedeutung des Meinungs-und-Erfahrungsaustauschs zwischen den politischen Parteien beider Staaten über Themen gemeinsamen Interesses klar herausstellend.

Sie fügte hinzu, ihr dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch habe ihr die Gelegenheit angeboten, die nationale politische Landschaft und die Dynamik der beiden Kammern des marokkanischen Parlaments kennenlernen zu dürfen.

Sie forderte die peruanische Legislative dazu auf, von den Erfahrungen des Königreichs Marokko profitieren zu haben, die durch die Einführung des Zweikammersystems ausgeprägt sind und die den Weg für die Annahme vielfältigerer und vorteilhafterer Regierungsvisionen ebnen.

Die Präsidentin der peruanischen Partei der Volkskraft begrüßte die Entwicklung, die das Königreich Marokko unter der weitsichtigen  Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebe, die Stärken des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in den Bereichen des Wassers, der erneuerbaren und der grünen Energien sowie in der Landwirtschaft, in den Vordergrund stellend.

Zum Schluss unterstrich sie, dass das Königreich Marokko vermittels von seiner strategischen geografischen Lage und vermittels von seiner ausgedehnten Hafeninfrastruktur ein Tor für die Republik Peru und für die anderen lateinamerikanischen Staaten nach Afrika darstelle, während die Republik Peru für das Königreich Marokko ein Tor zum Pazifik, nach Südamerika und nach Asien, sein dürfte.

Sie ließ anmerken, dass das Königreich Marokko bestens positioniert sei, um dessen bewährten Erfahrungen in andere Staaten wie im vorliegenden Falle in die Republik Peru exportieren zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

In Bestätigung der vonseiten des Präsidenten Herrn Donald TRUMP seiner Majestät dem König gegenüber bezogenen   Position bekunden die Vereinigten Staaten von Amerika deren Anerkennung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara



Washington–In Bestätigung der vonseiten des Präsidenten Herrn  Donald TRUMP seiner Majestät dem König gegenüber bezogenen  Position bekundeten die Vereinigten Staaten von Amerika deren Anerkennung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara.

Während der Begegnung am Dienstag, dem 08. April 2025 in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Außenminister, Herrn  Marco RUBIO, bekräftigte Herr RUBIO, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkennen.

Während eines Telefongesprächs zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Dezember 2020 setzte der Präsident, Herr Donald TRUMP, den Souverän über die Verkündung einer Präsidialverordnung versehen mit der unbestreitbaren rechtlichen und politischen Kraft in Kenntnis, die dieser Akt mit sich bringe und welche mit sofortiger Wirkung gelte.

Er bezieht sich auf die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Souveränität des Königreichs Marokko über die  gesamte marokkanische Sahara zur Gänze anerkennen zu haben.

Darüber hinaus bekräftigte der Chef der amerikanischen Diplomatie, dass die Vereinigten Staaten von Amerika „dem ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung dieses Konflikts unter die Arme greifen“, sagte die Außenministeriumssprecherin, Frau Tammy BRUCE.

Herr Marco RUBIO fügte hinzu, dass die Vereinigten Staaten von Amerika „weiterhin felsenfest davon überzeugt sind, dass eine wahrhaftige Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität die einzige gangbare Lösung ist“.

In diesem Zusammenhang fuhr er fort: „Der amerikanische Präsident fordert die Parteien dringend dazu auf, umgehend Gespräche aufnehmen zu haben, die auf dem marokkanischen Autonomievorschlag als auf dem einzigen Rahmen für die Verhandlung einer für beide Parteien annehmbaren Lösung abstützen.“

Der Außenminister unterstrich zum Schluss, dass die Vereinigten Staaten von Amerika Fortschritten bei dem Erzielen dieser Zielsetzung fördernd zu sein hätten, immer der Außenministeriumssprecherin zufolge.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 8 avril 2025

 

Die peruanische Partei der Volkskraft bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Rabat–Die Vorsitzende der peruanischen Partei der Volkskraft, Frau  Keiko FUJIMORI, bekundete am Montag, dem 07. April 2025 in Rabat die Unterstützung ihrer Partei zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte  Hoheitsgebiet.

