vendredi 28 mars 2025

 

Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara, eine Hochburg der Gottesverehrung und der Spiritualität



Smara–Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara ist ein architektonisches Meisterwerk und ein religiöses Gebäude mit großer historischer Bedeutung, eine der ersten Moscheen, die in dieser spirituellen und in dieser wissensreichen Stadt der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko erbaut worden war.

Diese religiöse Stätte mit einer Fläche von 880 Quadratmetern ist  Anfang der 1960er Jahre erbaut und ist auch als Moschee „Al Hajra“  (als die Felsenmoschee) bekannt, da die Provinz Smara reich an Steinen ist, die hier zum Aufbauen eingesetzt werden und für ihre dekorativen Eigenschaften bekannt sind.

Dieses spirituelle Zentrum, das majestätisch im Stadtzentrum thront, bietet Platz für etwa 875 Personen an und bietet den Gläubigen alle erforderlichen Voraussetzungen an, um deren Gebete und deren religiöse Rituale in einer Atmosphäre der Hingabe, der Frömmigkeit und der Ruhe durchführen zu dürfen, im vorliegenden Falle durch den gesegneten  Monat Ramadan hindurch.

Dieses Gebäude liegt im Herzen des vonseiten der spanischen Kolonisten erbauten Viertels und ist unter Einsatz traditioneller lokaler Architekturtechniken und Architekturstile restauriert und renoviert worden. Für den Aufbau des Minaretts und der Hofarkaden (des Sahns) sind Steine ​​aus der Stadt Smara verwendet worden.

Dieses religiöse Gebäude mit hohem Denkmalwert ist für seine einzigartige Architektur bekannt und zeichnet sich überdies durch ein typisches Minarett mit offenen Fenstern an dessen Fassaden aus.

Dieser Ort der Spiritualität und der Frömmigkeit umfasst nebst  anderen Merkmalen, die dieses religiöse Bauwerk auszeichnen, einen Gebetsraum, der sich über drei Korridore erstreckt und von achteckigen Säulen und von Bögen aus gutbehauenem lokalem Stein getragen wird.

Damit die Gläubigen ihre Gebete und ihre religiösen Rituale im Besonderen in diesem gesegneten Monat Ramadan unter optimalen Bedingungen durchführen dürfen, sind die Außenbereiche der Al Masjid Al Atiq und des angrenzenden Platzes in den letzten Jahren zu einem Kostenaufwand von über 13,55 Millionen Dirham ausgebaut  und restauriert worden.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich der Prediger der Al Masjid Al Atiq, Herr Mohamed Bachir CHERIF, dass diese Moschee eine große Anzahl von Gläubigen anziehe, die in einer von der Frömmigkeit ausgeprägten Atmosphäre ihre obligatorischen und ihre freiwilligen Gebete verrichten können.

Herr CHERIF, der auch Mitglied des örtlichen Rates der Ulema der Stadt Smara ist, fügte hinzu, dass diese Moschee seit langem einen besonderen Status genieße, da sie ein privilegierter Ort zum Erlernen des Fiqhs (der Rechtsprechung), des Heiligen Korans und der Hadithe des Propheten Sidna Muhammad sowie ein Ort zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Stämmen ist.

Die Moscheen nahmen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung der islamischen Lehren, bei der Verstärkung der spirituellen Sicherheit und bei der Verfestigung der Werte der Mäßigung und der Toleranz ein, ließ er bemerken.

Herr Abdelilah AL AMRAOUI, in seiner Eigenschaft als hochrangiger Beamter der Provinzdelegation betraut mit den islamischen Angelegenheiten, betonte seinerseits, dass Al Masjid Al Atiq als die erste in der Provinz Smara erbaute Moschee gilt, darauf verweisend, dass Gläubige aus allen Vierteln dorthin hinströmen, zwecks dessen  die freiwilligen Gebete (die Tarawih) sowie die fünf täglichen Gebete und das Freitagsgebet verrichten zu dürfen.

Herr AL AMRAOUI verwies darüber hinaus darauf, dass dieser Ort der Spiritualität über alle erforderlichen Annehmlichkeiten für die Durchführung der religiösen Rituale verfügt, fortfahrend, dass mehrere Moscheen in den letzten Jahren in der Stadt Smara in den verschiedenen Stadtvierteln modernen Baustandards entsprechend  errichtet worden waren.

Summa summarum, Al Masjid Al Atiq in der Stadt Smara, ein beliebter Ort für die Gläubigen der Provinz Smara zum Beten, zum Rezitieren des Heiligen Korans und zur Anrufung Gottes, ist ein jahrhundertealtes religiöses Gebäude, das seine Authentizität bewahrt hat.

Die Stadt Smara, eine spirituelle Stadt und eine Stadt des Wissens in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zeichnet sich durch ihre religiösen und durch ihre spirituellen Gebäude aus, im vorliegenden Falle durch ihre Moscheen, durch ihre Alterräume und durch ihre Zaouias, nämlich durch die Zaouias von Sidi Ahmed RGUIBI, von Sidi Ahmed LAAROUSSI, von Sidi Ahmed OU MOUSSA und vom Scheich MAALAININE.

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jeudi 27 mars 2025

 

Der Strand von Foum El Oued in El Aaiún: Ein Rückzugsort für die Angelbegeisterten durch den Ramadan hindurch



El Aaiún–Am Strande von Foum El Oued, 24 Km südlich von der Stadt El Aaiún, finden die Angelbegeisterten durch den Ramadan hindurch Zuflucht für Ablenkung und für Energietanken.

Fan jeden Alters, ausgestattet mit der erforderlichen Angelausrüstung, zieht es an diesen Ort, der von den verschiedenen Fischarten wimmelt.

