vendredi 31 janvier 2025

 

Die Republik São Tomé und Príncipe beziehe ihre „beständige Position“ zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit einschließlich über die marokkanische Sahara-Region



Rabat–Die Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für Gemeinschaften, Frau Ilza Maria dos Santos AMADO VAZ, bezog am Donnerstag, dem 30. Januar 2025 in Rabat die beständige Position ihres Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit einschließlich über die marokkanische Sahara-Region.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete die Chefin der Diplomatie der Republik  São Tomé und Príncipe die uneingeschränkte Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Frau AMADO VAZ begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Die Chefin der Diplomatie der Republik São Tomé und Príncipe würdigte außerdem die bedeutsamen Fortschritte des Königreichs Marokko im Hinblick auf die sozioökonomische Entwicklung in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vermittels von dem neuen Entwicklungsmodell, das der Stabilität, der Sicherheit und der regionalen Integration fördernd sei.

Die Position der Republik  São Tomé und Príncipe, wie sie vonseiten der Frau AMADO VAZ bezogen wird, sei Teil der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, zu Gunsten von dem Autonomieplan und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara freigesetzt wird.

Herr BOURITA entbot seinerseits Frau AMADO VAZ gegenüber dessen Danksagung für die beständige und für die felsenfeste Unterstützung ihres Bruderlandes zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara, die vonseiten von vielen hochrangigen Beamten der Republik São Tomé und Príncipe und innerhalb von vielen internationalen und regionalen Gremien zur Sprache gebracht worden war.

Der Minister begrüßte zum Schluss die Eröffnung eines Generalkonsulats der Demokratischen Republik São Tomé und Príncipe in der Stadt El Aaiún im Januar 2020.

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jeudi 30 janvier 2025

 

Das Königreich Belgien betrachte die marokkanische Autonomieinitiative als eine sehr gute Basis zu Gunsten von der vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung



Rabat–„Das Königreich Belgien betrachtet die in 2007 unterbreitete  marokkanische Autonomieinitiative als eine ernsthafte und als eine glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als eine sehr gute Basis zu Gunsten von der vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung“, unterstrich der belgische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Angelegenheiten, für Außenhandel und für kulturelle Institutionen, Herr Bernard QUINTIN, während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung am Mittwoch, dem 29. Januar 2025 in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA.

Durch die Austäusche mit Herrn BOURITA hindurch „durfte ich den genauen Sachverhalt des marokkanischen Autonomieplans nachvollziehen  und das Ausmaß von der existenziellen Bedeutung dieses Themas für das Königreich Marokko erkennen“, fügte der belgische Minister hinzu, fortfahrend: „Wir wissen darum, dass dies ein wichtiges Thema für das Königreich Marokko ist.“

„Einige wichtige europäische und internationale Partner haben ihre Position weiterausgebaut“, behauptete er, bekräftigend, dass das Königreich Marokko und das Königreich Belgien „weiterhin einen konstruktiven Dialog im Hinblick auf dieses Thema führen werden“.

Das Königreich Belgien „greift zur Gänze dem Prozess der Vereinten Nationen zu Gunsten von der Lösung auf politischem Wege unter die Arme gegenüber, die gerecht, dauerhaft und für beide Parteien annehmbar ist“, an die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege die Erinnerung wachrufend“, sagte Herr QUINTIN.

Er bekundete darüber hinaus die Unterstützung des Königreichs Belgien zu Gunsten von „der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrates, die die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei einem Ausschauhalten nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege, zur Kenntnis nimmt“.

Diese konstruktive Position des Königreichs Belgien sei Teil der internationalen Dynamik, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, zwecks der Armengreifung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber freigesetzt worden war.

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mardi 28 janvier 2025

 

Eine Delegation karibischer Diplomaten begrüße die Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab



Ad-Dakhla–Eine Delegation von zehn karibischen Diplomaten begrüßte am Montag, dem 27. Januar 2025 in der Stadt Ad-Dakhla die sozioökonomischen Erfolge und die Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab.

Dieser vonseiten der marokkanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (der AMCI) veranstaltete Besuch bewerkstelligte es den karibischen Diplomaten, die Vorzüge und das Potenzial dieser Region kennenlernen zu dürfen, um Investitionen anziehen, Partnerschaften abschließen und das Handelswesen verstärken zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich die Direktorin betraut mit der Außenpolitik und mit der Forschung im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für Außenhandel und für Verbraucherschutz von Sankt Vincent und den Grenadinen, Frau Tamira BROWNE, dass ihr Land und das Königreich Marokko einen Fahrplan zwecks der Verstärkung ihrer bilateralen Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen aufgestellt hätten.

In diesem Zusammenhang rief sie die Erinnerung an den im vergangenen Juli dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuch des Premierministers von Sankt Vincent und den Grenadinen, Herrn Ralph GONSALVES, wach, bei dem die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten in mehreren Sektoren, im vorliegenden Falle in den Sektoren der Landwirtschaft, der Fischerei und des Tourismus, unter die Lupe genommen worden waren.