Diese Position bezog Frau FUJIMORI, die derzeit dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, einer Mitteilung des Repräsentantenhauses während ihrer Begegnung mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid TALBI EL ALAMI, zufolge.

Sie erklärte außerdem, ihr dem Königreich Marokko abgestatteter Besuch biete ihr die Gelegenheit an, sich nach den  marokkanischen Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen erkundigen zu dürfen, fügte dieselbe Quelle hinzu.

Während dieser Begegnung setzte Herr TALBI EL ALAMI Frau FUJIMORI über die laufenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen im Königreich Marokko sowie über die wichtigsten Projekte in Kenntnis, die unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Angriff genommen worden waren.

Er erstattete zum Schluss einen Überblick über die Erfahrungen des marokkanischen Parlaments, mit inbegriffen über die Prärogativen  des Repräsentantenhauses gemäß der Verfassung vom Jahrgang 2011, sowie über die jüngsten Entwicklungen mit Bezug auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Vereinten Nationen, der „einzig legitime Rahmen“ zwecks der  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara (Herrn Mohamed OULD ERRACHID zufolge)



Taschkent–​Die Vereinten Nationen und der UNO-Prozess seien der „einzig legitime Rahmen“ zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, behauptete  Herr Mohamed OULD ERRACHID, in seiner Eigenschaft als Sprecher der Beraterkammer, am Montag, dem 07. April 2025 in Taschkent, in Usbekistan.

„Einige Parteien haben sich daran gewöhnt, internationale Foren instrumentalisieren zu dürfen, zwecks dessen die Frage der marokkanischen Sahara außerhalb des Rahmens der Vereinten Nationen und des UNO-Prozesses zur Sprache bringen zu dürfen, die nach wie vor der einzige legitime Rahmen zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sind“, behauptete Herr OULD ERRACHID während seiner öffentlichen Debatte am Rande der 150. Versammlung der Interparlamentarischen Union (der IPU) in der usbekischen Hauptstadt.

„Eine solche abweichende Position spiegelt Positionen wider, die weder den Interessen der Population dienhaft sind noch den aufrichtigen gehegten Wunsch widerspiegeln, zu den Anstrengungen um eine Lösung auf politischem Wege dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara den Beitrag leisten zu dürfen“, fuhr er fort.

Dies sei tatsächlich die vorsätzliche Absicht, die Frage der marokkanischen Sahara für „engstirnige geopolitische Zwecke instrumentalisieren zu dürfen, im Dienste von Agenden, die hinter den Kulissen und in einer Art und Weise ausgeheckt werden, die mit den Grundsätzen der Organisation (im vorliegenden Falle mit den Grundsätzen der Vereinten Nationen), mit inbegriffen mit dem  Grundsatz der Selbstbestimmung, unvereinbar ist“, unterstrich der Sprecher der Beraterkammer, die Erinnerung daran wachrufend, dass er selbst ein gewählter Vertreter der Einwohner der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko innerhalb lokaler und innerhalb regionaler Räte und ein Sohn der marokkanischen Sahara, genauer gesagt der Stadt El Aaiún, der größten Stadt der Region, sei.

Der hochrangige Beamte betonte zudem, dass Räume für den Dialog und für die Beratschlagung, wie die Versammlung der IPU, und weiterhin Foren für den Meinungsaustausch und für die Koordinierung der Anstrengungen zu Themen gemeinsamen Interesses frei von engstirnigen Erwägungen bzw. von engstirnigen Agenden zu bleiben haben, und zwar auf einer Art und Weise, die der regionalen und der internationalen Stabilität und dem Frieden dienhaft seien, dem Verständnis zwischen den Völkern fördernd seien und zum Erzielen der Zielsetzungen dieser Organisation beisteuern dürften.

Herr OULD ERRACHID stellte zudem die Bedeutung des Themas der 150. Versammlung der IPU „Das parlamentarische Handeln zu Gunsten von der sozialen Entwicklung und zu Gunsten von der sozialen Gerechtigkeit“ klar heraus, feststellend, dass dieses Thema das wiederholte Engagement dieser Organisation zu Gunsten von der  Verstärkung der Rolle der nationalen Parlamente bei der Förderung der nachhaltigen Entwicklung widerspiegele.