Angesichts dessen, dass die Anzahl der Angler während des Ramadans im Vergleich zum Rest des Jahres zunimmt, erfreut sich das Angeln unter den Anhängern dieser Sportart großer Beliebtheit. Sie begeben sich eilig an die Küste, um ihren Köderhaken (mit Senkern beschwerten Fischköder) hinter die Wellen auswerfen zu dürfen, in der Hoffnung auf einen gutgelungenen Fang.

Einer Stellungnahme MAP gegenüber zufolge erklärte der Hobbyfischer, Herr Hicham SBAI, dass die Angelplätze in diesem gesegneten Monat, im Besonderen nach dem Ad-Dohr-Gebet, sehr gut verkehrt  seien.

Dem Angelbegeisterten zufolge lehre diese Aktivität Geduld, sei beim Stressabbau behilflich und biete eine Abwechslung zum Alltag an. Der Meeresboden dieses Strandes sei reich an Fischbeständen, sagte er, darauf verweisend, dass es hier von den verschiedenen Fischarten wie von dem Schattenfisch, von dem Adlerfisch und von der Wildbrasse wimmele.

Er verwies außerdem darauf, dass sowohl erfahrene Fischer als auch Hobbyfischer eine Anwendung mit Angelvorhersagen einsetzen, womit sie sich nach den Wetterbedingungen und nach den Hochwassergezeiten erkundigen und vor jeder Fangreise neue Angelplätze entdecken dürften.

Auf Grund seiner natürlichen Vorzüge und seines Reichtums an Fischbeständen sei der Strand „Foum El Oued“, der so weit das Auge reicht, zu einem beliebten Ziel für die Angler und für die Berufsspieler ausgewachsen, die Ausschau nach Tapetenwechsel und nach Entspannung halten.

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mercredi 26 mars 2025

 

Das Königreich Marokko verurteile vor dem UNO-Sicherheitsrat die „selektive Doppelmoral“ des algerischen Botschafters in Bezug auf die marokkanische Sahara-Frage



Vereinte Nationen (New York)–Die stellvertretende ständige Vertreterin des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Frau Majda MOUTCHOU, nahm vor dem UNO-Sicherheitsrat die „eklatante und selektive Doppelmoral“ des algerischen Botschafters bei den Vereinten Nationen hinsichtlich des Ausbaues des Mandats der MINURSO um die Menschenrechtskomponente unter Beschuss, dessen „selektive politische Manipulation“ an den Pranger stellend.

„Eine Delegation, die einzige von vielen, die sich während dieser Debatte dem UNO-Sicherheitsrat zuwandte, brachte die Menschenrechtskomponente zur Erwähnung, anlaufend, sie mit der MINURSO in Verbindung bringen zu dürfen“, unterstrich die marokkanische Diplomatin umgehend als Reaktion auf die Intervention des algerischen Botschafters am Montag, dem 24. März 2025 während einer offenen Debatte des UNO-Sicherheitsrates zur Verstärkung der Anpassungsfähigkeit von UNO-Friedenseinsätzen.

Sie ließ bemerken, die marokkanische Delegation sei von dieser Intervention überrascht und erstaunt gewesen, da sie „ein Meisterwerk selektiver politischer Manipulation“ widerspiegele. Der algerische Botschafter habe „schlagartig eine neue Leidenschaft für die Menschenrechte und für das Völkerrecht aufs Neue entdeckt“.

Die Diplomatin klärte den Sprecher über die Realitäten auf, „die entweder absichtlich ignoriert werden bzw. bequemerweise in Vergessenheit zu geraten riskieren“, darauf verweisend, dass das Mandat der MINURSO, die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates zur Überwachung des Waffenstillstands eingesetzt worden war, nicht klarstehender sein dürfte.

„Dieses Mandat ist vonseiten des UNO-Sicherheitsrates klarstehend  definiert worden, und jeder Anlauf der algerischen Delegation, deren Rolle verzerren zu dürfen, ist entweder schlecht informiert bzw. absichtlich irreführend“, sagte sie, hinzufügend, dass den Behauptungen von sieben von den elf UNO-Friedenseinsätzen entgegen kein Mandat zur Überwachung der Menschenrechte innehätten.

„Auch wir werfen die Frage auf, warum die algerische Delegation, die eine eklatante und eine selektive Doppelmoral an den Tag legt, sich ausschließlich auf die MINURSO fokussiert und andere Friedenssicherungseinsätze ignoriert“, betonte Frau MOUTCHOU.

Sie führte überdies aus, dass der UNO-Sicherheitsrat diese Mandate ausgehend von der jeweiligen Situation vor Ort einräumt. „Dies ist weder eine systematische Regel noch eine Ausnahme; es handelt sich um eine Einzelfallentscheidung.“

„Darüber hinaus lehnte der UNO-Sicherheitsrat im Oktober 2024 hartnäckiger und verzweifelter Anläufe derselben Delegation zum Trotz die Aufnahme eines Menschenrechtsüberwachungsmechanismus in das Mandat der MINURSO rundweg ab. Diese Ablehnung war kein Zufall: Sie bekräftigte, dass die Menschenrechtslage in der marokkanischen Sahara einen solchen Mechanismus nicht erforderlich macht“, klärte die Diplomatin auf.

Für die stellvertretende ständige Vertreterin des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen sei dies ein klarstehendes Zeichen dafür, dass sich der UNO-Sicherheitsrat der politischen Manöver bestimmter Parteien zur Gänze bewusst sei.

Frau MOUTCHOU reagierte auf die Erklärung des algerischen Botschafters, der „zutiefst besorgt“ um die Menschenrechte zu sein scheine, und stellte ihn zu einem „viel dringlicheren Thema“ zur Rede: zu den Lagern Tinduf auf dem algerischem Hoheitsgebiet, wo die Population tagtäglich unterdrückt, ihrer Grundrechte beraubt, schweren Bewegungseinschränkungen und eklatanten Verstößen dem Völkerrecht entgegen ausgesetzt sei.