Frau BROWNE sagte, sie sei „beeindruckt“ von der Einverleibung der Nachhaltigkeit in die Entwicklung in der Region Dakhla-Oued Eddahab, klar herausstellend, dass dieser Ansatz einer wirtschaftlichen und einer sozialen Entwicklung fördernd sei, die auf die Erhaltung der natürlichen und der energetischen Ressourcen zu Gunsten von den künftigen Generationen achte.

Die in Berlin akkreditierte Geschäftsträgerin der Botschaft Jamaikas, Frau Deniese SEALEY, trug ihrerseits ihre Bewunderung für die Schönheit der Stadt Ad-Dakhla zur Schau, das Engagement des Königreichs Marokko und dessen Fähigkeit preisend, eine nachhaltige Entwicklung in allen Regionen des Königreichs Marokko garantieren  zu haben.

„Das Königreich Marokko stelle in vielen Bereichen, wie etwa in der Fischerei und in der Meerwasserentsalzung, ein erfolgsgekröntes  Modell dar“, freute sie sich darüber, den Wunsch ihres Landes hegend, die Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko weiterhin verstärken zu beabsichtigen.

Der Präsident des Regionalrats der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat YANJA, stellte seinerseits fest, dass dieser zweitägige Besuch eine Gelegenheit darstelle, das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko überprüfen zu dürfen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ins Leben gerufen worden war.

Es gehe überdies darum, die Investitionsmöglichkeiten ausloten zu dürfen, die die Region Dakhla-Oued Eddahab anbiete, und den karibischen Diplomaten die großangelegten Strukturierungsprojekte vorstellen zu dürfen, im vorliegenden Falle den Hafen Dakhla Atlantique, betonte er.

Bei dieser Gelegenheit trafen sich die karibischen Diplomaten mit dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, mit dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Herrn Ali KHALIL, und mit dem Präsidenten des Regionalrats zusammen, bei dem der Schwerpunkt auf dem Entwicklungsprozess in der Region Dakhla-Oued Eddahab und auf den Investitionsmöglichkeiten lag.

Die Mitglieder der Delegation schenkten zum Schluss einer Präsentation des Direktors des Regionalen Investitionszentrums, Herrn Mounir HOUARI, Gehör, worin er anhand von Zahlen die bemerkenswerte Entwicklungsdynamik erläuterte, die die Region Dakhla-Oued Eddahab in den verschiedenen Bereichen erlebe.

Durch ihren Aufenthalt hindurch besichtigten die karibischen Diplomaten das Bildungszentrum Ad-Dakhla, das sich der Verstärkung der Kompetenzen der Jugend in dieser Region widme, und die Handwerksanlage der Stadt.

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vendredi 24 janvier 2025

 

Die Aussetzung der Beziehungen der Republik Ghana zur sogenannten „DARS“ verheiße Gutes für die Intensivierung der Beziehungen dem Königreich Marokko gegenüber (dem Generaldirektor der GNA zufolge)



Salé–Die Entscheidung der Republik Ghana, ihre diplomatischen Beziehungen zur sogenannten „DARS“ auszusetzen, verheiße Gutes für die Entwicklung und für die Intensivierung der Beziehungen zwischen Rabat und Accra, sagte der Generaldirektor der Nachrichtenagentur der Republik Ghana (der GNA), Herr Albert KOFI OWUSU.

Das Königreich Marokko sei ein „führender und ein solidarischer Staat“ auf kontinentaler Ebene, im Besonderen im Hinblick auf die Entwicklungszusammenarbeit, und die neue Position der Republik Ghana komme zum richtigen Zeitpunkt zustande, zwecks dessen die bilateralen Beziehungen verstärken zu dürfen, erklärte Herr OWUSU in einem Interview MAP gegenüber am Rande der Arbeiten der 8. Generalversammlung der atlantischen Föderation afrikanischer Presseagenturen (der FAAPA), die am Mittwoch und am Donnerstag in Salé stattfand.

Der Ansicht vom Herrn OWUSU zufolge verstärke diese neue Position Accras die Beziehungen zwischen den beiden Staaten weiter, somit ihre Partnerschaft verfestigend, die sich auf viele Bereiche erstrecke, im vorliegenden Falle in den Bereichen Bergbau, Landwirtschaft, Hochschulbildung, Ingenieurwesen und Energieerzeugung.

Die 8. Generalversammlung der FAAPA bringe die Generaldirektoren mehrerer afrikanischer Nachrichtenagenturen mit einander zusammen, zusammen mit Medien-und-Gesundheitsexperten sowie mit bedeutenden Persönlichkeiten, welche verschiedenen Bereichen entstammen. Der Höhepunkt sei die zehnjährige Existenz der FAAPA, ein Raum für Reflexionen über die Zukunft afrikanischer Nachrichtenagenturen und die Rolle, die sie im 21. Jahrhundert in ihrer jeweiligen Vielfalt und in ihrer jeweiligen Besonderheit wahrzunehmen haben.

Unter dem Motto „afrikanische Nachrichtenagenturen, ein Hebel zur Förderung der Gesundheitssouveränität des Kontinents“ kläre diese  Begegnung Möglichkeiten zur Förderung und zur Verstärkung der afrikanischen Gesundheitssouveränität auf, zwecks dessen zukünftige Schocks bestens angehen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Der chilenische Senat greife auf einstimmigem Wege der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara unter die Arme gegenüber



Santiago–Der chilenische Senat habe auf einstimmigem Wege der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara unter die Arme gegenüber gegriffen, die das Königreich Marokko in 2007 zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um seine südlichen Provinzen unterbreitet hatte.

Der chilenische Senat habe auf einstimmigem Wege eine Resolution verabschiedet, worin er „dessen Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Initiative zwecks der Verhandlung eines Autonomiestatus in der Sahara-Region bekunde, was einer definitiven und einer dauerhaften Lösung auf friedensstiftendem Wege“ dieses Regionalkonflikts gleichstehe.

Die Resolution der chilenischen Senatoren fordere überdies „die Unterstützung und das dauerhafte Engagement der Regierung Chiles in ihrer Eigenschaft als Mitglied der Vereinten Nationen zu Gunsten von der Resolution Nr. 1754 des UNO-Sicherheitsrats dieser Organisation ein, die am 30. April 2007 verabschiedet worden war.“

In den Erwägungsgründen der Resolution des chilenischen Senats werde die Erinnerung daran wachgerufen, dass der marokkanischen Autonomieinitiative die Unterstützung Spaniens, der Vereinigten Staaten, Frankreichs, Deutschlands, Finnlands, der Niederlanden, Belgiens und Portugals zugute gekommen war.

Der chilenische Senat lege die Positionen dieser verschiedenen Staaten zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative im Detail dar, die als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts (...) und zwecks der Gewährleistung vom Frieden und vom Wohlstand“ in der Region benannt werde.

Die Resolution des chilenischen Senats ist vonseiten der ehemaligen Präsidentin dieser gesetzgebenden Institution, im vorliegenden Falle vonseiten der Frau Yasna PROVOSTE, in die Wege geleitet worden, die derzeit die Funktion der Präsidentin der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Chile-Marokko bekleidet.

Ihr werde vonseiten von 37 Senatoren aus dem gesamten im chilenischen Senat vertretenen politischen Spektrum unter die Arme gegriffen, sowohl vonseiten der Mehrheit als auch vonseiten der Opposition, darunter vonseiten des ehemaligen Außenministers und vonseiten des ehemaligen Generalsekretärs der Organisation Amerikanischer Staaten (der OAS), Herrn José Miguel INSULZA, welcher derzeit die Funktion des Vorsitzenden des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Senats bekleidet.

Im vergangenen Dezember bekundete der Außenminister der Republik Chile, Herr Alberto VAN KLAVEREN STORK, in Rabat „Chiles beständige Unterstützung zu Gunsten von dem vonseiten der  Vereinten Nationen geführten Prozess im Hinblick auf eine gerechte, pragmatische, dauerhafte, realistische, tragfähige, definitive und für beide Parteien annehmbare Lösung der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen gegenüber im April 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative“.

Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge, welche die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem chilenischen Amtskollegen sanktioniert habe, habe die Republik Chile zudem „die zentrale Bedeutung der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege klar herausgestellt und deren Unterstützung zu Gunsten von der  Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen verabschiedet am 31. Oktober 2024 bekundet“, „die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko wertschätzend, den Prozess in Richtung einer Lösung auf politischem Wege vorantreiben zu haben“.

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jeudi 23 janvier 2025

 

Das Königreich Marokko und die Sozialistische Republik Vietnam verpflichten sich dazu, die parlamentarische Zusammenarbeit zu verstärken und bei dieser Gelegenheit die Souveränität der Staaten einhalten zu haben 


 

Rabat–Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Herr Rachid TALBI EL ALAMI, führte am Dienstag, dem 21. Januar 2025 in Cần Thơ, in der Sozialistischen Republik Vietnam, Gespräche mit dem Sprecher der vietnamesischen Nationalversammlung, Herrn Trần THANH MẫN, und mit dem Minister für Landwirtschaft und für ländliche Entwicklung, Herrn LÊ MINH HOAN.

Diese Gespräche kamen am Rande der Arbeiten der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie (der APF) zustande, die vom 21. Januar 2025 bis zum 24. Januar 2025 unter der Beteiligung vom Herrn TALBI EL ALAMI stattfindet, einer Pressemitteilung des Repräsentantenhauses zufolge.

Die Gespräche fokussierten sich auf die historischen Bande zwischen den beiden Staaten sowie auf die großangelegten Projekte, die das Königreich Marokko unter der weisen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege leitet, im vorliegenden Falle in den Bereichen der landwirtschaftlichen Entwicklung, der erneuerbaren Energien, der Ernährungssicherheit und des Kampfes gegen den Klimawandel, hieß es in der Pressemitteilung weiter.

Beide Parteien stellten überdies die Bedeutung der bilateralen parlamentarischen Beziehungen und der Möglichkeiten klar heraus, diese im Rahmen des gegenseitigen Respekts zu Gunsten von der  Souveränität der Staaten und zu Gunsten von der  Nichteinmischung in ihre inneren Belange verstärken zu haben, fügte dieselbe Quelle hinzu.

Durch diese Begegnung hindurch unterstrichen Herr TALBI EL ALAMI und Herr THANH MẫN die Bedeutung der Verstärkung der bilateralen parlamentarischen Beziehungen, der Förderung der ständigen Kommunikation und des ständigen Dialogs zwischen den Parlamentariern der beiden Staaten, der Förderung des Austauschs von Besuchen und von Erfahrungen zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen und der Bündelung der Anstrengungen innerhalb der  verschiedenen regionalen und internationalen parlamentarischen Foren dem am 18. Dezember 2017 zwischen den beiden Institutionen abgeschlossenen Kooperationsabkommen entsprechend.

Darüber hinaus ist bei diesen Begegnungen mit dem vietnamesischen Minister für Landwirtschaft und für ländliche Entwicklung die Bedeutung dieses Sektors für die Volkswirtschaften der beiden Staaten  und die Notwendigkeit des Austausches von Erfahrungen und vom Fachwissen auf diesem Gebiet erörtert.

Während dieser Begegnung hob der Präsident der ersten Kammer die wichtigsten Projekte des Königreichs Marokko in den Bereichen der Landwirtschaft, der erneuerbaren Energien, der Milderung der Auswirkungen des Klimawandels sowie der Nahrungsmittel-und-Wassersicherheit hervor, die Rolle des Repräsentantenhauses bei der Armengreifung dieser Dynamik gegenüber und dies vermittels von der Gesetzgebung, vermittels von der Überwachung und vermittels von der Bewertung der öffentlichen Politik laut der Verfassung von 2011 betonend.

Dieser Begegnung wohnten dazu die Vertreterin des parlamentarischen Netzwerks frankophoner Frauen der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie, Frau Latifa LABLIH, der in der Sozialistischen Republik Vietnam akkreditierte Botschafter des Königreichs Marokko, Herr Jamale CHOUAIBI, und der bevollmächtigte Minister der Botschaft des Königreichs Marokko in der Hauptstadt der Sozialistischen Republik Vietnam Hanoi, Herr Ahmed AIT AISSA, bei.

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mardi 21 janvier 2025

 

Das Parlament der CEMAC bekunde seine beständige Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara



Rabat–Der Präsident des Parlaments der Zentralafrikanischen Wirtschafts-und-Währungsgemeinschaft (der CEMAC), Herr Evariste NGAMANA, bekundete am Montag, dem 20. Januar 2025 in Rabat die beständige Unterstützung dieses Zusammenschlusses zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara.

Diese Position ist vonseiten von Herrn NGAMANA während seiner Gespräche mit dem Präsidenten des Beraterhauses, Herrn Mohamed OULD ERRACHID, bezogen worden, wie aus einer Pressemitteilung des Beraterhauses hervorgehe, worin es heißt, dass der Präsident des Parlaments der CEMAC bei dieser Gelegenheit die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI begrüßte, „die Einheit, die Solidarität und die afrikanische Integration unter Schutz halten zu haben“.

Diese Begegnung stellte für die beiden Parteien die Gelegenheit dar, die verschiedenen Aspekte der zwischen dem Königreich Marokko und der CEMAC etablierten Zusammenarbeit sowie regionale und kontinentale Fragen gemeinsamen Interesses unter die Lupe nehmen zu dürfen.

In diesem Zuge stellten die beiden Parteien die Tiefe der marokkanisch-afrikanischen Beziehungen sowie die Tiefe der bilateralen und der mehrparteilichen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der CEMAC klar heraus, feststellend, dass dieser Besuch den Weg für vielverheißende Aussichten für die Verstärkung der Zusammenarbeit ebne, zwecks dessen den Interessen der beiden Parteien und den Bestrebungen ihrer Völker nach größerem gemeinsamem Fortschritt und nach größerer Solidarität im Rahmen der Win-Win-Partnerschaft und im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit dienhaft sein zu dürfen.

Die Herausforderungen, denen sich der afrikanische Kontinent zu stellen habe, machen mehr denn je die Verstärkung der Zusammenarbeit, die Intensivierung der Bemühungen und die Umsetzung kollektiver Ansätze zwecks der Förderung der Solidarität und der gegenseitigen Unterstützung von Nöten, unterstrich die Pressemitteilung.

In diesem Sinne betonte der Präsident des Beraterhauses die Bedeutung der Wirtschaftsdiplomatie und der Wahrnehmung vonseiten der beiden Parteien der angebotenen Möglichkeiten zwecks der Förderung der bilateralen Beziehungen, die ausgeprägte wirtschaftliche Präsenz und die Investitionen des Königreichs Marokko auf dem afrikanischen Kontinent hervorhebend, mit einschließlich in den Staaten dieser Gemeinschaft, mit dem Ziel, „das  Handelswesen ersteigern, der wirtschaftlichen und der regionalen Integration gegenüber unter die Arme greifen, die finanzielle und die monetäre Zusammenarbeit beschleunigen und den Beziehungen in den anderen wichtigen Bereichen, mit einschließlich in den Bereichen erneuerbare Energien und Seefischerei, neue Impulse einhauchen zu dürfen.“

In Bezug auf die Anstrengungen auf regionaler und auf kontinentaler Ebene betonte Herr OULD ERRACHID das aktive Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von den Initiativen zur Armengreifung der afrikanischen Integration, der Schaffung einer afrikanischen Freihandelszone und der Erreichung der sich in der Agenda 2063 gesteckten Zielsetzungen als strategische Zielsetzungen für einen aufblühenden Kontinent gegenüber, wobei er im Besonderen die Königlichen Initiativen in Bezug auf die atlantischen Staaten Afrikas und auf die Bewerkstelligung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik sowie auf das Gaspipelineprojekt zwischen dem Königreich Marokko und der Bundesrepublik Nigeria begrüßte.

Herr OULD ERRACHID bekundete die Bereitwilligkeit des Beraterhauses, die Dynamik der fruchtbaren Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Wirtschafts-und-Währungsgemeinschaft Zentralafrikas unterstützen zu haben, im vorliegenden Falle vermittels von allen parlamentarischen Initiativen, die dem Dialog und dem gegenseitigen Verständnis zwischen den Völkern fördernd sein dürften.

Es gehe überdies darum, Mechanismen zur Verstärkung der Beratschlagung, des Austauschs von Erfahrungen und von bewährten Praktiken sowie der Bündelung von Positionen und der Zusammenarbeit innerhalb internationaler parlamentarischer Institutionen zustande bringen zu dürfen, mit einschließlich derjenigen, die das Königreich Marokko sowohl mit lateinamerikanischen als auch mit afrikanischen Staaten vereinen, fügte er hinzu.

Durch diese Begegnung hindurch pries der Präsident des Beraterhauses die „edle und die brüderliche“ Position der Mitgliedsstaaten der CEMAC zur Unterstützung der Marokkanität der Sahara, fortfahrend, dass diese beständige Position mit der zuwachsenden internationalen Unterstützung zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko mit einhergehe. Diese Position spiegele faktisch die Unterstützung der Mehrheit der afrikanischen Staaten und der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von der Vision des Königreichs Marokko unter der weisen und unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara wider.

Der Präsident der CEMAC entbot seinerseits seine Danksagung und seine Anerkennung für die Einladung zu diesem hochrangigen dem Königreich Marokko abgestatteten Besuch, die aufgeklärte Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seine anhaltenden Anstrengungen begrüßend, der afrikanischen Solidarität und der regionalen Integration Substanz verleihen zu dürfen. Herr NGAMANA brachte darüber hinaus seine gänzliche Bereitwilligkeit  zum Ausdruck, weiterhin auf die Verstärkung der starken Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den Staaten dieser  Gemeinschaft hinarbeiten zu dürfen, die Erinnerung an die wichtige Rolle der CEMAC wachrufend, im vorliegenden Falle im Bereiche der parlamentarischen Diplomatie.

Außerdem betonte der afrikanische hochrangige Beamte die Verpflichtung des Parlaments der CEMAC dazu, gemeinsam mit den Staatsoberhäuptern die Visionen der Völker zusammenbündeln und die bilaterale sowie die multilaterale Zusammenarbeit vertiefen zu haben, auf die positiven Vorzüge für die sechs Mitgliedsstaaten dieser  Gemeinschaft im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko, im vorliegenden Falle in den Bereichen Energie, Infrastrukturen und Diplomatie, verweisend.

Herr NGAMANA begrüßte in diesem Zusammenhang die wichtigen Initiativen, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI „mit dem Ziel der Verstärkung der multilateralen afrikanischen Zusammenarbeit“ vermöge von der Entwicklung des atlantisch-afrikanischen Raumes und vermöge von dem Aufbau der marokkanisch-nigerianischen Gaspipeline in die Wege geleitet worden sind.

Er stellte zum Schluss fest, dass die Unterstützung der CEMAC zu Gunsten von diesen Projekten fernerhin im Zuge des eingeplanten Beitritts von fünf weiteren Staaten zu dieser Gemeinschaft an Bedeutung gewinnen dürfen werde.

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lundi 20 janvier 2025

 

Marokkanische Sahara: Die Republik Liberia beziehe ihre beständige Position zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko



El Aaiún–Die liberianische Außenministerin, Frau Sara BEYSOLOW NYANTI, bezog am Freitag, dem 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún anlässlich der Abhaltung der dritten Tagung der marokkanisch-liberianischen gemischten Kooperationskommission die beständige Position der Republik Liberia zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit einschließlich über die marokkanische Sahara-Region.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete die Chefin der liberianischen Diplomatie die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der  Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Sie begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In diesem Zusammenhang entbot Herr BOURITA der Republik  Liberia gegenüber seine Danksagung für deren beständige und entschlossene Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle zu Gunsten von ihrer klarstehenden Position zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, die die Eröffnung eines liberianischen Generalkonsulats in der Stadt Ad-Dakhla in 2020 und deren  Beteiligung in 2021 an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko nach sich brachte.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Côte d'Ivoire beziehe ihre beständige Position zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko



El Aaiún–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration und für die im Ausland lebenden Ivorer, Herr Léon KACOU ADOM, bezog am Freitag, dem 17. Januar 2025 in der Stadt El Aaiún anlässlich der Abhaltung der fünften Tagung der großen gemeinsamen Zusammenarbeitskommission Marokko-Côte d'Ivoire die beständige Position der Republik Côte d'Ivoire zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete der Chef der ivorischen Diplomatie die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig  glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Er begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang entbot Herr BOURITA der Republik Côte d'Ivoire gegenüber seine Danksagung für deren beständige und entschlossene Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle zu Gunsten von ihrer  klarstehenden Position zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, die in 2020 die Eröffnung eines Generalkonsulats der Republik Côte d'Ivoire in der Stadt El Aaiún nach sich brachte.

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vendredi 17 janvier 2025

 

Die Republik Malawi bekunde ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)



Rabat–Die Republik Malawi bekundete am Donnerstag, dem 16. Januar 2025 in Rabat ihre Unterstützung zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der  Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit einschließlich über die marokkanische Sahara-Region.

Diese Position ist in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen worden, die am Abschluss der Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seiner malawischen Amtskollegin, Frau Nancy TEMBO, bekanntgegeben worden ist.

Dieser Pressemitteilung zufolge begrüßte Frau TEMBO darüber hinaus den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten  seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, vorangetriebene Dynamik zwecks der Armengreifung dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber, ihn als die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung benennend.

Sie begrüßte zum Schluss die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

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jeudi 16 janvier 2025

 

Das Königreich Marokko, ein „wesentlicher Partner“ der Vereinigten Staaten von Amerika (dem US-Kongressabgeordneten Herrn Joe WILSON zufolge)



Washington–Das Königreich Marokko sei ein „wesentlicher und ein schon lange bestehender Partner“ der Vereinigten Staaten von Amerika, erklärte der US-Kongressabgeordnete, Herr Joe WILSON, am Mittwoch, dem 15. Januar 2025, während einer öffentlichen Tagung des Kongresses, dabei die Erinnerung an die historische Entscheidung seines Landes wachrufend, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara anzuerkennen.

Am Vorabend des Amtsantritts des gewählten Präsidenten, Herrn  Donald TRUMP, dessen Amtseinsetzung für Montag eingeplant ist, rief der Kongressabgeordnete die vonseiten Herrn TRUMP während seiner ersten Amtsperiode erlassene Proklamation in Erinnerung, worin er die gänzliche und die uneingeschränkte Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anerkannte.

Der republikanische Abgeordnete, der darüber erfreut gewesen war, den Vorsitz für die Freundschaftsgruppe USA-Marokko innerhalb des  Repräsentantenhauses zu führen, wollte zum Schluss vor der „Bedrohung“ verwarnen, die „die Terrormiliz“ der Front Polisario und deren Rückendecker für die Stabilität in Westafrika darstellen.

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mercredi 15 janvier 2025

 

Der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dem Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität



Dubai–Der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten bekundete am Dienstag, dem 14. Januar 2025 seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seine Unterstützung zu Gunsten von dem „Autonomieplan im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet“.

Einer Pressemitteilung zufolge, die im Anschluss an die Tagung seines Generalsekretariats und seines Zentralbüros in Dubai bekanntgegeben worden war, bekundete der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten seine „Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko angesichts der separatistischen Verschwörung, der gegenüber  von dem Ausland aus unter die Arme gegriffen wird“.

Der Generalzusammenschluss der arabischen Journalisten bekräftigte überdies seine Verwerfung  jeglicher Form und jeglicher Erscheinungsform des Separatismus und der Zersplitterung in den ganzheitlichen arabischen Staaten.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 13 janvier 2025

 

Die Gemeinden La Gouira und Bignona im Senegal beschließen, ihre institutionellen und ihre technischen Kapazitäten zu verstärken



Dakar– Die Gemeinden La Gouira und Bignona im Senegal haben im Rahmen einer am Mittwoch, dem 08. Januar 2025 in Dakar zwischen den beiden Gemeinden unterzeichneten Absichtserklärung vereinbart, ihre institutionellen und ihre technischen Kapazitäten zu verstärken.

Diese vonseiten der Präsidenten der beiden Gemeinden, nämlich vonseiten des Herrn Abdelfattah AHL MAKKI und vonseiten des Herrn Bacary DIATTA, paraphierte Absichtserklärung ziele darauf ab, der lokalen Wirtschaftsentwicklung und dem kulturellen, pädagogischen und sozialen Austausch fördernd sein und den Weg für die Umsetzung gemeinsamer Projekte in den festgelegten vorrangigen Bereichen ebnen sowie zum Erzielen der sich gesteckten Zielsetzungen zu Gunsten von der nachhaltigen Entwicklung beisteuern zu dürfen.

Sie umfasse überdies den Austausch bewährter Unterrichtspraktiken, die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft, den Erfahrungsaustausch über die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Ressourcen, die Verstärkung der Gesundheitsdienste der Gemeinden, die Förderung des lokalen und des solidarischen Tourismus sowie die Armengreifung  lokaler Initiativen des Unternehmertums.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich der Präsident der Gemeinde La Gouira, dass die lokalen Behörden einen wesentlichen verfassungsmäßigen, organisatorischen und funktionalen Platz einnehmen, im Besonderen da sie als Partner des Staates bei der Gestaltung und bei der Umsetzung der Entwicklungsprojekte und der Investitionsprojekte auf territorialer Ebene gelten.

Herrn AHL MAKKI zufolge spielen die lokalen Behörden, die das Rückgrat des Dezentralisierungssystems im Königreich Marokko darstellen, um das herum wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungsprojekte strukturiert sind, eine grundlegende Rolle bei der Schaffung lokaler Infrastrukturen und bei der Förderung wesentlicher Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem tagtäglichen Leben der Bürger.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge verwies der Bürgermeister der senegalesischen Gemeinde seinerseits darauf, dass die Absichtserklärung darauf abziele, die dezentrale Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden im Besonderen und die „säkularen“ Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Senegal im Allgemeinen zu verfestigen.

Gleichzeitig ist eine Abänderung des Partnerschaftsabkommens zwischen den Gemeinden La Gouira und Gueule Tapée-Fass-Colobane (in der Region Dakar) unterzeichnet worden, die in 2010 unterzeichnet worden war. Die Abänderung umfasse den Austausch von Fähigkeiten, die Organisation von Messen und von Märkten zur Bewerkstelligung des Warenflusses sowie die Organisation gemeinsamer kultureller Veranstaltungen und die Schaffung soziokultureller Zentren.

Der im Senegal akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Hassan NACIRI, vertritt seinerseits die Ansicht, dass diese territorialen Initiativen „eine besondere Bedeutung innehaben, weil sie uns in unserem tagtäglichen Handeln und in unseren ständigen Bemühungen zutiefst ermutigen“, unsere Länder und unsere Völker einander näher bringen, starke Bindungen herstellen, Brücken aufbauen und dem gegenseitigen Verständnis fördernd sein zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Herr NACIRI auf das enorme Potenzial zu Gunsten von einer für beide Parteien vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und dem Senegal, zwischen zwei brüderlichen Staaten, und dass es sowohl an den zentralen als auch an den lokalen Beamten liege, diese Möglichkeiten wahrnehmen zu dürfen. Er verwies darauf, dass sich die Bereiche der Zusammenarbeit auf alle Sektoren beziehen, mit inbegriffen auf den sozialen, auf den wirtschaftlichen und auf den spirituellen Bereiche, und somit ein breitgefächertes Handlungsfeld anbieten, zwecks dessen die Beziehungen zwischen den beiden Völkern verstärken und die Entwicklung unserer Gemeinden beflügeln zu dürfen.

In diesem Zusammenhang sagte der marokkanische Diplomat, er sei felsenfest davon überzeugt, dass die Dezentralisierung einer der mächtigsten Hebel zu Gunsten von einer wirklich integrativen Umwandlung sei, die imstande sei, auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu haben. Die Gemeinde La Gouira könne sich beispielshalber zum Tor des Senegals zum Maghreb und zu Europa auswachsen, während die senegalesischen Gemeinden als strategisches Tor nach Westafrika dienen könnten, behauptete er.

„Wir sind alle dazu aufgerufen, unsere Anstrengungen bündeln und unser Engagement intensivieren zu haben, zwecks dessen uns der starken Entschlossenheit unserer Hohen Behörden anschließen zu haben. Die Achse Rabat-Dakar ist klarstehend als Modell afrikanischer Zusammenarbeit und afrikanischer Integration definiert worden, ein Modell, das wir vermittels von konkreten Maßnahmen und vermittels von soliden Partnerschaften zum Gedeihen zu bringen haben“, stellte er klar heraus.

Eine Delegation der Gemeinde La Gouira befinde sich derzeit in Begleitung von wirtschaftlichen Betreibern aus der Provinz Aousserd in der senegalesischen Hauptstadt Dakar zu einem Besuch, der sich auf Initiativen zwecks der Verstärkung der dezentralen Zusammenarbeit und zwecks des Auslotens von Investitionsmöglichkeiten und von bilateralen Partnerschaften fokussiere.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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samedi 11 janvier 2025

 

Die Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests, ein leuchtender Schritt im nationalen Unabhängigkeitskampf



Rabat–Das marokkanische Volk begeht an diesem Samstag den 81. Jahrestag der Präsentation des Unabhängigkeitsmanifests am 11. Januar 1944, ein Schlüsselereignis in der Geschichte des nationalen Kampfes um die Unabhängigkeit des Königreichs Marokko und um die Verfechtung seiner heiligen Werte.