Er nahm darüber hinaus diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die Entscheidung des Präsidenten der Generalversammlung der Vereinten Nationen begrüßen zu dürfen, den marokkanischen Botschafter und den ständigen Vertreter bei dieser Organisation zu ernennen, zwecks dessen  den Verhandlungsprozess der Vereinten Nationen im Hinblick auf die Modalitäten der politischen Erklärung für den bevorstehenden Weltgipfel für die soziale Entwicklung mitgestalten zu dürfen.

Diese Anerkennung durch die Vereinten Nationen „spiegelt das Vertrauen wider, das die internationale Gemeinschaft in dem Königreich Marokko als dem verantwortungsvollen und dem  engagierten Akteur setzt“ und stellt „eine wohlverdiente Anerkennung der erheblichen Anstrengungen dar, die das Königreich Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI  geleistet habe, zwecks dessen die Säulen des Sozialstaates verstärken und verfestigen sowie die soziale Gerechtigkeit ins Werk setzen zu dürfen, die eine der Hauptsäulen des neuen Entwicklungsprojekts des Königreichs Marokko ist“, sagte Herr OULD ERRACHID zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 7 avril 2025

 

IPU: Die Parlamente der blockfreien Staaten, darunter des Königreichs Marokko, verabschieden die Taschkenter Erklärung



Taschkent–Die Parlamentarier der blockfreien Staaten, die am Sonntag, dem 06. April 2025 im Rahmen der 150. Versammlung der Interparlamentarischen Union (der IPU) in Taschkent, in Usbekistan, mit einander zusammenkamen, verabschiedeten die Taschkenter Erklärung.

Dieser Erklärung zufolge bekundeten die Mitglieder des Netzwerks der Parlamente der Blockfreien Bewegung, darunter des Königreichs Marokko, während ihrer vierten Konferenz ihr unerschütterliches Bekenntnis zu den Prinzipien und zu den Zielsetzungen der Blockfreien Bewegung, im vorliegenden Falle zur Souveränität, zur territorialen Integrität, zur friedlichen Koexistenz und zur multilateralen Zusammenarbeit sowie zum Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Belange der anderen Nationen.

Sie riefen außerdem die Erinnerung an die visionären Anstrengungen  der Gründer dieser Bewegung wach, der friedlichen Koexistenz, der Zusammenarbeit und der nachhaltigen Entwicklung aller Nationen fördernd sein zu haben.

Die Konferenzbeteiligten stellten zudem die Zentralrolle von dem  Recht, von der Gerechtigkeit und von der verantwortungsvollen Regierungsführung bei der Verwirklichung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten klar heraus, die Rolle der Parlamente der Mitgliedsstaaten der Blockfreien Bewegung bei der Garantie der Achtung der Gründungsprinzipien der Bewegung und bei der Verwirklichung ihrer Ideale und ihrer Zielsetzungen begrüßend.

Sie äußerten sich darüber hinaus besorgt über das Fortbestehen komplexer globaler Herausforderungen, im vorliegenden Falle über das Fortbestehen geopolitischer Spannungen, bewehrter Konflikte, zunehmender wirtschaftlicher Ungleichheit, Klimawandel, Energie- und Nahrungsmittelkrisen, anhaltender Handelskriege sowie über das Fortbestehen der Bedrohung durch Pandemien, die allesamt erhebliche Herausforderungen für die Menschheit darstellen dürfen.

Die Parlamentarier unterstrichen zudem die Bedeutung des Erzielens  der Zielsetzungen für die nachhaltige Entwicklung, im Besonderen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, des Wohnwesens, der Ernährungssicherheit, der Armutsbekämpfung, der ökologischen Nachhaltigkeit und der Überbrückung der digitalen Kluft.

Die vierte Konferenz des Netzwerks der Parlamente der Blockfreien Bewegung kam unter dem Motto „70 Jahre Bandung-Geist: Die Rolle der Parlamente bei der Bewahrung der Bandung-Prinzipien“ zustande.

