vendredi 29 août 2025

 

Der Chef des Generalstabes der Königlichen Streitkräfte begegne dem Befehlshaber der UNO-Mission in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko



Rabat–Im Rahmen der regelmäßigen Begegnungen zwischen den Königlichen Streitkräften und der UNO-Mission in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko empfange der Generalleutnant, Herr Mohammed BERRID, in seiner Eigenschaft als Generalinspekteur der Königlichen Streitkräfte und in seiner Eigenschaft als Oberbefehlshaber der südlichen Zone, am Donnerstag, dem 28. August 2025 den Generalmajor MD, den Herrn Fakhrul AHSAN, in seiner Eigenschaft als Befehlshaber der UNO-Mission in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, im Stabsquartier der südlichen Zone in der marokkanischen Stadt Agadir.

Diese Begegnung biete einer Pressemitteilung des Generalstabsdienstes der Königlichen Streitkräfte zufolge die Gelegenheit an, die Aktivitäten der UNO-Mission und die Koordinierung zwischen den beiden Parteien in den Bereichen der Operationen, der Sicherheit, der Minenräumung und der logistischen Armengreifung besprechen zu dürfen.

Quellen:

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vendredi 22 août 2025

 

Japan bekräftige im Vorfeld des 9. Gipfels der TICAD zum dritten Mal seine Nichtanerkennung des separatistischen Gebildes



Yokohama, Japan–In einer starken und klarstehenden Botschaft an Afrika und an die Vereinten Nationen bekräftigte Japan bei der Einweihung des 9. Gipfels der Internationalen Konferenz für die Afrikanische Entwicklung in Tokio (der TICAD-9), der am Mittwoch, dem 20. August 2025 in Yokohama stattfand, zum dritten Mal innerhalb von zwei Tagen seine konsequente Nichtanerkennung des separatistischen Gebildes.

Zur Einweihung des Gipfels und vor dem Starten der Verhandlungen gab der japanische Außenminister, Herr Takeshi IWAYA, im Namen seiner Regierung eine feierliche Erklärung ab, worin er unterstrich, dass „die Existenz eines vonseiten der Monarchie Japan nicht als Staat anerkannten Gebildes keinen Einfluss auf Japans Position hinsichtlich des Status dieses Gebildes ausübt.“

Diese Klarstellung sei der einzige Punkt gewesen, der in den einweihenden Worten des japanischen Außenministers nach den gewöhnlichen Höflichkeitsfloskeln angesprochen worden sei. Somit setzte er ein unmissverständliches Zeichen für Japans konsequente Position  und dessen Ablehnung von Manövern, die darauf abzielen, separatistische Elemente ausnutzen zu dürfen und einen Gipfel, der sich mit den Fragen der afrikanischen Entwicklung befasse, von dessen eigentlichen Zweck ablenken zu dürfen.

Diese dreifache japanische Bekräftigung komme einen Tag im Anschluss an eine ähnliche Erklärung vonseiten des Herrn  IWAYA am Dienstag bei der einweihenden Tagung des Ministertreffens zustande, worin  er die offizielle Position seines Landes der Marionettenorganisation gegenüber klarstellte.

„Ich möchte klarstellen, dass die Anwesenheit einer Organisation, die Japan nicht als Staat anerkennt, bei dieser Begegnung in keiner Weise Japans Position hinsichtlich des Status dieser Organisation beeinflusst“, sagte Herr IWAYA vor afrikanischen Ministern und vor Vertretern internationaler Organisationen.

Auch die Begegnung hochrangiger Beamter zur Vorbereitung der  TICAD-9, welche ebenfalls am Dienstag in Yokohama stattfand, war ausgeprägt von einer klarstehenden Klarstellung Japans hinsichtlich seiner Position zur Nichtanerkennung dieser separatistischen Organisation.

Auch die japanische Diplomatie äußerte Vorbehalte der Anwesenheit dieser separatistischen Organisation gegenüber, erklärend, dass sich  Japan verweigert habe, eine Einladung auszurichten, und lediglich „Staaten dazu eingeladen habe, mit denen Japan diplomatische Beziehungen pflegt“. Es ginge um den Ausschuss der Afrikanischen Union gewesen, die alle ihre Mitglieder dazu eingeladen habe.

Das Königreich Marokko wird auf dem 9. Gipfel der TICAD durch den in Japan akkreditierten Botschafter seiner Majestät des Königs, durch Herrn Mohamed Rachad BOUHLAL, vertreten.

Den Organisatoren dieser Veranstaltung unter dem Motto „Gemeinsam innovative Lösungen mit Afrika entwickeln“ entsprechend zielen die Diskussionen darauf ab, die Entwicklungszielsetzungen der Afrikanischen Union (der AU) mit denen der Agenda 2030 der Vereinten Nationen in Einklang bringen zu haben.

Zielsetzung dieser Veranstaltung sei es überdies, die Zusammenarbeit zwischen Japan und Afrika im Bereiche der technologischen Innovationen verstärken und neue Märkte in den Bereichen der digitalen Transformation, der nachhaltigen Entwicklung und der sozialen Inklusion erschließen zu dürfen.