Sie stellte außerdem klar heraus, dass das Königreich Marokko stets sein unerschütterliches Engagement zu Gunsten von der Förderung der Menschenrechte und zu Gunsten von der Achtung der Grundrechte und der Grundfreiheiten aller Menschen unter Beweis gestellt habe, fortfahrend, dass das Königreich Marokko die Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen konsequenterweise  eingehalten habe.

Das Königreich Marokko habe zudem mehrere Besuche von UNO-Experten empfangen und konstruktiverweise mitgewirkt, zwecks dessen der Transparenz, dem Dialog und dem Fortschritt fördernd sein zu dürfen, sagte sie, in den Vordergrund stellend, dass die Anstrengungen des Königreichs Marokko zwecks der Förderung der Menschenrechte nicht auf Worte eingeschränkt seien, sondern in konkrete Maßnahmen umgesetzt zu werden bräuchten, die auf das Wohlergehen und auf die Würde aller Bürger abzuzielen haben.

 Als Reaktion auf die Erwähnung des Selbstbestimmungsrechts vonseiten des algerischen Botschafters entblößte die marokkanische Diplomatin einen „verwirrenden Widerspruch“. Sie erklärte, für den Staat Algerien sei die Selbstbestimmung „ein selektives Konzept, das als die politische Waffe gegen die territoriale Integrität des Königreichs Marokko eingesetzt, jedoch geflissentlich ignoriert werde, wenn es um die legitimen Bestrebungen anderer Völker gehe, die noch immer unter der ausländischen Besatzung und unter der Unterdrückung auszuharren haben.“

„Die Vereinten Nationen haben all diesen Bestrebungen ausnahmslos und selektiv Beachtung zu schenken, auch auf dem Hoheitsgebiet von Staaten, die die Selbstbestimmung für Dritte befürworten, sie aber unterdrückten Völkern auf ihren eigenen Territorien systematisch verweigern“, fügte sie hinzu.

Sie spielte weiter in den Vordergrund: „Das Recht auf die Selbstbestimmung darf zu keinem politischen Instrument auswachsen, das selektiv eingesetzt, vonseiten von einigen in Anspruch genommen und von anderen ignoriert wird. Es ist keine Karte, die der  Bequemlichkeit halber ausgespielt zu werden hat.“

Die Diplomatin schloss mit der Wiederholung ab, dass „die Sahara schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko war. Sie ist marokkanisch und wird es für immer bleiben. Dies ist keine aufgestellte Behauptung, die auf den jüngsten Ereignissen beruht, sondern der Ausdruck jahrhundertelanger historischer, kultureller und geografischer Bande.“

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mardi 25 mars 2025

 

Herr Nasser BOURITA traf in Rabat mit Herrn Staffan de Mistura, mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, zusammen



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, traf am Montag, dem 24. März 2025 in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, mit Herrn Staffan de Mistura, zusammen.

Dieser Besuch im Vorfeld seiner Regionalreise fand am Vorabend der Beratschlagungen auf informellem Wege des UNO-Sicherheitsrates statt, die für Mitte April 2025 eingeplant sind, wie aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebende Marokkaner hervorgehe.

Diese Begegnung kam im Beisein des Botschafters und des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar HILALE, zustande.

Während dieser Begegnung nahm die marokkanische Delegation die internationale Dynamik unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten von der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Luppe.

In diesem Zusammenhang forderte der Souverän die Vereinten Nationen anlässlich des 49. Jahrestages des Glorreichen Grünen Marsches am 6. November 2024 dazu auf, „ihrer Verantwortung gerecht werden zu haben, indem sie den großen Unterschied zwischen zwei Paradigmen klar herausstellen: zwischen dem vonseiten des Königreichs Marokko in dessen Sahara verkörperten, realistischen und legitimen Paradigma, und dem auf einer sklerotischen Vision beruhenden, von der realen Welt und von deren Entwicklungen losgelösten Paradigma.“

Die marokkanische Delegation bekundete zum Schluss die Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten um eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege, die ausschließlich auf der marokkanischen Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko stütze.

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lundi 24 mars 2025

 

Vermittels von der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs seien die südlichen Provinzen zu einer Säule der afrikanischen und der globalen Integration ausgewachsen (dem Präsidenten des Forums Crans Montana zufolge)



Casablanca–Vermittels von der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI seien die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einer Säule der afrikanischen und der globalen Integration ausgewachsen, behauptete Herr Jean-Paul CARTERON, in seiner Eigenschaft als Gründungspräsident des Forums Crans Montana, am Donnerstag, dem 20. März 2025 in Casablanca.

Die Königliche Diplomatie habe zu diesem Fortschritt erheblich  beigesteuert, unterstrich er während einer Pressekonferenz anlässlich der Präsentation der bevorstehenden Ausgabe des Forums, die vom 24. April 2025 bis zum 26. April 2025 in Casablanca stattfinden wird.

In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die Königliche Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahelstaaten zum Atlantik wach, deren positive Auswirkungen auf die maritime Sicherheit und auf die Öffnung dieser Region klar herausstellend.

In diesem Zusammenhang verwies Herr CARTERON darauf, dass das diesjährige Forum mehrere Tagungen umfasse, die der Königlichen Vision zur Förderung des Atlantiks als Hebel für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung sowie der strategischen Rolle des neuen Hafens Dakhla, eines Schlüsselelements für die Entwicklung Westafrikas und für die regionale Integration, zugewidmet seien.

Er betonte überdies, dass das Forum Teil der Bemühungen zur Verstärkung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Afrika südlich der Sahara sei.