Eine hochrangige marokkanische Delegation unter der Führung des Sprechers der Beraterkammer, Herrn Mohamed OULD ERRACHID, beteiligte sich an dieser Konferenz.

Die 150. Versammlung der IPU, die vom 5. April 2025 bis zum 9. April 2025 in Taschkent stattfindet, steht unter dem Motto „Das parlamentarische Handeln zu Gunsten von der sozialen Entwicklung und zu Gunsten von der sozialen Gerechtigkeit“.

Die in 1889 gegründete IPU mit Sitze in Genf sei eine globale Organisation, die der parlamentarischen Diplomatie fördernd sein sollte und Parlamente sowie Parlamentarier dazu befähigt, weltweit Partei für den Frieden, für die Demokratie und für die nachhaltige Entwicklung ergreifen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Achtung der territorialen Integrität der Staaten sei notwendig, zwecks dessen die Herausforderungen der euromediterranen Region meistern zu dürfen (Herrn Talbi EL ALAMI zufolge)



Granada–Die Achtung der territorialen Integrität der Staaten, des Völkerrechts und der internationalen Verpflichtungen sei notwendig, zwecks dessen die Konflikte beilegen und die Herausforderungen der euromediterranen Region meistern zu dürfen, sagte Herr Rachid TALBI EL ALAMI, in seiner Eigenschaft als Sprecher des Repräsentantenhauses, am Freitag, dem 04. April 2025 in der Stadt Granada.

In seiner Ansprache während der Abschlusstagung eines internationalen Forums zur Zukunft des Mittelmeerraumes, das anlässlich der spanischen Präsidentschaft der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum (der AP-UpM) veranstaltet worden war, forderte Herr TALBI EL ALAMI dazu auf, die nationale Einheit der Staaten einhalten und die Integrität ihrer Territorien bewahren zu haben.

„In  unserer Eigenschaft als Parlamentarische Versammlung haben  wir klarstehende Positionen zu beziehen und dürfen uns nicht auf die Basen der internationalen Beziehungen und des Völkerrechts verlassen, im vorliegenden Falle auf die Basen der territorialen Einheit der Staaten und der Integrität ihrer Territorien“, fuhr er fort, für das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten Partei ergreifend.

Er forderte einen entschlossenen und einen konsequenten Ansatz für die Herausforderungen im euromediterranen Raum ein, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit dem Terrorismus, mit den separatistischen Tendenzen, mit den Anläufen, Staaten zerschlagen und deren territoriale Integrität unterminieren zu dürfen, mit dem Klimawandel und mit der Migration.

„In Bezug auf die Migration müssen wir auf dem Globalen Pakt für die sichere, für die geordnete und für die reguläre Migration aufbauen, der im Dezember 2018 in der Stadt Marrakesch verabschiedet worden war, und die Ursachen der irregulären Migration angehen, zwecks dessen sie in Übereinstimmung mit den Gesetzen aller Vertragsparteien bringen zu dürfen“, unterstrich er.

In Bezug auf den Klimawandel forderte Herr TALBI EL ALAMI die Einhaltung der auf den Konferenzen der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über die Klimaänderungen eingegangenen Verpflichtungen ein.

Er stellte klar heraus, dass die Parlamentarische Versammlung der UPM deren Rolle im internationalen Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Entwicklung und zu Gunsten von dem Fortschritt vollumfänglich wahrzunehmen habe und Einfluss auf die globalen Entscheidungen im Dienste der Koexistenz, der Sicherheit, der Entwicklung und der fairen sowie der ausgewogenen Partnerschaften auszuüben habe.

„Wir müssen stets die Werte der Demokratie, der Menschenrechte, der Koexistenz, des Dialogs, des Friedens und der Toleranz versinnbildlichen, zwecks dessen den Hassreden, dem Extremismus und der Ablehnung anderer entgegenwirken zu dürfen“, fügte Herr TALBI EL ALAMI hinzu.