Vor diesem Hintergrund bringe die „TICAD Business Expo“ 196 japanische Unternehmen und Organisationen mit einander zusammen, darunter 107 kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Aussteller präsentieren ihre Innovationen in acht Themenbereichen, darunter in den Infrastrukturen, in der öffentlichen Gesundheit, in den Wertschöpfungsketten im Agrar-und-Lebensmittelbereich und in der Popkultur.

Quellen:

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jeudi 21 août 2025

 

Der Jahrestag der Jugend: Wir begehen das anhaltende Engagement des Königshauses zu Gunsten von der Jugend, welche eine Schlüsselfigur in einem aufstrebenden Marokko sei




Rabat–Der Jahrestag der Jugend, der am Donnerstag, dem 21. August 2025 vom marokkanischen Volk begangen wird, biete die Gelegenheit an, das anhaltende Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI– möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – zu Gunsten von der Verstärkung der Rolle der Jugend in der Gesellschaft und zu Gunsten von ihrer aktiven politischen und wirtschaftlichen Teilhabe im Dienste eines aufstrebenden, eines modernen und eines wohlhabenden Marokkos klar herausstellen zu dürfen.

Der Jahrestag der Jugend sei eine erneute Gelegenheit, diese Jugend, die treibende Kraft der Nation, würdigen, die Bilanz über die Initiativen zu ihrem Gunsten ziehen und über die Maßnahmen nachdenken zu dürfen, die ihren Beitrag zur politischen, zur wirtschaftlichen und zur sozialen Entwicklung des Königreiches Marokko am besten verstärken dürften.

Dieses freudige Ereignis, das in diesem Jahr mit dem 62. Geburtstag seiner Majestät des Königs Mohammed VI zusammenfällt, kläre   somit die Bemühungen des Herrschers dazu auf, der Entwicklung und dem Wachstum dieser Bevölkerungsgruppe fördernd sein zu dürfen.

Im Bewusstsein dessen, dass ein junger Mensch seine Rolle und seine Pflicht nicht erfüllen dürfe, ohne zuvor die notwendigen Chancen und die notwendigen Qualifikationen dazu erhalten zu haben, hat der Souverän seit seiner Thronbesteigung seiner ruhmreichen Vorfahren kontinuierlich Initiativen und Maßnahmen dazu ergriffen, um der Jugend die Voraussetzungen für ein würdevolles und für ein erfolgreiches Leben anbieten zu dürfen, im Besonderen in Bezug auf die Bildung, auf die Beschäftigung, auf die Gesundheit und auf viele andere Bereiche, und ihnen somit Hoffnung und Zuversicht der  Zukunft gegenüber geben zu dürfen.

Seine Majestät der König scheue keine Zeit und keine Mühe vor sich, um die soziale und die kulturelle Entwicklung der Jugend, die fast ein Drittel der Population ausmache, garantieren, ihre körperliche und ihre geistige Gesundheit unter Schutz halten, sie vor Abweichungen und vor sozialen Gefahren bewahren und ihnen eine qualifizierte Ausbildung bewerkstelligen zu dürfen, die es ihnen möglich mache, umfassend und effizient zum produktiven Leben und zur Entwicklung ihrer Gesellschaft beisteuern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang werde der Bildung der Jugend besondere Aufmerksamkeit zugewidmet. Wir bieten ihnen vielfältige Lernmöglichkeiten an, die den Weg für maßgeschneiderte  Qualifikationen ebnen dürften, zwecks dessen ihrer beruflichen Integration, ihrer kognitiven Entwicklung und ihrem sozialen Aufstieg fördernd sein zu dürfen. Somit werden sie vor Unwissenheit und vor Armut sowie vor den Versuchungen des Extremismus und des Rückzuges geschützt.

Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Integrationszentren für junge Menschen, sozialpädagogische Zentren, Soziosportkomplexe, Unterstützungsbereiche für junge Menschen mit Suchtverhalten, Räume für neue Informations-und-Kommunikationstechnologien, die Förderung einkommensgenerierender Aktivitäten und ein Programm zur Unterstützung des Zuganges zu Finanzierungen für junge Projektleiter – all diese Strukturen und Initiativen versinnbildlichen die gemeindeberuhende Politik und den Königlichen Ansatz zu Gunsten von einer umfassenden, inklusiven und nachhaltigen menschlichen Entwicklung.

Die Fürsorge seiner Königlichen Hoheit um die Jugend zeigte sich jüngst, als seine Majestät der König, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Mohammed V für Solidarität, die Anweisung erteilte, 13 neue Zentren in den Bereichen der Gesundheit, der Behinderung und der Ausbildung errichten zu haben, die den begünstigten Bevölkerungsgruppen zur Verfügung gestellt werden sollten.

Zu diesen Solidaritätsprojekten seien gehörig ein sozialpädagogisches Zentrum in Izemouren, die erste Einrichtung dieser Art in dieser Region in der Provinz Al Hoceima, die der Jugend in ihrer Bildung und in ihrer beruflichen Entwicklung unter die Arme greifen sollte.