Im Hinblick auf das Thema dieses Forums „Der internationale Handel macht die maritime Sicherheit sowie die Sicherheit von Häfen und von Wasserrouten erforderlich“ stellte Herr CARTERON die ausschlaggebende Bedeutung der maritimen Sicherheit für die Entwicklung des Kontinents in den Vordergrund, die Erinnerung rufend, dass 90% der Wirtschaft des Kontinents vom Seeverkehr abhängig sei.

In diesem Zusammenhang benannte er mehrere großangelegte  Herausforderungen, die dem reibungslosen Ablauf der Seeschifffahrt im Wege stehen, wie Terrorismus und organisierte Kriminalität. „Die Sicherung der Seewege ist für die Entwicklung Afrikas von ausschlaggebender  Bedeutung“, fuhr er fort.

Der Gründungspräsident des Forums begrüßte darüber hinaus die Partnerschaft mit der Nationalen Hafenagentur (der ANP) und mit den wichtigen internationalen maritimen Organisationen, die Chance in den Vordergrund spielend, die diese Veranstaltung anbiete, das Image des Königreichs Marokko als Vorbild für die Stabilität, für die Glaubwürdigkeit und für die Sicherheit verstärken zu dürfen.

Das Programm des bevorstehenden Forums Crans Montana umfasse zwei hochrangige Konferenzen zu den Themen „Die Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit, ein wesentlicher Bestandteil jeder maritimen Sicherheitsstrategie“ und „Die Sicherung von Häfen und von Seewegen sowie die wirtschaftliche Entwicklung von Gebieten“.

Die thematischen Debatten und die Tagungen des Networkings werden diese Veranstaltung ebenfalls bereichern und eine Plattform für den Austausch zwischen den wirtschaftlichen und den institutionellen Akteuren anbieten dürfen, die mit den maritimen Themen befasst sind.

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vendredi 21 mars 2025

 

Das Recht auf Entwicklung in Nordafrika: Experten stellen  die einzigartige Erfahrung des Königreichs Marokko klar heraus



Genf–Experten und kommunale Akteure erörterten am Mittwoch, dem  19. März 2025 in Genf die Herausforderungen und die Chancen für die Umsetzung des Rechtes auf Entwicklung in Nordafrika,  die einzigartige Erfahrung des Königreichs Marokko mit einem menschenrechtsberuhenden Entwicklungsansatz klar herausstellend.

Auf einer Konferenz zum Thema „Das Recht auf Entwicklung in Afrika“, die am Rande der 58. Tagung des Menschenrechtsrates im Palais der Nationen zustande kam, unterstrichen die Beteiligten, dass das Recht auf Entwicklung grundlegend für eine nachhaltige und für eine inklusive Entwicklung sei, jedoch sich Herausforderungen wie Konflikten, wirtschaftlicher Ungleichheit, schlechter Regierungsführung und begrenzten Ressourcen zu stellen habe.

Während der vonseiten der Aktivistin, Frau Aicha DUIHI, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin der NGO „Förderung der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung“ (der PDES), moderierten Veranstaltung betonten die Redner, dass die Verwirklichung des Rechts auf Entwicklung dessen Einverleiben in die öffentliche Politik, die Verstärkung der Institutionen und die Förderung der regionalen Zusammenarbeit von Nöten mache.

Das Recht auf Entwicklung sei „kein abstraktes Prinzip, sondern ein Grundrecht, ein zentraler Rahmen, der die Bestrebungen von Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent untermauere“, bekräftigte Herr Moulay Lahcen NAJI, in seiner Eigenschaft als Präsident des Netzwerks der Unabhängigen Menschenrechtskommission Nordafrikas (des CIDH AfNord).

Er verwies jedoch darauf, dass die Verwirklichung dieses Rechts mit erheblichen Herausforderungen einhergehe, im vorliegenden Falle in einer von Konflikten und von Instabilität ausgeprägten Region, die sich vom Sudan bis zur Demokratischen Republik Kongo erstrecke, mit einschließlich zur Sahelzone, mit der damit behafteten  Ausweisung von Millionen Menschen, mit der Zerstörung der Infrastrukturen und mit humanitären Krisen.

Die mangelnde Sicherheit und die Instabilität stehen dem Zugang der lokalen Gemeinschaften zu grundlegenden Dienstleistungen erheblich im Wege und verletzen ihr Recht auf die Entwicklung, stellte er fest, fortfahrend, dass diese Bevölkerungsgruppen die Möglichkeit verdienten, ihr Potenzial entfalten zu dürfen, jedoch ohne Frieden und ohne Sicherheit bleibe dies ein ferner Traum.

Herr EL FILALI HAMMADI, in seiner Eigenschaft als Generalsekretär des CIDH AfNord, erörterte seinerseits den allgemeinen Kontext des Rechts auf Entwicklung in Afrika, im vorliegenden Falle in Nordafrika.

Er fügte hinzu, dass „die Eskalation des Staates Algerien seinen Nachbarn gegenüber eines der Hindernisse für die Entwicklung in der Region und für das Erreichen der Zielsetzungen der Vereinten Nationen für die nachhaltige Entwicklung 2030 und der Agenda 2063 der Afrikanischen Union darstelle“.

Der Redner hob die Auswirkungen von Konflikten auf das Recht auf Entwicklung hervor, im vorliegenden Falle die Auswirkungen des  Konflikts um die marokkanische Sahara.

Er stellte das Besorgnis der Saharawis um Entwicklung politischen Erwägungen gegenüber in den Vordergrund, feststellend, dass es für dieses Problem keine andere Lösung gebe als einen Ansatz, der den Entwicklungsbedürfnissen der Population im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko gerecht werde.

„Jede andere externe Lösung wird nur mikroskopische kleine Einheiten und ins Scheitern verurteilte Staaten zustande bringen und die Instabilität auf dem Kontinent weiterhin verschärfen“, warnte er davor.

Die Redner erörterten darüber hinaus die Möglichkeiten, die Wahrnehmung des Rechtes auf Entwicklung vermöge von der  Betrachtung positiver Beispiele verstärken zu haben, die in diesem Bereiche als bewährte Praktiken anerkannt werden dürften.

In diesem Zusammenhang drängten sie zum Schluss die Erfahrungen des Königreichs Marokko in den Vordergrund, das vermittels von seiner auf Menschenrechten und auf Rechtsstaatlichkeit beruhenden  Entwicklungspolitik ein einzigartiges Modell für Nordafrika darstelle.

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jeudi 20 mars 2025

 

Die Stadt Ad-Dakhla beheimatet vom 19. bis zum 24. März 2025 die Weltmeisterschaft des Wingfoil Racing



Ad-Dakhla–Die Stadt Ad-Dakhla beheimatet vom 19. bis zum 24. März 2025 die Weltmeisterschaft des Wingfoil Racing mit 50 Athleten, welche 14 Ländern entstammen.

Am Rande der ersten Etappen dieser marokkanischen Meisterschaft des Kitesurfens in den Kategorien „Strapless Wave“ und „Freestyle Big Air“ stellte der Präsident des marokkanischen Verbandes des Kitesurfens (des AMKS), Herr Soufiane HAMAINI, die Bedeutung der Beheimatung dieser Weltmeisterschaft in der Stadt Ad-Dakhla klar heraus, und zwar erstmals in einem afrikanischen Land.

Herr HAMAINI, selbst ehemaliger marokkanischer Meister des Kitesurfens, erklärte MAP gegenüber, dass die Austragung solcher Wettbewerbe in der „Perle des Südens“ deren Status als beliebtes Reiseziel für Wassersport verstärke. Er verwies darauf, dass dieses großangelegte Sportereignis zum Rufe der Stadt Ad-Dakhla beisteuere, im vorliegenden Falle durch das Beisammensein renommierter internationaler Kitesurfer in diesem stetig zuwachsenden Sport.

Am 15. und am 16. März 2025 fand in der Stadt Ad-Dakhla am Strand Pointe d'Or die erste Etappe der marokkanischen Meisterschaft des Kitesurfens in der Kategorie „Strapless Wave“ statt.

Herr Ali BEQQALI (in seiner Eigenschaft als marokkanischer Wellenmeister des Kitesurfens in 2025) belegte den ersten Platz, während die Herren Abderrahim MOUTAOUAKIL, Oussama BOUCHABCHOUB und Hamid BOUCETA sukzessiv den zweiten, den dritten und den vierten Platz belegten.

In der Kategorie „Freestyle Big Air“ traten am 17. und am 18. März 2025 die besten marokkanischen Kitesurfer auf den herrlichen Wellen des Spots PK 25 gegeneinander an.

Diese beiden Wettbewerbe kamen unter idealen Bedingungen zustande und bewerkstelligten den Athleten, ihr Talent und ihre Kreativität in der Luft unter Beweis stellen zu dürfen.

Der marokkanische Verband des Kitesurfens veranstaltet unter der Ägide des Königlichen Marokkanischen Segelverbandes diese verschiedenen Sportwettbewerbe in der Partnerschaft mit der Wilaya der Region Dakhla-Oued Eddahab, mit dem Regionalrat, mit der marokkanischen Ingenieurgesellschaft für Tourismus und mit der Agentur für Förderung und für wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen.

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Vereinte Nationen: Die Frauenrechtsverstöße in den Lagern Tinduf in New York an den Pranger gestellt



New York–Die Menschenrechtsverstöße, denen Frauen auf Betreiben der separatistischen Milizen der Front Polisario in den Lagern Tinduf ausgesetzt seien, sind am Mittwoch, dem 19. März 2025 auf einer Veranstaltung des Internationalen Netzwerkes Liberaler Frauen (des INLW) in New York an den Pranger gestellt worden.

Während dieser Begegnung im Rahmen der 69. Tagung der UNO-Kommission betraut mit Rechtsstellung der Frauen (der CSW69) erklärte die Präsidentin des INLW, Frau Khadija OUM BACHAIR EL MORABIT, dass die in den Lagern Tinduf sequestrierten Frauen der Diskriminierung, der extremen Armut und der Verletzung ihrer grundlegendsten Rechte ausgesetzt seien.

Sie verwies ferner darauf, dass diese Frauen durch Jahre hindurch ohne das Wissen der öffentlichen Meinung diese Ungerechtigkeiten auf sich nehmen und dass internationalen Menschenrechtsorganisationen, im vorliegenden Falle  Frauenrechtsorganisationen, der Zutritt zu diesen Lagern untersagt sei.

Die Präsidentin des Internationalen Netzwerks Liberaler Frauen pries  zudem die Beherztheit einiger Frauen, die den Gefahren und den  Drohungen trotzten, zwecks dessen die vonseiten der Separatisten der Front Polisario an ihnen verschuldeten Übergriffe an den Pranger stellen zu dürfen.

Die Veranstaltung ist in Zusammenarbeit mit dem Liberalen Pazifikfrauenchapter (dem APLW) und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit –Menschenrechte Hub FNF – veranstaltet worden.

An dieser parallelen Veranstaltung beteiligten sich Expertinnen und Experten, Parlamentarierinnen und Parlamentarier sowie Vertreterinnen und Vertreter der Delegationen der CSW69, die vom 10. bis zum 21. März 2025 im UNO-Hauptquartier zustande kommt.

Die Kommission betraut mit der Rechtsstellung der Frau fokussiere sich in diesem Jahr auf die Überprüfung der Umsetzung der Pekinger Erklärung und auf die Aktionsplattform zur Förderung der Frauenrechte vom Jahrgang 1995.

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mercredi 19 mars 2025

 

Saharawische Aktivisten stellen die Menschenrechtsverstöße  und die Repressionen in den Lagern Tinduf an den Pranger



Genf–Während der 58. Tagung des Menschenrechtsrates in Genf stellten führende Vertreter der saharawischen Gemeinschaft die Menschenrechtsverstöße  und die Unterdrückung abweichender Meinungen vonseiten der Front Polisario in den Lagern Tinduf (im Südwesten Algeriens) sowie die dort vorherrschende verzweifelte Lage an den Pranger, im vorliegenden Falle unter jungen Menschen.

Unter dem Punkt 3 der Generaldebatte forderten sie vonseiten der internationalen Gemeinschaft ein, zum Schutze der Rechte der in den Lagern Tinduf ausharrenden Menschen agieren und den Staat Algerien für dessen Rolle bei diesen Menschenrechtsverstößen  zur Rechenschaft ziehen zu haben.

Frau Saadani MAOULAININE, aus der Organisation für die Kommunikation in Afrika und für die Förderung der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit (aus der OCAPROCE), bekundete  das Besorgnis ihrer Organisation über die anhaltenden Probleme der saharawischen Jugendlichen in den Lagern Tinduf.

„Durch 50 Jahre hindurch sind ihnen ihre grundlegendsten Rechte vorenthalten worden und sie sind dazu gezwungen worden, in den Lagern Tinduf ausharren und Gewalt und soziale Ungerechtigkeit auf sich nehmen zu haben“, bereute die ehemalige saharawische Aktivistin, die nach Kuba deportiert worden war.

Die saharawische Aktivistin verwies darüber hinaus auf den Mangel an Arbeitsmöglichkeiten in den Lagern Tinduf sowie auf den Mangel jeglicher Aussicht auf Hoffnung bzw. auf ein menschenwürdiges Leben.

„All diesen jungen Menschen fehlt es an Gerechtigkeit“, was eine mangelnde Motivation und die Unsicherheit nach sich führe, fuhr sie fort.

Frau Saadani MAOULAININE forderte das UNHRC dazu auf, Partei  für die Beendigung der Straflosigkeit der Anführer der Front Polisario und für eine gerechte, friedliche und umfassende Lösung der Sahara-Frage ergreifen zu haben.

Herr Hassan EL GRAMEZ, aus der NGO „Förderung der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung“ (aus der PDES), stellte fest, dass die Front Polisario weiterhin eine repressive Politik anwende, die jede abweichende Stimme unterdrücke und die Population ihrer grundlegendsten Menschenrechte beraube.

In den Lagern Tinduf werde jede Opposition der Front Polisario entgegen „systematisch unterdrückt; politische Parteien sind untersagt“, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass die separatistische Organisation zudem „starke Einschränkungen der Meinungsfreiheit“ verhänge und „Menschenrechtsverfechtern, Journalisten, Aktivisten und Bloggern im Nacken sitzt“.

„Die Führung der Front Polisario wendet repressive Methoden allen Formen der Opposition und den Menschenrechtsverfechtern entgegen an, deren Vision nicht mit ihrer eigenen Vision übereinstimmt“, stellte die NGO PDES die Behauptung auf, bemerkend, dass „die Brandmarkung  des Verrats unter dem Vorwand der Einheit unter den Führern und unter den Mitgliedern der Front Polisario Gang und Gäbe bleibt“.

Der NGO zufolge übernehme der algerische Staat, der die Front Polisario auf dessen Hoheitsgebiet beheimate, den Regeln des Völkerrechts entsprechend die gänzliche Verantwortung für die auf dessen Hoheitsgebiet verschuldeten Verstöße.

Sie unterstrich, dass sich der Staat Algerien der internationalen Darstellung und der Verbreitung des Diskurses der „saharawischen Flüchtlinge“ zum Trotz verweigere, die Population der Lager Tinduf als Flüchtlinge anerkennen und ihnen die daraus ergebenden  Rechte ihren Verpflichtungen, welche  der Genfer Flüchtlingskonvention entspringen, und dem Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge entsprechend gewähren zu haben.

Die Verweigerung des Flüchtlingsstatus für diejenigen, die seit mehr als vier Jahrzehnten in den Lagern Tinduf ausharren, hindert sie kategorisch daran, ihre bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Rechte wahrnehmen zu dürfen, immer der NGO zufolge.

Andere Redner betonten, dass das Fehlen eines definierten Rechtsrahmens die Einwohner der Lager Tinduf einer willkürlichen Inhaftierung, Folter und Verschwindenlassen aussetze, auf die Berichte von über mehr als 140 Saharawis verweisend, die vonseiten der  Führer der Front Polisario kaltblütig verhaftet und ermordet worden waren.

In Bezug auf die Meinungs-und-Vereinigungsfreiheit seien die in den Lagern Tinduf sequestrierten Menschen starken Einschränkungen ausgesetzt, die oft Verhaftungen und Repressionen nach sich führten, den Rednern zufolge.

Sie verwiesen auf den Fall zahlreicher junger saharawischer Journalisten, die verhaftet und inhaftiert worden waren, nur weil sie ihre Meinungsverschiedenheiten den Führern der Front Polisario gegenüber zur Sprache brachten.

Die Redner nahmen zum Schluss die Veruntreuung der humanitären  Hilfe vonseiten der Front Polisario und deren Veräußerung auf den lokalen Märkten in Algerien und in den Ländern südlich der Sahara unter Beschuss.

In diesem Zusammenhang forderten sie das CDH dazu auf, sich dafür einsetzen zu haben, dass das Hohe Flüchtlingskommissariat (das UNHCR) die Population in den Lagern Tinduf registriert und unter Schutz nehmen sollte, zwecks dessen zur Umsetzung der  Maßnahmen zwecks der Verhinderung der Veruntreuung von Hilfsgütern beisteuern zu dürfen und die Meinungs-,Vereinigungs-und-Bewegungsfreiheit garantieren  zu haben.