Herr TALBI EL ALAMI bekundete die Bereitwilligkeit des Repräsentantenhauses, eines der Gründungsmitglieder der euromediterranen Regierungs-, Parlaments- und Bürgerinitiativen, sich zu Gunsten von der Verstärkung der parlamentarischen Zusammenarbeit zwischen den Anrainerstaaten beiderseits des Mittelmeers einsetzen zu haben, feststellend, dass die Lösung für die Probleme der Staaten des Nordens im Süden liege, im vorliegenden Falle  in Afrika, in dem Kontinent der Zukunft.

„Wir müssen stets die Realität dieses aufstrebenden Kontinents im Blick behalten, der reich an natürlichen und an menschlichen Ressourcen ist, und darauf hinarbeiten, zwecks dessen die Kluft zwischen dem Norden und dem Süden abbauen zu dürfen“, betonte er.

Das Internationale Forum zur Zukunft des Mittelmeerraumes, das vom 2. April 2025 bis zum 4. April 2025 in der Stadt Grenada unter der Beteiligung der Parlamentspräsidenten und der Parlamentsvizepräsidenten aller Mitgliedsstaaten der AP-UpM zustande kam, erörterte vier Zentralthemen: die Migration, den Klimawandel, die Jugendarbeitslosigkeit und die Geschlechtergleichstellung im Mittelmeerraum.

Die AP-UpM sei eine regionale parlamentarische Organisation, wozu  43 Staaten  des nördlichen und des südlichen Mittelmeerraumes gehörig seien.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 4 avril 2025

 

Der Präsident des Andenparlaments hebe die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko hervor



El Aaiún–Der Präsident des Andenparlaments, Herr Gustavo PACHECO VILLAR, hob am Donnerstag, dem 03. April 2025 in der Stadt El Aaiún die dynamische sozioökonomische Entwicklung des Königreichs Marokko hervor, im Besonderen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, und dies unter der weitsichtigen  Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

„Das Königreich Marokko stellt ein Entwicklungswunder auf der kontinentalen Ebene dar und ist ein Vorbild für andere afrikanische Staaten“, sagte Herr PACHECO VILLAR der Presse gegenüber und dies im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, mit dem Präsidenten des Regionalrates, Herrn Sidi Hamdi OULD ERRACHID, und mit dem Präsidenten des Gemeinderates, Herrn Moulay Hamdi OULD ERRACHID.

Der Präsident des Andenparlaments, der auf Einladung der Beraterkammer eine hochrangige Parlamentsdelegation zu einem dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuch anführe, erklärte, er habe mit den marokkanischen hochrangigen Beamten die Möglichkeiten zur Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien in den verschiedenen Bereichen, im vorliegenden Falle im sozialen, im wirtschaftlichen, im diplomatischen und im kulturellen Bereiche, erörtert.

Herr PACHECO VILLAR unterstrich zudem, dass die Rolle des Königreichs Marokko innerhalb des Andenparlamentes in seiner Eigenschaft als fortschrittlicher Partner dieses regionalen Gesetzgebungsgremiums gestärkt werden sollte. Er rief die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko vermittels von  dessen geografischen Lage und vermittels von dessen Vorteilen ein Tor für lateinamerikanische Staaten zum afrikanischen und zum europäischen Kontinent darstelle.

In Bezug auf die marokkanische Sahara bekundete er den „gänzlichen Respekt“ des Andenparlaments zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Darüber hinaus forderte er die Unterzeichnung von Freihandelsabkommen zwischen dem Königreich Marokko und den Mitgliedsländern des Andenparlaments ein, zwecks dessen die Handelsbeziehungen verstärken zu dürfen.

Im akademischen Bereiche annoncierte er die Gewährung von Stipendien in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der Andenuniversitäten zu Gunsten von lateinamerikanischen Studierenden, die ihr Studium im Königreich Marokko fortzusetzen beabsichtigen.

Die Delegationsmitglieder schenkten zudem einer Präsentation des Entwicklungsprogramms der Gemeinde El Aaiún im Hauptquartier Gehör und erkundigten sich nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war.