Abgerundet werden diese Projekte durch sechs Berufsbildungszentren, die auf zukunftsträchtige Branchen ausgerichtet und auf die Marktbedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei handele es sich um das Schulungszentrum für Metallverarbeitung und für Schweißen in Tit Mellil, um das Schulungszentrum für Landwirtschaft in Souk El Arbaa, um das Schulungszentrum für Elektrik und für Elektronik Sidi Othmane in Casablanca, um das Schulungszentrum für den Dienstleistungssektor Oasis in Casablanca, um das Schulungszentrum für Tourismus in Chefchaouen und um das Schulungszentrum für Handwerk in Chefchaouen.

Diese Einrichtungen zielen darauf ab, der Jugend, welche den benachteiligten Verhältnissen entstammt, konkrete Fähigkeiten in den Branchen mit hohem Beschäftigungspotenzial vermitteln und ihnen somit bessere Qualifikations-und-Aufstiegschancen eröffnen zu dürfen, insbesondere vermittels der Bereitstellung moderner Lehr-und –Ausbildungsinstrumente-und-Materialien.

In der Tat sei die Heranbildung und die Ausbildung einer bewussten und einer verantwortungsbewussten Jugend – des wahren Reichtumes des Landes – der allerbeste Weg, die Position des Königreiches Marokko verfestigen und es in die Lage versetzen zu dürfen, sich bevorstehenden Herausforderungen stellen zu haben, damit es sich als einflussreicher und als aktiver Akteur in dessen regionalen und in dessen internationalen Umfeld behaupten dürfe.

Quellen:

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mardi 19 août 2025

 

Der 72. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes: Ein anhaltendes Engagement, die Fackel im Geiste der nationalen und der territorialen Einheit aufs Neue auftragen zu dürfen



Rabat–Die Feierlichkeiten zum 72. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes am Mittwoch, dem 20. August 2025, bieten jedes Jahr die Gelegenheit an, die Erinnerung an einen großen Moment in der Geschichte des Königreiches Marokko wachrufen zu dürfen. Dieser Moment verkörperte die besten Beispiele für die Symbiose im nationalen Kampf des treuhaften marokkanischen Volkes unter der Führerschaft des glorreichen alawitischen Throns zu Gunsten von der Freiheit, von der Unabhängigkeit und von der Einheit des Vaterlandes.

Die Geschichte dieses Epos begann am 20. August 1953, als die Kolonialherren dazu beschlossen, das Symbol der nationalen Souveränität, den Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit und den ersten Widerstandskämpfer, den verschiedenen Herrscher, seine Majestät den König Mohammed V, zusammen mit der erlauchten Königlichen Familie ins Exil zu zwingen. Sie glaubten fälschlicherweise, dass diese Entscheidung die Flamme des nationalen Kampfes auslöschen und letztlich die starken Bande zerstören würde, die das Volk mit dem Thron mit einander verbanden, heißt es in einer Erklärung des Hochkommissariates für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee.

Doch diese verabscheuungswürdige Tat sollte später das Gegenteil bewirken: Sie markierte den Anfang vom Ende der Kolonialpräsenz und schlug den letzten Nagel in den Sarg des Kolonisators, da das marokkanische Volk einen erbitterten Widerstand gegen dieses abscheuliche Komplott austrug und immense Opfer für den Ruhm und für die Würde des Vaterlandes, für seine Souveränität, für seine Identität und für die Wiederherstellung der Legitimität mit der glorreichen Rückkehr des legitimen Herrschers nach sich brachte, der triumphierend die Fackel der Freiheit und der Unabhängigkeit auftrug, unterstrich dieselbe Quelle.

Das Hochkommissariat stellte in diesem Zusammenhang fest, dass die Revolution des Königs und des Volkes einen bedeutenden und einen ausschlaggebenden historischen Moment im nationalen Kampf darstelle, den die Marokkaner jahrzehntelang und über Generationen hinweg angesichts der Provokationen und der Aggressionen der Kolonialisten ausgetragen haben. Sie vollbrachte bewundernswerte und einzigartige Leistungen in der Geschichte der Befreiung vom Joch des Kolonialismus und lieferte ein hervorragendes Beispiel für die Stärke der Bindungen zwischen allen Teilen des marokkanischen Volkes, von der Basis bis zur Spitze, während sie sich für die Verfechtung ihrer heiligen Religion, ihrer nationalen Werte und ihrer nationalen Identität aufopferte.

Es fuhr fort, dass dieses Epos der Revolution des Königs und des Volkes einen besonderen Platz im Herzen eines jeden Marokkaners einnehme und ein hervorragendes Beispiel für die Werte des  Patriotismus, des Stolzes auf die nationale Zugehörigkeit, auf die Opferbereitschaft, auf das Engagement und auf die Loyalität sowie auf den Triumph des Willens des Throns und des Volkes sei.

Das Dokument rief in Erinnerung, dass die Marokkaner den fremden  Ambitionen und den fremden  Zielen entgegentraten und angesichts der Diktate der Kolonialherren Überzeugung und Entschlossenheit zur Schau trugen. Als Beispiele nennt man den erbitterten Widerstand, der im gesamten Königreich Marokko ihnen entgegen geführt worden war, darunter die Schlachten von Elhri im Mittleren Atlas in 1914, Anoual im Rif (1921–1926), Boughafer in Ouarzazate und die Schlacht am Jbel Baddou in Errachidia in 1933.

Das Hochkommissariat erinnert überdies daran, dass die politischen Handlungen danach fortgesetzt worden waren, indem man sich in 1930 dem sogenannten Berber-Dahir widersetzte, dessen Zielsetzung darin bestand, das marokkanische Volk spalten und Rassismus sowie Stammesfanatismus und ethnischen Fanatismus einsäen zu dürfen. In diesem Zusammenhang wird die Vorlage zahlreicher Reformforderungen zur Erwähnung gebracht, darunter das nationale Reformprogramm, die Fortsetzung der nationalen Mobilisierung, die Förderung religiöser und nationaler Werte sowie eine authentische Bildung und die Sensibilisierung der öffentlichen Meinung und aller Teile des marokkanischen Volkes hinsichtlich ihrer legitimen Ansprüche und der Berechtigung ihrer nationalen Forderungen.

Die kolossalen und die unermüdlichen Anstrengungen gipfelten in der Vorlage des „Manifests der Unabhängigkeit“ am 11. Januar 1944, eines Dokuments, das die Klarheit der Vision und der Zielsetzungen  sowie die starke Entschlossenheit des Throns und des Volkes veranschauliche, sich vom Joch der Kolonialisten befreien zu dürfen, und zwar im Geiste der Beratschlagung und des Konsenses zwischen dem Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit und dem ersten Widerstandskämpfer, dem verschiedenen Souverän seiner Majestät dem König Mohammed V, und den Führern der nationalen Bewegung, betonte dieselbe Quelle, hinzufügend, dass dies einen ausschlaggebenden Wendepunkt im nationalen Kampf um die marokkanische Unabhängigkeit und um die Verwirklichung seiner legitimen Ambitionen für eine vielverheißendere Zukunft darstelle.

Am 9. April 1947 stattete seine verschiedene Majestät der König Mohammed V der Stadt Tanger Besuch ab, wo er seine historische Ansprache  abhielt, worin er die neuen Herausforderungen der neuen Phase des nationalen Kampfes darlegte und offenkundig die Unabhängigkeit und die nationale Einheit des Königreiches Marokko einforderte, heißt es in dem Dokument. Dieser Einheitsbesuch bezeige auf meisterhafte Weise den felsenfesten Willen des Königreiches Marokko, sein legitimes Recht auf die Unabhängigkeit verwirklichen zu dürfen, sowie sein Bekenntnis zu seiner Einheit, zu seinen historischen und zu seinen zivilisatorischen Grundlagen, zu seiner Zugehörigkeit zur arabisch-islamischen Welt und seine Mobilisierung zur Verfechtung der religiösen Heiligtümer, der nationalen Konstanten und zu seiner zivilisatorischen, kulturellen, sozialen und humanistischen Identität.

Das Hochkommissariat verwies darauf, dass dieser Königliche Besuch unmittelbar Spannungen und einen erbitterten Kampf zwischen dem Königspalast und der Generalresidenz des französischen Protektorates auslöste, die versuchten, Druck auf das Symbol der marokkanischen Einheit und der nationalen Souveränität auszuüben, mit der Zielsetzung, Zwietracht zwischen dem König, dem Volk und der Befreiungsbewegung einsäen zu dürfen. Es wird auch darauf verwiesen, dass alle Manöver der Kolonialisten den Willen des Volkes nicht unterminieren durften, sondern die Spannungen sogar bis zu einer direkten Konfrontation mit den Kolonialbehörden verschärften.

Angesichts des Zusammenhaltes zwischen dem Thron und dem Volk sowie angesichts der heldenhaften Position des verschiedenen  Herrschers, seiner Majestät des Königs Mohammed V, der sich von den Manövern der Generalresidenz des französischen Protektorates unbeeindruckt ließ, sahen sich die Kolonialbehörden dazu gezwungen, das Symbol der Nation und den Garanten ihrer Einheit untergraben zu haben, indem sie dazu beschlossen, ihn am 20. August 1953 zusammen mit der Königlichen Familie ins Exil zu verschicken. Sie waren fälschlicherweise davon überzeugt, dass diese Entscheidung dem Widerstand ein Ende setzen würde, und bewunderten die beherzte Haltung des Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit, der sich der drohenden Verbannung zum Trotz dazu verweigerte, aufzugeben, sondern lieber seine Überzeugungen und seine Entscheidungen zu Gunsten von der nationalen Souveränität sowie zu Gunsten von dem Stolz und zu Gunsten von der Würde des marokkanischen Volkes verteidigte.

In dieser kniffligen Situation vervielfachten die Widerstandskämpfer ihre Tapferkeit und ihre Opferbereitschaft mit der einzigen Zielsetzung, den legitimen Herrscher und die illustre Königsfamilie aus dem Exil zurückzuholen und im Anschluss daran die Unabhängigkeit proklamieren zu dürfen, berichtete das Hochkommissariat. Es fügte hinzu, dass die Protestdemonstrationen und die wiederholten Angriffe des Widerstandes am 1. Oktober 1955 die Operationen der Befreiungsarmee im Norden des Landes auslösten.

Angesichts dieser Revolution hatte die Kolonialmacht keine andere Wahl vor sich, als sich dem Willen des Throns und des Volkes zu beugen und den „Moujahid“-König und seine illustre Familie am 16. November 1955 freizulassen. Dies löste im Land unter dem Fackel der Unabhängigkeit einen großen Jubel aus und ließ das Kapitel des großen Dschihads, des großen wirtschaftlichen und des sozialen Kampfes für den Aufbau eines freihaften und eines unabhängigen Marokkos aufschlagen, das dazu entschlossen war, seine territoriale Integrität zurückerobern zu dürfen.

Der Befreiungsmarsch und die Rückerlangung der nationalen Unabhängigkeit setzten sich mit der Rückeroberung von Tarfaya am 15. April 1958 und Sidi Ifni am 30. Juni 1969 fort, erinnert dieselbe Quelle daran, klar herausstellend, dass dieses heroische Epos dank der Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk die Befreiung der verbleibenden usurpierten Teile der marokkanischen Sahara nach sich führte, insbesondere dank des Genies und der Weisheit des Arbeitsmannes des glorreichen Grünen Marsches, der verschiedenen  Majestät des Königs Hassan II, der die Vertreibung des letzten in der marokkanischen Sahara stationierten ausländischen Soldaten am 28. Februar 1976 sowie die Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab am 14. August 1979 bewerkstelligte.

In diesem Dokument hob die Familie des Widerstandes und der Befreiungsarmee hervor, dass sie mit dem Begehen des 72. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes, der mit dem  Begehen des 62. Geburtstags seiner Majestät des Königs Mohammed VI  zusammenfällt, stellte das Hochkommissariat vor allem fest, dass die Widerstandsfamilie bei dieser Gelegenheit ihre Treue und ihre Loyalität dem glorreichen alawitischen Thron gegenüber bekräftige und ihre beständige Unterstützung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber bei der Verfechtung der territorialen Integrität bekunde. Es begrüße die marokkanische Initiative, den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko eine weitgehende  Autonomie unter der nationalen Souveränität gewähren zu dürfen.

In diesem Zusammenhang bekräftigte es, dass diese marokkanische Initiative auf dem nationalen Konsens und auf der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft beruhe, die sie als den demokratischen und als den pragmatischen Plan zur definitiven Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonfliktes ansehe.

In diesem Sinne begrüße die Widerstandsfamilie die Ansprache  seiner Majestät des Königs Mohammed VI vom 29. Juli 2025 anlässlich des 26. Jahrestages der Thronbesteigung des Souveräns seiner glorreichen Vorfahren mit Nachdruck. Darin bekräftigte seine Majestät der König im Besonderen die Entschlossenheit des Königreiches Marokko, sich seinem Umfeld öffnen, und seine Verbundenheit mit dem Bauwerk des Maghreb erkennen lassen zu haben.

Quellen:

http://www.corcas.com

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lundi 18 août 2025

 

Startschuss der 10. Ausgabe der „Dakhla Downwind Challenge“



Ad-Dakhla–Die 10. Ausgabe der „Dakhla Downwind Challenge“, ein einzigartiges Sportereignis und ein außergewöhnliches Abenteuer, das seinen Teilnehmern den längsten Downwind-Kitesurfing-Niedergang  Afrikas anbiete, sei am Donnerstag, dem 14. August 2025 in der Stadt Ad-Dakhla eröffnet worden.

Unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI sollte dieses bis zum 20. August 2025 andauernde Sportereignis in der für ihre Touristenattraktionen bekannten Stadt Ad-Dakhla neue Dynamik einhauchen und sie zu einem bevorzugten Reiseziel für die Kitesurf-Enthusiasten und für die Kitesurf-Profis auswachsen lassen.

Die „Dakhla Downwind Challenge“ sei ein außergewöhnliches globales Abenteuer und bietet Kitesurfern den längsten Downwind-Kitesurfing-Niedergang mit durchschnittlich 100 Km pro Tag an den unberührten Stränden der marokkanischen Küste entlang an, unterstrich Herr Soufiane HAMAINI, in seiner Eigenschaft als Präsident des marokkanischen Kitesurf-Verbandes (des AMKS).

Herr HAMAINI, selbst ehemaliger Kitesurf-Weltmeister, betonte seinerseits, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab ihre Position als Kitesurf-Reiseziel weltweiter Klasse dank ihrer natürlichen Gegebenheiten und dank der für das Treiben dieser Sportsart  günstigen Voraussetzungen weiterhin verfestige.

Nebst den marokkanischen Beteiligten nehmen an diesem Sportereignis mehr als 50 Kitesurfer aus verschiedenen Ländern teil, darunter aus den Vereinigten Staaten von Amerika, aus Kolumbien, aus Frankreich, aus Spanien, aus der Schweiz, aus Kanada, aus Belgien, aus Andorra und aus den Niederlanden.