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mardi 18 mars 2025

 

Marokkanische Sahara: Der peruanische Kongress fordere vonseiten der Exekutive die Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative ein



Lima–Der peruanische Kongress forderte das peruanische Außenministerium am Montag, dem 17. März 2025 dazu auf, „seine Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara bekunden und die Durchführbarkeit sowie die Glaubwürdigkeit dieses Vorschlags als die einzige solide Basis  für eine definitive Lösung dieses Konflikts anerkennen zu haben“.

In einem mit überwältigender Mehrheit angenommenen Antrag fordere der peruanische Kongress das peruanische Außenministerium darüber hinaus dazu auf, „die internationale Gemeinschaft im Namen der Republik Peru auffordern zu haben, dieser Autonomieinitiative unter die Arme greifen und dem Dialog sowie der Zusammenarbeit als den wesentlichen Instrumenten zwecks einer definitiven Lösung dieses Konflikts fördernd sein zu haben“.

Der peruanische Kongress stellte ferner fest, dass dieser Konflikt die lang erwartete Entwicklung und die Integration der Völker der Region des Maghreb in Verzug gebracht habe. In dessen Antrag fordere er die Konfliktparteien dazu auf, die Gespräche am runden Tische unter der Ägide der Vereinten Nationen im Geiste des gegenseitigen Respekts, des gegenseitigen Vertrauens und des gegenseitigen Engagements wiederaufnehmen und die Verhandlungskanäle offen halten zu haben, zwecks dessen eine dauerhafte Lösung auf einvernehmlichem und auf politischem Wege erzielen zu dürfen.

In der Präambel dieses Antrags, der vonseiten der  Abgeordneten, Frau  Maria Del Carmen ALVA PRIETO und Herrn Ernesto Bustamante DONAYRE, vorgelegt worden war, rief der peruanische Kongress die Erinnerung daran wach, dass die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara vonseiten der internationalen Gemeinschaft als die einzig ernsthafte und glaubwürdige Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung dieses jahrzehntelangen Regionalkonflikts betrachtet werde.

Die peruanischen Kongressabgeordneten vertreten die Ansicht, dass die marokkanische Autonomieinitiative „nicht nur der Stabilität in dem Gebiet fördernd sei, in dem sie umgesetzt wird, sondern überdies  darauf abziele, die Rechte und die Freiheiten der hiesigen Population  gewährleisten und gleichzeitig die Souveränität und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko respektieren zu dürfen“.

Sie riefen in Erinnerung, dass mehr als 120 Staaten, im vorliegenden Falle Spanien, die Vereinigten Staaten, Frankreich, Brasilien und Chile, diesem Vorschlag öffentlich unter die Arme greifen und seinen Beitrag zum Frieden, zur Entwicklung und zum Wohlstand in der nordafrikanischen Region anerkannt haben – eine Zielsetzung, welche  vonseiten der gesamten internationalen Gemeinschaft geteilt werde.

Der Antrag unterstrich zudem, dass die zuwachsende internationale Dynamik zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara die Unumkehrbarkeit einer gerechten und einer dauerhaften Lösung auf politischem Wege dieses aus dem Boden gestampften Konflikts bestätige, die ausschließlich auf dem marokkanischen Autonomieplan und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko beruhe.

In diesem Zusammenhang werde auf die Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates, welche am 30. Oktober 2024 verabschiedet worden war, Bezug genommen, die alle Erfolge des Königreichs Marokko im Hinblick auf die Sahara-Frage und auf die jahrelangen Bemühungen um eine definitive Lösung auf friedensstiftendem Wege dieses Konflikts würdige.

Der Antrag erinnere zum Schluss daran, dass „die Republik Peru als ein Land, das sich zur Achtung der territorialen Integrität und der Souveränität der Staaten verpflichtet habe (...), die Pflicht in sich trage, der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative unter die Arme greifen zu haben.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 17 mars 2025

 

Die öffentlichen Plätze in der Stadt El Aaiún: ein Rückzugsort für die Einwohner in den Nächten des Ramadans



El Aaiún–Die öffentlichen Plätze und die Grünflächen in der Stadt El Aaiún bieten einen wahrhaftigen Rückzugsort an und stellen beliebte Orte der Entspannung in den Nächten des Ramadans dar.

Nach dem Ishaa-Gebet und nach dem optionalen Tarawih-Gebet begeben sich die Einwohner gerne auf die verschiedenen öffentlichen Plätze, die als Zufluchtsort für diejenigen dienen, die Ausschau nach der Abkühlung, nach der Entspannung und nach den Momenten der Gemeinschaft und des Austausches halten möchten.

Während die Tage in der Stadt El Aaiún von einem gemächlichen Tempo ausgeprägt sind, herrscht in den Nächten des Ramadans reges Treiben vor und verwandelt die öffentlichen Plätze in wahrhaftige Orte der Entspannung, des Beisammenseins und der Freizeitgestaltung.

Die größte Stadt in der marokkanischen Sahara verfüge über rund 77 öffentliche Plätze mit allen notwendigen Annehmlichkeiten, die sich über verschiedene Wohnviertel bzw. entlang der Hauptstraßen der Stadt erstrecken.

Mit ihrem einzigartigen Design, mit der harmonischen öffentlichen Beleuchtung und mit der abwechslungsreichen Vegetation sind diese Plätze zu beliebten Treffpunkten für Einwohner jeden Alters ausgewachsen, zwecks dessen neue Energie auftanken und mit den Freunden bzw. mit der Familie spazieren gehen zu dürfen.

Hier gibt es auch Spielplätze und Kinderspielplätze sowie Sportanlagen für alle, die gerne im Freien aktiv sind und es werden möchten.

Die Hauptstadt der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, die sich durch ihr einzigartiges Nachtleben auszeichne, kann sich der Schönheit dieser öffentlichen Plätze rühmen, auf denen es sich bis in die späten Abendstunden angenehm flanieren lässt.