Anschließend unterzeichneten die Beraterkammer und das Andenparlament eine gemeinsame Erklärung zur Verstärkung der parlamentarischen Süd-Süd-Zusammenarbeit, aufbauend auf den politischen, diplomatischen und historischen Bindungen zwischen dem Königreich Marokko und den Staaten dieser Andenregion.

Die in der Stadt El Aaiún zustande gekommenen Begegnungen boten der Delegation des Andenparlaments die Gelegenheit an, sich Kenntnis über die Entwicklungsfortschritte in der Sahara-Region in den verschiedenen Bereichen, über die neuesten Entwicklungen hinsichtlich der marokkanischen Sahara-Frage und über den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verschaffen zu dürfen, im Besonderen über die jüngsten freien und transparenten Wahlen mit der massiven Beteiligung der hiesigen Population

Die Delegationsmitglieder besichtigten mehrere Projekte vor Ort und überzeugten sich somit aus eigener Anschauung von den Anstrengungen um eine umfassendere und um eine integriertere Entwicklung in der Sahara-Region.

Das marokkanische Parlament sei ein Beobachtermitglied und ein Partner des Andenparlaments, das am 25. Oktober 1979 als Vertretung der Population der fünf Andenstaaten, nämlich der Republiken Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru und Chile gegründet worden war.

Zielsetzung dieses Parlaments sei die Vereinheitlichung der Gesetzgebungen, die Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den Parlamenten der Mitgliedstaaten, die Förderung der partizipativen Demokratie und die Verfestigung des regionalen Integrationsprozesses.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Republik Frankreich bekunde deren Unterstützung zu  Gunsten von der Souveränität des Königsreichs Marokko über dessen Sahara (dem französischen Außenminister zufolge)



Paris–Der französische Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Herr Jean-Noël BARROT, bezog die auf höchster Regierungsebene zur Sprache gebrachte Position der Republik Frankreich zwecks der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

„Vor einigen Monaten haben wir unsere Vision für die Gegenwart und für die Zukunft der Westsahara dargelegt, welche in den Rahmen der marokkanischen Souveränität fällt, und dies in direkter Konsequenz mit dem marokkanischen Autonomieplan“, erklärte der französische Außenminister am Mittwoch, dem 02. April 2025 während einer Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss der französischen Nationalversammlung.

„Es gibt heute keine anderen realistischen und keine anderen glaubwürdigen Lösungen“, stellte er klar heraus.

Dies sei Teil einer „dauerhaften und einer für beide Parteien  annehmbaren Lösung auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen, und wir greifen den Anstrengungen der Vereinten Nationen um diesen Dialog gegenüber unter die Arme“, fuhr Herr BARROT fort, erklärend, er werde die Gelegenheit wahrnehmen dürfen, „dies innerhalb einiger Tagen mit meinem marokkanischen Amtskollegen, im vorliegenden Falle mit Herrn Nasser BOURITA, in Paris besprechen zu dürfen“.

In dessen Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI im Juli 2024 bekräftigte der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, dass die Republik Frankreich „die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara als Teil der marokkanischen Souveränität betrachtet“.

Herr Emmanuel MACRON sicherte seiner Majestät dem König gegenüber die „Unantastbarkeit der französischen Position hinsichtlich dieser Frage der nationalen Sicherheit des Königreichs Marokko“ gegenüber zu, hinzufügend, dass sein Land „die Absicht hegt, sowohl national als auch international in die Fußstapfen dieser Position treten zu haben“.

Das französische Staatsoberhaupt bekundete während seines dem  Königreich Marokko am 29. Oktober abgestatteten Staatsbesuchs während einer gemeinsamen Tagung der beiden Kammern des marokkanischen Parlaments nachdrücklich die Unterstützung der Republik Frankreich zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

„Und ich bringe dies hier Ihnen gegenüber zum Ausdruck. Für die Republik Frankreich sind die Gegenwart und die Zukunft dieses Gebietes Teil der marokkanischen Souveränität. Die Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität ist der Rahmen, innerhalb dessen diese Frage gelöst werden muss“, erklärte Herr Emmanuel MACRON vor den beiden Kammern des marokkanischen Parlaments.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Die marokkanische Sahara: Das Sultanat Oman greife der   territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen...