mercredi 30 juillet 2025

 

Seine Majestät der König  Mohammed VI hält am Jahrestag der Thronbesteigung eine Ansprache an die Nation ab (vollständiger Wortlaut)



Tétouan–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, hielt am Dienstag, dem 29. Juli 2025 eine Ansprache an sein getreuliches Volk anlässlich des 26. Jahrestages der Thronbesteigung des Herrschers auf den Thron seiner glorreichen Vorfahren ab.

Hierbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:

 Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Die Feierlichkeiten zum Thronjahrestag bieten jedes Jahr die Gelegenheit an, die Bande der gegenseitigen Treue und die Gefühle der Zuneigung und der Loyalität erneuern zu dürfen, die uns seit je und je mit einander verbinden und durch die Gezeiten hindurch immer stärker werden.

Sie bieten überdies die Gelegenheit an, über den aktuellen Stand der Nation nachdenken zu dürfen: über die geernteten Erfolge, über die bevorstehenden Projekte und über die vor uns liegenden Herausforderungen, während wir mit Zuversicht und mit Optimismus in die Zukunft hinausblicken.

Seit meiner Thronbesteigung habe ich mich für den Aufbau eines fortschrittlichen, eines vereinten und eines solidarischen Marokkos eingesetzt. Zu diesem Zweck habe ich versucht, einer umfassenden wirtschaftlichen und menschlichen Entwicklung fördernd sein und sicherstellen zu dürfen, dass das Königreich Marokko seinen Status als Schwellenland stärkt.

Die Erfolge unseres Landes waren kein Zufall. Sie sind das Ergebnis einer Vision auf langfristige Zeit, der Relevanz der getroffenen Entwicklungsentscheidungen sowie der politischen und der institutionellen Sicherheit und der Stabilität, die unser Land genießt.

Ausgehend von dieser soliden Basis habe ich dafür gesorgt, dass die Säulen des wirtschaftlichen und des sozialen Fortschrittes im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell gestärkt werden. Ich habe außerdem dafür gesorgt, dass wir eine wettbewerbsfähigere, eine vervielfältigere und eine offenere Wirtschaft aufbauen und dabei ein gesundes, ein stabil makroökonomisches Umfeld bewahren dürfen.

Den aufeinanderfolgenden Dürrejahren und den sich verschärfenden internationalen Krisen zum Trotz durfte die Volkswirtschaft in den letzten Jahren ein signifikantes und ein stetiges Wachstum aufrechterhalten.

Das Königreich Marokko durchläuft zudem eine beispiellose industrielle Renaissance. Somit haben sich die Industrieexporte seit 2014 mehr als verdoppelt, im Besonderen im Zusammenhang mit Marokkos modernen globalen Berufen.

Mittels der strategischen politischen Entscheidungen unseres Landes sind die Sektoren Automobil, Luftfahrt, erneuerbare Energien, Lebensmittel und Tourismus heute wichtige Hebel für die Investitionen und für die Schaffung von Arbeitsplätzen in unserer aufstrebenden Wirtschaft.

In seiner Eigenschaft als Schwellenland zeichnet sich das Königreich Marokko heute durch die große und durch die diversifizierte Vielfalt seiner Partner aus. Das Königreich Marokko ist nicht nur den Investitionen fördernd, sondern ist auch ein verantwortungsvoller und ein verlässlicher Partner. Dank der von uns unterzeichneten Freihandelsabkommen ist unsere Wirtschaft heute mit fast drei Milliarden Verbrauchern weltweit verbunden.

In ähnlicher Weise verfügt das Königreich Marokko über ein modernes, robustes Infrastrukturnetz, das den internationalen Standards entsprechend ist.

Um unsere Infrastrukturbasis weiterhin verbessern zu dürfen, habe ich jüngst den Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Kenitra und Marrakesch in die Wege geleitet. Darüber hinaus sind  zahlreiche weitere großangelegte Projekte in den Bereichen Wasser- und-Ernährungssicherheit gestartet worden, welche Marokkos Energiesouveränität vorantreiben.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Sie wissen sicherlich, dass ich unabhängig von den aufgebauten Infrastrukturen und von dem erzielten wirtschaftlichen Entwicklungsstand nur dann zufrieden wäre, wenn unsere Leistungen spürbar zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bürgerinnen und der Bürger aller sozialen Schichten und in allen Gebieten sowie in allen Regionen beisteuern dürfen.

Vor diesem Hintergrund habe ich stets besonderen Wert darauf gelegt, der menschlichen Entwicklung fördernd sein zu dürfen, zwecks dessen den allgemeinen Zugang zum sozialen Schutze gewährleisten und den bedürftigen Familien direkt unter die Arme greifen zu dürfen.

Die Ergebnisse der Volkszählung in 2024 haben eine Reihe demografischer, sozialer und regionaler Veränderungen aufgezeigt, die bei der Ausarbeitung und bei der Umsetzung der öffentlichen Maßnahmen mit in Rücksicht genommen werden sollten.

Damit ist beispielsweise die allgemeine multidimensionale Armutsquote unseres Landes deutlich gesunken, sodass die Inflation von 11,9 Prozent in 2014 zu 6,8 Prozent in 2024 überging.