Dieses symbolträchtige Epos, das vonseiten des marokkanischen Volks und an seiner Spitze vonseiten der Familie der nationalen Bewegung, des Widerstands und der Befreiungsarmee begangen wird, war eine der Veranschaulichungen der perfekten Symbiose zwischen dem glorreichen alawitischen Thron und dem marokkanischen Volk zu Gunsten von der Befreiung des Landes vom Joch des Kolonialismus und zu Gunsten von der Wahrung seiner nationalen Würde.

Das marokkanische Volk wiegelte sich ganzheitlich gegen das kolonialistische Regime auf, das das Land in Vormundschaftszonen aufteilte, aufgeteilt zwischen dem französischen Protektorat (im Zentrum des Königreichs Marokko) und dem spanischen Protektorat (im Norden und im Süden des Königreichs Marokko), während Tanger als internationale Zone betrachtet worden war, was die Mission der Befreiung des Staatsgebiets schwer machte. Nebst den militärischen Aktionen ist die Geschichte des nationalen Unabhängigkeitskampfes von ausschlaggebenden Momenten ausgeprägt, wie etwa vom Aufstand gegen das „Dahir der Berber“ in 1930. Geleitet von den Anweisungen vonseiten des Sultans Mohammed V unterbreitete das marokkanische Aktionskomitee, der Embryo der nationalen Bewegung, der französischen Regierung gegenüber in 1934 und in 1936 einen Reformplan.

Während dieser verschiedenen Phasen hörte seine Majestät der König Mohammed V, in seiner Eigenschaft als Vater der Nation und als Held der Befreiung, nie damit auf, den Widerstandsgeist der Marokkaner zu erwecken und seine Zielsetzungen zu definieren, und zwar seit seiner Besteigung des Throns seiner ruhmreichen Vorfahren am 18. November 1927.

Der verschiedene Herrscher nahm die Konferenz Anfa im Januar 1943 wahr, zwecks dessen die Frage der marokkanischen Unabhängigkeit auf die Tagesordnung setzen zu dürfen, wobei er die wirksame Beteiligung der marokkanischen Soldaten an der Seite der Alliierten sowie deren Heldentaten klar herausstellte, die überall, wo sie kämpften, Bewunderung hervorriefen.

Der vonseiten des Sultans Mohammed V während dieser Konferenz zur Schau getragene Ehrgeiz hat seitdem die Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika erhalten, die dem Präsidenten Franklin ROOSEVELT gegenüber das legitime Streben des marokkanischen Volkes nach der Unabhängigkeit zur Sprache brachte.

Die Unterzeichnung des Unabhängigkeitsmanifests durch 67 führende Persönlichkeiten des Widerstands, darunter eine Frau, und seine Unterbreitung den Kolonialbehörden gegenüber stellten einen ausdrücklichen Anspruch auf die Unabhängigkeit des Königreichs Marokko unter der Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed Ben Youssef dar.

Diese Initiative war eine klarstehende und eine eindeutige Botschaft und beinhielt eine Reihe politischer Einforderungen, im vorliegenden Falle die Unabhängigkeit des Königreichs Marokko unter der Herrschaft seines legitimen Souveräns Sidi Mohammed Ben Youssef und den Beitritt des Königreichs Marokko zur Atlantik-Charta. Der zweite Teil der Einforderungen bezieht sich auf die Innenpolitik, die durch die Entschlossenheit des Sultans versinnbildlicht wird, eine breitgefächerte Reformdynamik nach sich führen zu haben, zwecks dessen die Rechte und die Pflichten aller Komponente der marokkanischen Gesellschaft wahren zu haben.

Dieses bedeutende Ereignis löste beim marokkanischen Volk Widerstandsgefühle aus, zumal seine verschiedene Majestät der König Mohammed V die Gelegenheit seines der Stadt Tanger in 1947 abgestatteten historischen Besuchs wahrgenommen hatte, zwecks dessen die gleichen Einforderungen des Manifests zu wiederholen und sich zu verweigern, sich dem Willen der Kolonialbehörden zu beugen, die den Souverän letztlich ins Exil hinauszwingen werden. Der Widerstand wurde nach diesem Schritt des Kolonialisten nur noch stärker und ebnete den Weg für die Rückkehr des Vaters in den Schoss der Nation und für die Unabhängigkeitserklärung des Königreichs Marokko in 1956.

Die Erinnerung an dieses Epos versinnbildlicht die Verbundenheit der Marokkaner mit ihrer Befreiungsgeschichte, die Synergie zwischen dem Volk und der Monarchie und eine Anerkennung der enormen Aufopferungen, die geleistet worden waren, zwecks dessen der Besatzungspolitik einen Keulenschlag versetzen zu dürfen, mit dem Endziel, die Unabhängigkeit wiedererlangen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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http://www.sahara-villes.com

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