Auf Betreiben des AMKS, unter der Schirmherrschaft des Königlichen Marokkanischen Segelverbandes (des FRMV), in Partnerschaft mit der Wilaya der Region Dakhla-Oued Eddahab, mit dem Regionalrat und mit der Agentur für die Förderung der  wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, umfasse dieses Sportabenteuer eine über 500 Km lange Route, die Ad-Dakhla mit La Gouira an der Sahara-Atlantikküste entlang verbinde.

Diese Route, die das Wettkampfsegeln mit der Erkundung kombiniere, stelle eine große logistische Herausforderung dar und erfordere erhebliche Land-und-Seeressourcen, zwecks dessen die  Sicherheit, die Hilfestellung und die Beförderung der Ausrüstung über mehrere Tage hinweg gewährleisten zu dürfen.

Die „Dakhla Downwind Challenge“ sei mehr als nur ein Sportereignis. Sie sei ein menschliches und ein kulturelles Erlebnis, bei dem Kitesurf-Enthusiasten aus aller Welt durch mehrere Tage hindurch segeln, an einsamen Stränden biwakieren, gemeinsam essen und Abende unter freiem Himmel zubringen. Dieses einzigartige Abenteuer sei dem interkulturellen Austausch fördernd und verstärke die Bindungen zwischen den Beteiligten.

Jede Etappe, die zwischen 80 und 120 Km lang sei, beginne mit einer technischen Einweisung und mit einer Sicherheitseinweisung, gefolgt von einer Navigation unter der Aufsicht von Land-und-Seeteams. Die jeden Abend organisierten Biwaks bieten einfachen, aber warmen Komfort an und spiegeln die Authentizität des Abenteuers und die marokkanische Gastfreundschaft wider.

Die „Dakhla Downwind Challenge“ sei kein Kurzstreckenlauf, sondern eine Ausdauerreise, deren Zielsetzung darin bestehe, unter der professionellen Aufsicht sicher ans Ziel gelangen zu dürfen, indem man an den unberührten Stränden entlang segele.

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mercredi 13 août 2025

 

Der 46. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab: Ein heroisches Epos auf dem Weg zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko



El Aaiún–Das marokkanische Volk begehe am Donnerstag, dem 14. August 2025 den 46. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab, ein heroisches Epos auf dem Weg zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko, in einer Atmosphäre, die von anhaltender nationaler Mobilisierung zu Gunsten von dem Hauptanliegen des Königreiches Marokko ausgeprägt sei.

Am 14. August 1979 versammelten sich die Ulema, die Notabeln und die Stammeshäuptlinge der Provinz Oued Eddahab im Königspalast in der Hauptstadt Rabat, um dem verschiedenen König Hassan II gegenüber ihren Treueeid ablegen und deren unerschütterliche Verbundenheit dem glorreichen alawitischen Thron gegenüber bekunden zu dürfen.

Anhand dieser höchst feierlichen patriotischen Tat zeigten die Einwohner der Provinz Oued Eddahab, dass sie ihre marokkanische Identität niemals verraten würden, deren Verbundenheit ihrer Heimat und ihrer heiligen territorialen Integrität von Tanger bis Lagouira gegenüber bekundend, den Manövern ihrer Gegner zum Trotz.

Es war ein historischer Moment, der durch die Königliche Ansprache  verewigt worden war, worin der verschiedene Herrscher erklärte: „Wir haben soeben an diesem gesegneten Tag Ihren Treueeid entgegengenommen, den wir wie eine treuhänderische Verpflichtung bewahren und sie bewahren werden. Von nun an müssen Sie diesem Eid gegenüber Ehre zuteilwerden lassen.

Unsererseits sehen wir es auch als unsere Pflicht an, Ihre Verteidigung und Ihre Sicherheit zu gewährleisten und unermüdlich auf Ihr Wohlergehen hinzuarbeiten. Willkommen, meine lieben Söhne, in Ihrer Heimat. Lasst uns dem Allmächtigen danken, dass er uns mit seinem Segen überschüttet hat, indem er den Süden unseres Landes mit seiner nördlichen Heimat wiedervereinigte und die Blutsbande zwischen seinen Söhnen wiederherstellte.“

Durch diese Zeremonie hindurch verteilte der verschiedene König Hassan II auch Waffen an die Stammesvertreter – eine kraftvolle und eine symbolische Geste des anhaltenden Kampfes um die Verfechtung der territorialen Integrität und um die Wiederherstellung der Sicherheit in den zurückgewonnenen südlichen Provinzen des Königreiches Marokko.

Wenige Monate vergingen davon, bis das Treffen zwischen dem Arbeitsmann des glorreichen Grünen Marsches und den Söhnen der Provinz Oued Eddahab anlässlich des historischen Besuches des verschiedenen Herrschers in der Stadt Ad-Dakhla aufs Neue stattfand.

Dieser Besuch demonstrierte einmal mehr die perfekte Symbiose zwischen dem glorreichen alawitischen Thron und den Söhnen der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko. Dieses unzerbrechliche Band, das den Zusammenhalt der Nation verfestigt, hat alle Manöver der Feinde der territorialen Integrität des Königreiches Marokko vereitelt.