Auch in diesem Jahr ist das Königreich Marokko im Index der menschlichen Entwicklung in die Kategorie „hohe menschliche Entwicklung“ eingestuft worden.

Leider sind einige Regionen – im Besonderen im ländlichen Raum – auf Grund der mangelnden Infrastrukturen und der mangelnden grundlegenden Einrichtungen immer noch von der Armut und von der Prekarität befallen.

Dies steht weder im Einklang mit unserer heutigen Vision für das Königreich Marokko noch mit unseren Bemühungen, der sozialen Entwicklung fördernd sein zu dürfen und die interregionale Gerechtigkeit erzielen zu dürfen.

Es ist nicht annehmbar, dass das Königreich Marokko – heute und in der Zukunft – ein Land mit zwei Geschwindigkeiten ist.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Es ist an der Zeit, unsere umfassenden Sanierungsbemühungen auf lokaler Ebene deutlich vorantreiben und die soziale sowie die  regionalen Ungleichheiten überwinden zu haben.

Ich fordere daher eine Abkehr von den traditionellen Ansätzen der sozialen Entwicklung hin zu einem Ansatz ein, der einer integrierten regionalen Entwicklung fördernd sein sollte.

Mein Ziel ist es, sicherstellen zu haben, dass allen Bürgerinnen und allen Bürgern – in allen Gebieten und in allen Regionen – ohne Diskriminierung bzw. ohne Ausgrenzung die Früchte des Fortschrittes und der Entwicklung zugutekommen.

Zu diesem Zweck habe ich die Regierung dazu aufgefordert, lokale Entwicklungsprogramme der nächsten Generation verabschieden zu haben, die die lokalen Besonderheiten optimal mit berücksichtigen. Ich erwarte von ihr, dass sie eine tiefgreifende Regionalisierung sicherstellt und das Prinzip der Integration und der interregionalen Solidarität beachtet.

Diese Programme sollten darauf beruhen, die Anstrengungen aller Beteiligten auf klarstehende Prioritäten und auf klarstehende Projekte mit spürbarer Wirkung bündeln zu haben, im Besonderen durch:

Erstens: Die Förderung der Beschäftigung durch die Nutzung des regionalen Wirtschaftspotenzials und durch die Schaffung eines förderlichen Umfelds für das lokale Unternehmertum und für die Investitionen;

Zweitens: Die Konsolidierung der sozialen Grundversorgung, im Besonderen in den Bereichen der Bildung und der Gesundheit, unter der Wahrung der Bürgerwürde und der Förderung der interregionalen Gerechtigkeit;

Drittens: Die Umsetzung proaktiver, nachhaltiger Maßnahmen zur Bewirtschaftung der Wasserressourcen angesichts der Auswirkungen des Klimawandels und der zunehmenden Wasserknappheit;

Viertens: Die Einleitung lokaler, integrierter Sanierungsprojekte in Übereinstimmung mit den wichtigsten nationalen Entwicklungsprojekten des Landes.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Etwa ein Jahr vor den nächsten Parlamentswahlen, die der Verfassung und dem Gesetz entsprechend zustande kommen, möchte ich die Notwendigkeit klar herausstellen, das allgemeine System für den Wahlprozess zur Repräsentantenkammer festzulegen. Es muss noch vor Ende des laufenden Jahres bekanntgegeben und verabschiedet werden werden.

In diesem Zusammenhang habe ich den Innenminister damit betraut, die bevorstehenden Parlamentswahlen angemessen vorbereiten und die politischen Beratschlagungen mit den verschiedenen betroffenen Akteuren aufnehmen zu haben.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Nebst meinem Engagement zu Gunsten von der Verfestigung des Status des Königreichs Marokko als Schwellenland möchte ich meine Entschlossenheit dazu bekunden, weiterhin offen für unser regionales Umfeld bleiben zu haben, im Besonderen für unsere unmittelbaren Nachbarstaaten und für die Beziehungen zum Bruder-und-Schwesterland Algerien.

Meine Position als König vom Königreich Marokko ist ebenso klarstehend wie konsequent: Das algerische Volk ist unser Bruder und unsere Schwester; es verbindet tief verwurzelte menschliche und historische Bindungen mit dem marokkanischen Volk. Die Sprache, die Religion, die Geographie und ein gemeinsames Schicksal verbinden uns.

Deshalb habe ich stets die Hand zu unseren Brüdern in Algerien ausgestreckt und erklärt, dass das Königreich Marokko zu einem offenen, verantwortungsvollen, brüderlichen und aufrichtigen Dialog über die verschiedenen zwischen unseren Staaten offenstehenden Fragen bereitbereitwillig sei.

Mein felsenfestes Engagement zu Gunsten von unseren Brüdern in Algerien entspringt dem Glauben an die Einheit unserer Völker und an unsere Fähigkeit, sich dieser misslichen Lage gemeinsam stellen zu haben.

Ich bekunde außerdem mein Engagement zu Gunsten von der  Maghreb-Union. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es ohne die Beteiligung des Königreichs Marokko und des Staates Algerien sowie der übrigen betroffenen Schwesterstaaten nicht bewerkstelligbar sei.

Darüber hinaus bin ich stolz auf die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der Autonomieinitiative als der einzigen Lösung für den Konflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

In diesem Zusammenhang möchte ich unseren Freunden, dem Vereinigten Königreich und der Republik Portugal gegenüber, meine Danksagung und meine Anerkennung für deren konstruktive Position zur Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der marokkanischen Souveränität über dessen Sahara entbieten. Diese Position stärkt die Positionen unzähliger Staaten in  aller Welt.

So stolz ich auf diese Positionen bin, die das Recht und die Legitimität wahren, so sehr freue ich mich auch darauf, eine Lösung auf einvernehmlichem Wege erzielen zu dürfen – eine Lösung ohne Gewinner bzw. ohne Verlierer; eine Lösung, die allen Parteien das Gesicht wahrt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Anlässlich des glorreichen Thronjahrestages möchte ich allen Mitgliedern unserer Königlichen Streitkräfte, der Königlichen Gendarmerie, der lokalen Behörden, der Nationalen Sicherheitskräfte, der Hilfskräfte und der Rettungsdienste für ihren Einsatz und für ihre inständige Mobilisierung unter meiner Führerschaft zur Verfechtung  der Einheit, der Sicherheit und der Stabilität der Nation meine Danksagung entbieten.

In vertiefter Ehrfurcht gedenke ich auch der reinen Seelen der rechtschaffenen Märtyrer des Königreichs Marokko, allen voran meines ehrwürdigen Großvaters und meines verehrten Vaters, Ihrer Majestäten, des verschiedenen Königs Mohammed V und des verschiedenen Königs Hassan II – möge Gott sie selig haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nichts Besseres gibt als diesen Vers aus dem Heiligen Koran: „Sie sollen den Herrn dieses Hauses anbeten, der ihnen Nahrung gegen den Hunger und Sicherheit gegen die Angst gibt.“

Wahr ist das Wort Gottes,

Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh.“

Quellen:

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mardi 29 juillet 2025

 

Der Throntag: Das Begehen einer bahnbrechenden Königlichen Vision für ein aufstrebendes, modernes und aufblühendes Marokko



Rabat–Die Marokkaner begehen am 30. Juli 2025 den glorreichen Throntag. Er sei eine Gelegenheit, die proaktive, einfühlsame und bahnbrechende Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI begrüßen zu dürfen, die das Königreich Marokko in ein aufstrebendes, modernes und aufblühendes Land verwandelte.

Der Throntag markiere einen kraftvollen Moment der nationalen Einheit, der Wertschätzung für die erzielten Fortschritte und des Blickes in eine noch vielverheißendere Zukunft vor dem Hintergrund der unzerbrechlichen Bindungen zwischen dem glorreichen alawitischen Thron und dem getreulichen marokkanischen Volk.

Der Jahrestag der Thronbesteigung des Herrschers falle in dieses Jahr in eine Gezeit, worin das Königreich Marokko die Früchte seiner 26-jährigen unermüdlichen Bemühungen ernte – als Teil eines modernistischen Projektes, das unter der Führerschaft eines visionären Herrschers gestaltet worden war.

Strukturelle Projekte haben das Königreich Marokko dank einer Dynamik umfassender Reformen, die alle wichtigen Sektoren des Landes und des gesamten Staatsgebietes abgedeckt haben, wirtschaftlich, sozial, kulturell, sportlich und institutionell tiefgreifend verändert.

Dies bekräftigte der ehemalige spanische Regierungschef, Herr José-Luis RODRIGUEZ ZAPATERO, in einem Interview MAP-Madrid gegenüber. Er unterstrich ferner, dass das Königreich Marokko heute mehr denn je ein „Modell für die wirtschaftliche, für die soziale und für die institutionelle Modernisierung“ sei.

Das Königreich Marokko verfüge heute über hochwertige Infrastrukturen in so unterschiedlichen Bereichen wie Autobahnen und Schnellstraßen. Das über 2.000 Km lange Netz sollte bis 2030 auf 3.000 Km anwachsen, Afrikas erste Hochgeschwindigkeitsstrecke und Häfen wie der Hafen Tanger Med, der zu den 20 größten Containerhäfen weltweit zähle und die Nummer eins im Mittelmeerraum und in Afrika sei. Hinzu kommen ehrgeizige Projekte wie der Hafen Nador West Med und der Hafen Dakhla Atlantique.

Im Bereiche Energie und Energiewende gelte das Königreich Marokko Beobachtern zufolge als afrikanischer und globaler Vorreiter im Bereiche erneuerbarer Energien mit international renommierten Solar-und-Windkraftanlagen sowie mit ehrgeizigen Projekten zur Herstellung von grünem Wasserstoff.

Wirtschaftlich gesehen sei das Königreich Marokko weltweit als Industrie-und-Logistikzentrum in den strategischen Sektoren wie in der Automobil, Luftfahrt-und-Agrar-und-Lebensmittelindustrie anerkannt. Das Land habe gute Chancen parat, in die Top 50 des renommierten Rankings „Doing Business“ der Weltbank einsteigen zu dürfen.

Diese enormen Anstrengungen werden von bedeutenden Reformen im Bereiche der sozialen und der menschlichen Entwicklung begleitet, die den überaus menschlichen und den sozialen Geist seiner Majestät des Königs widerspiegeln. Er widme diesem Sektor weiterhin die Aufmerksamkeit zu, die er verdient, um sicherstellen zu dürfen, dass den benachteiligten Gruppen die Vorteile der Entwicklung zugutekommen.

In diesem Zusammenhang erklärte der französische Geopolitikwissenschaftler, Herr Frédéric ENCEL, in einem Interview MAP-Paris gegenüber, dass sich das Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI in einer beeindruckenden Entwicklungsdynamik befinde, die ihm den Status eines wahrhaftigen Schwellenlandes eingebracht habe.

In diesem Sinne werden die Programme der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH) und das großangelegte Projekt zur Ausweitung der sozialen Absicherung fortgeführt, ebenso wie die Leitprojekte zur Überarbeitung des Familienrechtes, zur Digitalisierung der öffentlichen Dienste und zur Reform des Bildungssektors.

Darüber hinaus habe das Königreich Marokko seit dem Amtsantritt des Souveräns dessen geopolitische Position mittels aktiver, selbstbewusster und proaktiver Diplomatie gestärkt und durfte somit die Erfolge bei der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko vervielfachen.

Dies bekräftigte darüber hinaus Herr Francis DELPÉRÉE, in seiner Eigenschaft als Verfassungsrechtler und als ehemaliger belgischer Senator, in einem Interview MAP-Brüssel gegenüber. Er pries die diplomatischen Erfolge des Königreichs Marokko dank der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs. Diese haben es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, eine breite Unterstützung, im Besonderen unter den großen Weltmächten, zu Gunsten von einer definitiven Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage ausgehend von dem marokkanischen Autonomieplan erzielen zu dürfen.

In der Tat habe die erste nationale Angelegenheit in den letzten Jahren dank der starken Führerschaft und des direkten Engagements seiner Majestät des Königs, der die Grundlagen der marokkanischen Position im Hinblick auf die Frage der marokkanischen Sahara festlegte, bedeutsame Fortschritte erzielt.

Nach den Vereinigten Staaten von Amerika schlossen sich das Königreich Spanien, die Republik Frankreich und zuletzt Großbritannien dieser Dynamik an. Insgesamt haben nicht weniger als 123 Staaten ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative zur Sprache gebracht.

In dessen Kontinent der Zugehörigkeit stärkt das Königreich Marokko weiterhin seine Präsenz und sein Image als afrikanisches Land, das sich für die Afrikaner einsetze. Nach der triumphalen Rückkehr in den Schoss der Afrikanischen Union in 2017 habe das Königreich Marokko zahlreiche Initiativen zu Gunsten von dem Kontinent in die Wege geleitet. Zu den wichtigsten zählen nach wie vor die Königliche Atlantikinitiative, die den Binnenstaaten der Sahelzone den Zugang zum Atlantik erleichterte, der Afrikanische Atlantikstaatenprozess und die Afrikanische Atlantikgaspipeline.

Der Sport sei ein weiterer Sektor, worin sich das Königreich Marokko in den letzten Jahren etabliert habe. Zahlreiche Ergebnisse verdeutlichen den Aufstieg des Nationalsportes dank einer scharfsinnigen und einer weitsichtigen Königlichen Vision.

Das Königreich Marokko, das als erstes arabisches und afrikanisches Land die Halbfinale in der Fußballweltmeisterschaft FIFA 2022 in Katar erreichte, erziele weiterhin zahlreiche Erfolge im Sportbereiche, sowohl bei Wettkämpfen als auch in Bezug auf Infrastrukturen und auf Sporttrainingsprogramme.

Als direkte Folge dieser Dynamik sei das Königreich Marokko vonseiten der FIFA als Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft 2030 auserkoren worden, die im Rahmen einer gemeinsamen Organisation mit dem Königreich Spanien und mit dem Staat Portugal stattfinde. Dieser globale Wettbewerb werde erstmals auf zwei Kontinenten ausgetragen werden und stelle die Rolle des Königreichs Marokko als Brücke zwischen dem Norden und dem Süden klar heraus.

Herr ZAPATERO äußerte sich zuversichtlich, dass das Königreich Marokko die Fußballweltmeisterschaft 2030 erfolgreich ausrichten dürfe, die Berufsmäßigkeit und die Infrastrukturen des Königreichs Marokko sowie die Begeisterung des marokkanischen Volkes in den Vordergrund stellend.

Der Throntag sei für alle Marokkaner ein feierlicher Moment, zwecks dessen gemeinsam all diese Erfolge begehen zu dürfen. Sie spiegeln die Reife eines sozialen Projektes wider, das von einem visionären Herrscher ausgearbeitet und getragen werde, der stets auf dessen Volk und dessen Anliegen bedacht sei.

Quellen:

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lundi 28 juillet 2025

 

Marokkanische Sahara: Die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele einen langfristigen strategischen Willen wider (einem portugiesischen Journalisten zufolge)



Lissabon– Die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage spiegele einen „langfristigen strategischen Willen“ wider, zwecks dessen eine solide und eine dauerhafte Partnerschaft zwischen zwei durch tiefe historische und geografische Bindungen mit einander verbundenen Nachbarstaaten aufbauen zu dürfen, dem portugiesischen Analysten dem Herrn Leonídio Paulo FERREIRA zufolge.