Zu diesen Plätzen ist der Platz „Oum Saâd“ gehörig, wo nach dem Fastenbrechen eine außergewöhnliche nächtliche Atmosphäre vorherrscht. Dieser 7 Hektar große, beliebte Treffpunkt für Familien und für junge Menschen bietet unter anderem Brunnen, Bänke, einen Skatepark, Grünflächen, Gebetsräume, stimmungsvolle Beleuchtung, Toiletten an und ist barrierenfrei.

Dieselbe nächtliche Atmosphäre herrscht darüber hinaus auf dem ikonischen Platz „El Mechouar“ vor, der sich über eine Fläche von 9 Hektar erstreckt. Während dieses gesegneten Monats Ramadan wird dieser Platz zu einem Anziehungspunkt für Einwohner und für Besucher, die frische Luft schnappen und dem Alltag entfliehen möchten.

Der jüngst angelegte Platz „Lahchicha“ ist überdies in den Nächten des Ramadans ein beliebtes Ziel für die Einwohner der Stadt El Aaiún. Der 3 Hektar große Platz bietet 20.700 m² Grünflächen an und umfasst zwei angrenzende Grundstücke und einen Parkplatz.

Auf die Frage der MAP nach der Bedeutung dieser Plätze für die Einwohner der Stadt El Aaiún während des heiligen Monats Ramadan unterstrich die Gemeindeaktivistin, Frau Fatima DAOUD, dass diese Orte nach dem Fastenbrechen als die attraktivsten Orte gelten, die Qualität der dort untergebrachten Einrichtungen und Anlagen preisend.

Frau Mena LAMINA, ebenfalls Gemeindeaktivistin, ließ ihrerseits bemerken, dass die Gestaltung und die ideale Lage dieser Plätze viele Menschen dazu ermutigen, sich dorthin zu begeben und unvergessliche Momente bei der Teezeremonie und bei dem beliebten Spiel „Sig“ erleben zu dürfen. Sie pries die Anstrengungen der lokalen Behörden, das Stadtbild und die Lebensbedingungen ihrer Bürger verbessern zu haben.

summa summarum: Die Stadt El Aaiún, die im Jahr 2023 die 14. Ausgabe des Preises der nachhaltigen und der resilienten Stadt gewann, habe es geschafft, ihre öffentlichen Plätze und ihre Grünflächen zu erstklassigen Zielen aufspielen lassen zu dürfen, zwecks dessen die Abende des Ramadans in einer freundlichen und in einer festlichen Atmosphäre zubringen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 14 mars 2025

 

Die Autonomieinitiative sei von nun an Gegenstand eines internationalen Konsenses zur Lösung der Sahara-Frage (dem komorischen Botschafter zufolge)



Rabat–Die Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei von nun an Gegenstand eines internationalen Konsenses zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage, erklärte der Botschafter der Union der Komoren in Rabat,  Herr Yahya Mohamed ILIAS, am Donnerstag, dem 13. März 2025, die dynamische Entwicklung in diesen Regionen preisend.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge am Rande einer vonseiten des  Forums Sahara für Dialog und für Kulturen veranstalteten  Konferenz zum Thema „Die marokkanische Sahara-Frage: Von der Managementphase zur Veränderungsphase“ unterstrich Herr ILIAS im Beisein mehrerer afrikanischer Beamter und im Beisein im Königreich Marokko akkreditierter Botschafter, dass die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in einem durch Stabilität und durch Sicherheit ausgeprägten Klima einen Aufschwung der Entwicklung und des Wohlstands erleben.

Durch diese Veranstaltung hindurch, woran überdies Gemeindemitglieder und Forscher beteiligt gewesen waren, forderte  der komorische Diplomat zu Besuchen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko auf, zwecks dessen sich aus erster Hand vom Entwicklungsstand nach allen Seiten überzeugen zu dürfen.

Er pries zudem die Erfolge der marokkanischen Diplomatie unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und rief die Erinnerung daran wach, dass die Union der Komoren im Dezember 2019 als erster Staat ein Generalkonsulat in der Stadt El Aaiún eröffnete.

Der in Rabat akkreditierte Botschafter der Republik Dschibuti, Herr Mohamed DOUHOUR HERSI, pries seinerseits die Erfolge und die Entwicklungsprojekte des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen, darauf verweisend, dass sein Land in der Stadt Ad-Dakhla eines der ersten Konsulate in der marokkanischen Sahara eröffnet habe.

Über diese konsularische Vertretung hinaus, erklärte er, nehme die Republik Dschibuti an den verschiedenen Veranstaltungen und an den verschiedenen Aktivitäten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko teil. Dies biete die Gelegenheit an, den Entwicklungsstand und die bisherigen Erfolge sowie die großangelegten Projekte, die eine vielverheißende Zukunft zu Gunsten von dieser Region versprechen, in den Mittelpunkt rücken zu dürfen.

Diese Begegnung, welche anlässlich des Nationalen Tages der Zivilgesellschaft (am 13. März 2025) und im Vorfeld des 50. Jahrestages des Grünen Marsches veranstaltet worden war, umfasste Präsentationen über Entwicklungsprojekte in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in den Bereichen Wasser und Infrastrukturen, Hochschulbildung und Innovation, Gesundheit und Sozialschutz, Bildung und Sport.

Darüber hinaus hielten das Hochkommissariat für ehemalige Widerstandskämpfer und ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee, das Hochkommissariat für Planung und das Forum Sahara für Dialog und für Kulturen Vorträge ab.

Bei dieser Gelegenheit sind zum Schluss mehrere Akteure der Zivilgesellschaft für deren Beiträge zur nationalen Sache beehrt worden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Die marokkanische Sahara: Die Bekräftigung der amerikanischen Position zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität „verfestigt die d...