Seitdem setze sich das Königreich Marokko für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung seiner südlichen Provinzen ein, zwecks dessen sie in den Prozess einer umfassenden und einer nachhaltigen Entwicklung integrieren zu dürfen.

Die Feierlichkeiten zum Jahrestag der Rückeroberung der Provinz  Oued Eddahab bieten die Gelegenheit an, die Erinnerung an die bedeutende Tragweite dieses Ereignisses wachrufen zu dürfen. Es verkörpere die unerschütterliche Verbundenheit der Population der Provinz dem Souverän und dem alawitischen Thron gegenüber sowie ihre ständige Mobilisierung zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko. Dies zeige sich in der Rückeroberung der Stadt Tarfaya am 15. April 1958, dann in der Rückeroberung der Stadt Sidi Ifni am 30. Juni 1969 und in der Rückeroberung weiterer Teile der marokkanischen Sahara dank des epischen Grünen Marsches am 6. November 1975.

Seine Majestät der König Mohammed VI verfolge den vonseiten  seines erhabenen Vaters eingeschlagenen Weg und misse den südlichen Provinzen eine besondere Aufmerksamkeit bei. Er sichere dort das Wirtschaftswachstum und verstärke die nationale Mobilisierung, zwecks dessen die Pläne der Feinde der territorialen Integrität des Königreiches Marokko zunichte machen zu dürfen.

Die Entwicklungsbemühungen in diesem geschätzten Teil des Königreiches Marokko sind fortgesetzt worden, mit der sich gesteckten Zielsetzung, ihn zu einem wahrhaftigen Wirtschaftszentrum aufspielen lassen zu dürfen.

Vier Jahrzehnte im Anschluss an deren Befreiung erleben die südlichen Provinzen und die südlichen Regionen des Königreiches Marokko mittels einer Reihe von Strukturierungsprojekten und mittels von sektorübergreifenden Projekten eine anhaltende Dynamik in den verschiedenen Bereichen.

Die Feierlichkeiten zum 46. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz  Oued Eddahab spiegeln auch den klaren Willen des marokkanischen Volkes und dessen anhaltende Mobilisierung zur Wahrung der nationalen Errungenschaften und zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko sowie dessen Engagement zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko wider.

Um dieses bedeutende Ereignis in der marokkanischen Geschichte einmeißeln lassen zu dürfen, veranstaltet das Hochkommissariat für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee (das HCAR) am Donnerstag im Hauptquartier der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab eine Tagung, bei der Veteranen und Mitglieder der Befreiungsarmee geehrt und Mitgliedern der Widerstandsfamilie eine finanzielle Beihilfe überreicht werden wird.

Um dieses nationale Epos würdigen zu dürfen, sind in allen regionalen und in allen provinziellen Delegationen und in den lokalen Büros des HCAR sowie innerhalb der historischen Gedenkstätten sowie innerhalb der Gedenkstätten für den Widerstand und für die Befreiung in Zusammenarbeit mit den Ministerien, mit den öffentlichen Einrichtungen, mit den gewählten Gremien und mit den zivilgesellschaftlichen Vereinigungen mehrere Bildungs-und-Kulturveranstaltungen sowie Aktivitäten eingeplant, die sich auf die Würdigung des historischen Gedächtnisses fokussieren.

Quellen:

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mardi 12 août 2025

 

Der nationale Tag für Migranten: Die Stadt Ad-Dakhla zelebriere  die im Ausland lebenden Marokkaner



Ad-Dakhla –Am Sonntag, dem 10. August 2025 fand in der Stadt Ad-Dakhla ein Treffen mit den im Ausland lebenden marokkanischen Mitgliedern statt, bei dem deren Rolle bei der Verstärkung der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab hervorgehoben worden war.

Das Treffen stand unter dem Motto „Das Digitalisierungsprojekt: Die Verstärkung der hiesigen Dienstleistungen zu Gunsten von den im Ausland lebenden Marokkanern“ und war vonseiten des Generalsekretärs betraut mit den regionalen Angelegenheiten der Wilaya, vonseiten des Herrn Youssef BENMANSOUR, geleitet worden. Dem Treffen wohnten gewählte Amtsträger, Akteure der Zivilgesellschaft und Mitglieder der marokkanischen Diaspora bei.

Der kommissarische Direktor des Regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Eddahab (des CRI), Herr Ahmed KATHIR, erklärte während dieser Gelegenheit, dass diesjährige Thema den gehegten Wunsch widerspiegele, die Digitalisierung der öffentlichen Dienstleistungen beschleunigen zu dürfen, zwecks dessen den Zugang bewerkstelligen zu dürfen, indem die Verbindung zwischen den Bürgern und der Verwaltung den Hohen Königlichen Richtlinien entsprechend gestärkt wird.