In einem am Freitag, dem 25. Juli 2025 in der portugiesischen Tageszeitung „Diário de Notícias“ veröffentlichten Zeitungsartikel mit dem Titel „Portugal und Marokko, die Leichtigkeit des Zusammenlebens“ stelle der Analyst fest, dass die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als „der ernsthaften, glaubwürdigen und konstruktiven Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts“ unter der Ägide der Vereinten Nationen und laut den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates einen qualitativen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Rabat und Lissabon markiere.

Diese Entscheidung spiegele die diplomatische Reife und ein strategisches Bewusstsein für die Bedeutung des Aufbaues einer soliden Beziehung zum Königreich Marokko wider, einer Beziehung, die über symbolische Dimensionen hinausgehe. „Wir wollen uns auf konkrete Projekte und auf gemeinsame Interessen fokussieren“, sagte Herr FERREIRA, hervorhebend, dass das Königreich Marokko ein wichtiger Partner und ein strategischer Nachbarstaat für die Republik  Portugal sei.

Seiner Ansicht nach markieren der Besuch des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, in Lissabon und die während dieser Gelegenheit bekanntgegebene  gemeinsame Erklärung den Beginn einer neuen Ära der Partnerschaft, die auf Nähe und auf Chancen abstütze.

„Die Republik Portugal ist sich durchaus dessen bewusst, dass das Königreich Marokko das engste afrikanische Land ist, ein verlässlicher, politisch stabiler Partner mit einer vervielfältigten  Wirtschaft ist“, ließ er bemerken, hinzufügend, dass der vonseiten des    Herrn BOURITA der Stadt Lissabon abgestattete Besuch in einen Kontext eingebunden sei, der den Wunsch widerspiegele, diese Beziehungen ausbauen und die strategische Partnerschaft zwischen Rabat und Lissabon verstärken zu beabsichtigen.

In diesem Sinne unterstrich Herr FERREIRA zum Schluss, dass die gemeinsame Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 auf Betreiben des Königreichs Marokko, der Republik Portugal und des Königreichs Spanien einen Höhepunkt in der Konsolidierung der euromittelmeerischen Beziehungen darstelle: „Dieses Sportereignis versinnbildliche, was erzielt werden darf, wenn der politische Wille und der Wunsch zum gemeinsamen Aufbau vorrätig sind.“

Quellen:

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El Aaiún: Die Bauarbeiten an Marokkos größtem Straßenviadukt schreiten zügig voran (einer offiziellen Quelle zufolge)



El Aaiún–Die Bauarbeiten an Marokkos größtem und längstem Straßenviadukt via Oued Sakia El Hamra, via die Umfahrungsstraße der Stadt El Aaiún, schreiten zügig voran und liegen bei über 23%, unterstrich Herr M'bark FANCHA, in seiner Eigenschaft als Direktor der provisorischen Einrichtungsdirektion der Nationalstraße Nr. 1 Tiznit-Ad-Dakhla.

Dieses bedeutende Ingenieurbauwerk, das Teil des großangelegten Projektes Tiznit-Ad-Dakhla und des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei, werde mit einem Budget in der Höhe von 1,38 Milliarden Dirham auf einer Länge von 1.648 Metern und auf einer Breite von 21,4 Metern errichtet, erklärte er in einem Interview MAP gegenüber.

Unter der Führung des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und für Wasserwirtschaft sollte das Viadukt via Oued Sakia El Hamra, dessen Fertigstellung für Juli 2027 eingeplant sei, auf 15 von Pfählen getragenen Gestellreihen mit einer Gesamtlänge von sieben Kilometern ruhen, erklärte er.

Diese Megabrücke, bestehend aus zwei separaten Straßen mit jeweils zwei Fahrspuren und mit einem Gehweg für die Fußgänger, sollte die Straßeninfrastruktur bestärken, den städtischen Verkehr in der Stadt El Aaiún entlasten, den Güter-und-Personenverkehr erleichtern und das Königreich Marokko mit seinen afrikanischen Nachbarstaaten  verbinden, fuhr er fort.

Die Umfahrung der Stadt El Aaiún durch dieses Bauwerk, das alle Sicherheits-und-Umweltstandards erfülle, werde zudem den Verkehrsfluss rund um die Stadt El Aaiún erleichtern, Verkehrsunterbrechungen durch Überschwemmungen vermeiden und die Verkehrssicherheit verbessern, dem Minister zufolge.

Darüber hinaus erklärte er, dass die Schnellstraße Tiznit-Ad-Dakhla, die aus der Verdoppelung und aus der Erweiterung der Nationalstraße Nr. 1 auf 1.055 Km bestehe, ein wahrhaftiger Katalysator für die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei.

Dieses großangelegte Projekt, das im Einklang mit dem neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko stehe, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Stadt El Aaiún ins Leben gerufen worden war, werde zweifelsohne die lokale und die regionale Wirtschaft ankurbeln, die Anziehungskraft der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ansteigen lassen und die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen dem Königreich Marokko und seinen afrikanischen Nachbarstaaten stetig verstärken, fügte er hinzu.

„Die Arbeiten an dieser Schnellstraße, wofür ein Budget von über 9 Milliarden Dirham mobilisiert worden war, sind vollständig abgeschlossen, und die vertikale und die horizontale Beschilderung ist fertiggestellt“, erklärte er, darauf verweisend, dass sich das Projekt derzeit in einer wichtigen experimentellen Phase befinde, worin es unter den realen Bedingungen getestet werden dürfe, darunter Verkehr, Beschilderung, Drainage und Sicherheit.

Die Bedeutung dieses Projektes liege in der deutlichen Reduzierung der Transportkosten und der Transportzeiten, stellte er in den Vordergrund. Die Reisezeit verkürze sich dadurch für die leichten Fahrzeuge um mehr als fünf Stunden und für die schweren Lastfahrzeuge um drei Stunden.

Dieses ehrgeizige Projekt, dessen Ziel der Ausbau eines Straßennetzes internationalen technischen Standards nach zwischen den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ist, umfasst 16 Brücken und Viadukte, sieben Rastplätze und LKW-Parkplätze, 18 Abladeplätze und sechs Umfahrungsstraßen.

Die Fertigstellung dieser Infrastruktur habe verschiedenen Einschränkungen zum Trotz (geostrategischer, natürlicher, technischer und gesundheitlicher Art aufgrund von Covid-19) den sich gesteckten Zielsetzungen entsprechend, dank des Engagements der Teams, des konsequenten Managements und der kontinuierlichen Mobilisierung der Projektbeteiligten stattgefunden, immer dem Experten zufolge.

Als Ergebnis einer Partnerschaft zwischen den Ministerien für Ausrüstung und für Wasser, dem Innenministerium, dem Wirtschafts- und-Finanzministerium und den Regionen Laâyoune-Sakia El Hamra, Guelmim-Oued Noun, Dakhla-Oued Eddahab und Souss-Massa spiegele dieses grandiose Projekt die strategische Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI wider, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verbinden und die Verbindung des Königreichs Marokko mit dessen afrikanischen Tiefland verstärken zu beabsichtigen.

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vendredi 25 juillet 2025

Marokkanische Sahara: Die Unterstützung der Republik Portugal markiere „einen neuen diplomatischen Sieg“ für Rabat (einer französischen Wochenzeitung zufolge)



Paris–Die Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von der internationalen Welle der Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan in der marokkanischen Sahara markiere „einen neuen diplomatischen Sieg“ für Rabat, unterstreiche die französische Wochenzeitung „Le Journal du Dimanche“ (die JDD) in einem am Mittwoch, dem 23. Juli 2025 auf ihrer Webseite veröffentlichten Zeitungsartikel.

„Die Republik Portugal hat den Schritt gewagt“, schreibe Le Journal du Dimanche, die Erinnerung daran wachrufend, dass der portugiesische Außenminister, Herr Paulo RANGEL, die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des  Königreichs Marokko am Dienstag in Lissabon vorgestellten Autonomieplan bekundet habe. Diese Lösung werde als „die ernsthafteste, glaubwürdigste und konstruktivste Basis“ benannt.

„Nach Großbritannien, das diesen Autonomieplan im Juni 2025 als die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Lösung betrachtete, und die Republik Frankreich, die ihre  Unterstützung im vergangenen April 2025 zur Sprache brachte, sei  die Republik Portugal somit das jüngste europäische Land, das sich dieser Front zu Gunsten von der marokkanischen Souveränität über dieses Gebiet anschließt“, schreibe die JDD.

Die französische Publikation verwies darauf, dass die Liste der Staaten, die der marokkanischen Souveränität über dieses Gebiet unter die Arme greifen, in den letzten Monaten gewachsen sei. Sie rief in Erinnerung, dass auch die Vereinigten Staaten von Amerika, das Königreich Spanien und die Bundesrepublik Deutschland nebst Großbritannien und der Republik Frankreich dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme greifen.

Die Republik Portugal brachte deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts zum Ausdruck.

Dies sei in der gemeinsamen Erklärung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, und des Staats-und-Außenministers der Republik Portugal, des Herrn Paulo RANGEL, im Anschluss an deren Begegnung am Dienstag in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon bekräftigt worden.

Quellen:

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PSC der AU: Das Königreich Marokko fordere entschlossene und strukturierte Maßnahmen zum Schutze von Kindern ein, die vorher mit bewehrten Konflikten in Verbindung stünden



Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekundete am Dienstag, dem 22. Juli 2025 in Addis Abeba dessen anhaltende Engagement zu Gunsten von dem Schutze von Kindern, die vorher mit bewehrten Gruppen in Verbindung stünden, eine kollektive, strukturierte und kohärente Mobilisierung auf dem gesamten Kontinent einfordernd.

In einer öffentlichen Tagung des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union (des PSC der AU) zum Thema „Die Rehabilitierung und die Reintegration von Kindern, die vorher mit bewehrten Konflikten in Verbindung standen“ stellte die marokkanische Delegation eine schmerzhafte, aber langlebige Realität an den Pranger: die Realität einer Generation, die aufgeopfert, rekrutiert, ausgebeutet und deren Rückgrat gebrochen worden war.

Sie rief die Erinnerung daran wach, dass die Rekrutierung von Kindern in bewehrten Konflikten einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstelle, der eine klarstehende  Reaktion ohne Relativismus bzw. ohne Straffreiheit erforderlich mache.

Diese Position sei Teil einer starken rechtlichen Verpflichtung, die sich in der Ratifizierung aller relevanten internationalen Instrumente, in der Einhaltung der Kinderrechtskonvention, der Pariser Prinzipien und der Vancouver-Prinzipien sowie in der Erklärung zur Sicherheit innerhalb der Schulen widerspiegele, stelle die marokkanische Delegation klar heraus.

Über den normativen Rahmen hinaus ergreife das Königreich Marokko vor Ort Maßnahmen, im vorliegenden Falle auf Betreiben  des Nationalen Observatoriums für die Rechte des Kindes unter dem Vorsitze der Prinzessin Lalla Meryem und auf Betreiben  des Internationalen Zentrums für die Erforschung und für die Vorbeugung  von Kindersoldaten. Dieses Zentrum, ein Pionier auf dem Kontinent, sammle ein, analysiere und warne vor der Entwicklung dieses  Phänomens.

Die marokkanische Delegation verurteilte überdies aufs Schärfste die Entführung, die Militarisierung und die Indoktrination von Kindern in den Flüchtlingslagern, die für politische Zwecke instrumentalisiert  werden und eklatante Verstöße gegen ihre grundlegendsten Rechte darstellen.

Angesichts der Schwere dieses Phänomens unterstreiche die marokkanische Delegation die Notwendigkeit, die Drahtzieher der  Rekrutierung kriminalisieren, die Vorbeugung  in den Hochrisikogebieten verstärken und die Gemeinschaften in die Wiedereingliederung der Opfer mit einbeziehen zu haben.

Das Königreich Marokko ergriff somit Partei für die Verstärkung der Geburtenregistrierung, für eine systematische Altersüberprüfung, für ein striktes Verbot und für die Strafbarkeit der Rekrutierung in den Flüchtlingslagern sowie für die Eingliederung des Kinderschutzes in allen Friedensinitiativen in Afrika.

Die marokkanische Delegation betonte zum Schluss, dass sich die Reintegration nicht auf die Freilassung von Kindern beschränken dürfe: Sie müsse real, überwacht und sektorübergreifend werden sowie Bildung, psychosoziale Unterstützung und wirtschaftliche Chancen in einem soliden und in einem nachhaltigen institutionellen Rahmen unter sich vereinen.

Quellen:

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jeudi 24 juillet 2025

 

Laâyoune-Sakia El Hamra: Eine beispielhafte  Entwicklungsdynamik dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs (dem Regionalpräsidenten zufolge)



El Aaiún–Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra erlebe eine beispielhafte  Entwicklungsdynamik, angetrieben von der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI, bekräftigte Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID, in seiner Eigenschaft als Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra.

Dieser positiven Entwicklungsdynamik werde mittels der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter die Arme gegriffen, das in 2015 vonseiten des Souverän in der Stadt El Aaiún in die Wege geleitet worden war.

Zielsetzung ist es, dieser Region des Königreichs Marokko einen starken Aufschwung hinsichtlich der Investitionsanziehungskraft, der Wohlstandsbildung und der Beschäftigungsmöglichkeiten einhauchen zu dürfen, wobei der Schwerpunkt insbesondere auf der menschlichen Entwicklung liege, unterstrich Herr OULD ERRACHID in einem Interview MAP gegenüber.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sich das Investitionsvolumen zur Finanzierung von Projekten des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf rund 47 Milliarden Dirham belaufe.

Der Beitrag des Regionalrates werde auf 3 Milliarden Dirham geschätzt, zwecks dessen die wirtschaftliche Anziehungskraft der Region verstärken und die Lebensqualität der Population verbessern zu dürfen.

Die Region stelle zudem einen wichtigen regionalen Knotenpunkt dar, der das Königreich Marokko mit dessen afrikanischen Regionen, mit Europa und mit Amerika verbinde, insbesondere auf Grund ihrer strategischen Lage und ihres enormen Potenzials zu Gunsten von einer integrierten und zu Gunsten von nachhaltigen Entwicklung.

Die in diesem neuen Modell enthaltenen großangelegten Projekte und großangelegten Infrastrukturvorhaben, fuhr er fort, hätten die Region verändert, die über ein wettbewerbsfähiges territoriales Angebot, über umfangreiche Infrastrukturen und über ein hochqualifiziertes Humankapital in den verschiedenen Bereichen verfüge.

Darüber hinaus bekräftigte er, dass der Regionalrat zur Unterstützung der Königlichen Strategie und zur optimalen Umsetzung der verschiedenen Entwicklungsprojekte das regionale Entwicklungsprogramm 2022–2027 mittels eines Gesamtbetrags in der Höhe von 2,77 Milliarden Dirham genehmigt habe.

Er verwies darauf, dass dieses Programm vier Hauptbereiche umfasse: die Modernisierung der regionalen Häfen, die Förderung der  Investitionen, der Wirtschaftsaktivitäten und der Industriegebieten sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen und die sozioökonomische Entwicklung.

Er betonte außerdem, dass die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko über die Sicherheit und über die Stabilität verfügen – welche wesentliche Voraussetzungen für die Anziehung öffentlicher und privater Investitionen aus dem In-und-Ausland und für die Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit seien.

Dies stehe im Einklang mit dem großen Engagement, das seine Majestät der König Mohammed VI diesen Provinzen gegenüber stets entgegengebracht habe und sich dafür eingesetzt habe, dass sie sich zu wahrhaftigen Investitionszentren auswüchsen.

Der Präsident der Region hob zum Schluss hervor, dass der Regionalrat wichtige Partnerschaften mit mehreren afrikanischen Regionen abgeschlossen habe, zwecks dessen die dezentrale Zusammenarbeit verstärken und das Fachwissen sowie die Erfahrungen im Hinblick auf die lokale Selbstverwaltung austauschen zu dürfen.

Quellen:

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Die Republik Gambia bekunde deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara und zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung



Rabat–Die Republik Gambia hat deren Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen   Lösung zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage bekundet.

Diese klarstehende und konsequente Position ist in einer gemeinsamen Erklärung bezogen worden, die im Anschluss an die Gespräche am Mittwoch, dem 23. Juli 2025 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, dem Herrn Nasser BOURITA, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier, dem Herrn Sering Modou NJIE, bekanntgegeben worden war.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundete der gambische Außenminister die Unterstützung der Republik Gambia zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region, die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Gambia zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung zwecks der Beilegung dieses Konflikts zur Sprache bringend.

In diesem Zusammenhang begrüßte der gambische Außenminister den zuwachsenden internationalen Konsens unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zwecks der Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans und zwecks der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, zum Schluss die Erinnerung an die Eröffnung eines Generalkonsulates der Republik Gambia in der Stadt Ad-Dakhla im Januar 2020, des ersten Generalkonsulates in der Stadt Ad-Dakhla, wachrufend.

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mercredi 23 juillet 2025

 

Marokkanische Sahara: Die Republik Portugal bekunde deren  uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts



Lissabon–Im Rahmen der internationalen Dynamik, die unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und des marokkanischen Autonomieplans zustande gebracht worden war, bekundete die Republik Portugal deren uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der ernsthaftesten, glaubwürdigsten und konstruktivsten Basis für die Beilegung dieses Konflikts.

Diese Position war in der gemeinsamen Erklärung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, und des Staats-und-Außenministers der Republik Portugal, des Herrn Paulo RANGEL, im Anschluss an deren Begegnung am Dienstag, dem 22. Juli 2025 in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon bezogen worden.

Die Republik Portugal erkenne die Bedeutung dieser Angelegenheit  für das Königreich Marokko sowie die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko unter der Ägide der Vereinten Nationen an, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege für die beiden Parteien erzielen zu dürfen, immer der gemeinsamen Erklärung zufolge.

Die beiden Minister bekundeten deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates, die die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege ausgehend von einem Kompromissgeist klar herausstellt, wie das Dokument es unterstreiche.

Dank ihrer neubezogenen Position sende die Republik Portugal ein klarstehendes Signal und verdeutliche deren Unterstützung zu Gunsten von dem zuwachsenden internationalen Konsens um den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, im Einklang mit der starken internationalen Dynamik unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen.

Quellen:

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mardi 22 juillet 2025

 

Marokkanische Sahara: Die Republik Nordmazedonien betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Basis  zwecks der Beilegung dieses Streites (der gemeinsamen Erklärung zufolge)



Skopje–Die Republik Nordmazedonien betrachte den in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Basis zwecks der Beilegung dieses Streites.

Diese Position ist in der gemeinsamen Erklärung bezogen worden, die der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, und der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Außenhandel der Republik Nordmazedonien, Herr Timčo MUCUNSKI, im Anschluss an deren Begegnung am Montag, dem 21. Juli 2025 in der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje bekanntgegeben haben.

Herr MUCUNSKI bekundete die langjährige Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess, der auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege abziele, immer der gemeinsamen Erklärung zufolge.

„Das Königreich Marokko und die Republik Nordmazedonien bekundeten ihr Bekenntnis zur Führerschaft  der Vereinten Nationen in diesem Prozess auf politischem Wege, deren Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrates (verabschiedet im Oktober 2024) zur Sprache bringend, die die Rolle und die Verantwortung der Parteien beim Ausschauhalten nach einer realistischen, dauerhaften und kompromissberuhenden Lösung auf politischem Wege klar herausstellt“, hieß es in dem Dokument.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundeten die beiden Minister zudem die Unterstützung des Königreichs Marokko und der Republik Nordmazedonien „zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und zu Gunsten von dessen Mission, den Prozess auf politischem Wege im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen vorantreiben zu haben.“

Diese neubezogene Position der Republik Nordmazedonien sei Teil der internationalen Unterstützungsdynamik zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative, die auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI – möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – geführt und von einem zunehmend stärker werdenden internationalen Konsens getragen wird.

Quellen:

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