Herr KATHIR stellte die tiefen Bindungen klar heraus, die die Marokkaner weltweit mit ihrem Heimatland verbinden, die Eröffnung eines Investitionsportals für die marokkanische Diaspora annoncierend. Es handele sich um einen integrierten Begleitungsraum, welcher von der persönlichen Aufnahme und von der Erstberatung über das Ebnen von Verwaltungsverfahren bis hin zur Nachbetreuung hinreiche und somit  die Nachhaltigkeit von Projekten garantiere.

Darüber hinaus bekundete er das Engagement des CRI dazu, in Zusammenarbeit mit allen öffentlichen Institutionen sämtliche  Ressourcen auf die Beine stellen zu haben, zwecks dessen die Region Dakhla-Oued Eddahab zu einem bevorzugten Investitionsziel für die Marokkaner aus aller Welt sowie zu einer Plattform für innovative Lösungen auswachsen lassen zu dürfen, die Wertschöpfung und Arbeitsplätze zustande bringen und zum kontinentalen Einfluss der Region beisteuern dürfen.

In ihren Ansprachen priesen mehrere Vertreter der marokkanischen Diaspora die Strukturierungsprojekte, die dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Region in die Wege geleitet worden waren und es der Region Dakhla-Oued Eddahab möglich gemacht haben, sich als Anziehungspunkt für marokkanische und für ausländische Investoren aufspielen lassen zu dürfen.

Zum Schluss bekundeten sie ihre felsenfeste Entschlossenheit dazu, diese Entwicklungsdynamik mittels der Umsetzung von Projekten in den verschiedenen Produktionssektoren zur Gänze ausschöpfen zu haben.

Quellen:

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vendredi 8 août 2025

 

Die vonseiten des Präsidenten TRUMP bezogene amerikanische Position zur Sahara begründe das historische Bündnis dem Königreich Marokko gegenüber (einem peruanischen Journalisten zufolge)



Lima-Der amerikanische Präsident, Herr Donald TRUMP, habe dessen  Anerkennung von der marokkanischen Souveränität über die Sahara bekundet und somit ein „historisches Bündnis“ dem Königreich Marokko gegenüber begründet, das bis zum Beginne der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika zurückreiche, schreibe Herr Ricardo SANCHEZ SERRA, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Verbandes der peruanischen Journalisten (des FPP).

In einer auf der Webseite des FPP veröffentlichten Tribüne  bezeichnete Herr SANCHEZ SERRA diese Bekräftigung als „die  Geste von großer diplomatischer Bedeutung“, die zugleich die „ausschlaggebende Unterstützung für die vonseiten des Königreiches Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die einzige Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung des Konfliktes“ rund um die marokkanische Sahara-Frage herum bekräftige.

Der peruanische Journalist rief die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko in 1777 als erstes Land der Welt die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte.

Diese Gründungsgeste markierte den Beginn einer bilateralen Beziehung, die auf dem gegenseitigen Respekt, auf der strategischen Zusammenarbeit und auf der gemeinsamen Vision der regionalen Stabilität abstütze.

Heute, so fuhr er fort, spiegele sich dieses Bündnis in einem geltenden Freihandelsabkommen, in einer anhaltenden diplomatischen Zusammenarbeit und in einer geopolitischen Konvergenz wider, die Kontinente überwinde.

Er unterstrich ferner, dass Washingtons Unterstützung aufs Neue dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber keine Ausnahme darstelle. „Mehr als 100 Staaten weltweit haben diese Autonomieinitiative als die ernsthafteste, glaubwürdigste und realistischste Lösung zur Lösung des Sahara-Konfliktes anerkannt“, sagte er, hinzufügend, dass rund dreißig Staaten Konsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla eröffnet und somit deren effektive Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara verfestigt hätten.

Diese internationale Dynamik, dem Artikel weiterhin zufolge, spiegele eine unwiderlegbare Wahrheit wider: „Das Königreich Marokko ist nicht allein, und dessen Autonomieinitiative ist eine legitime Lösung, die auf das Frieden abzielt.“

Herr SÁNCHEZ SERRA stellte darüber hinaus fest, dass sich das Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu einem wichtigen geopolitischen Akteur ausgewachsen habe, „die stabilisierende Rolle des Königreiches Marokko in Afrika und dessen Fähigkeit zum Dialog den Weltmächten gegenüber preisend, die es zu einer Säule des Gleichgewichtes in einer von Spannungen und von Spaltungen ausgeprägten Region ausmacht.“

In Bezug auf die Position seines Landes Peru erachtete Herr SÁNCHEZ SERRA, dass es an der Zeit sei, dass Lima seine Position weiterhin entwickele und sich dieser internationalen Bewegung zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes anschließe.

Der peruanische Journalist stellte außerdem klar heraus, dass die Unterstützung des Königreiches Marokko nicht nur ein diplomatischer Akt sei: „Sie ist eine Geste der historischen Beständigkeit, der Solidarität einem Staat gegenüber, welcher ein verlässlicher Partner, ein Verfechter der regionalen Stabilität und ein Förderer der friedensstiftenden Lösungen ist.“

Diese Unterstützung dem Königreich Marokko gegenüber stelle auch eine Anerkennung der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI dar, dessen Vision von der Entwicklung, von der Inklusion und von der Modernität das Antlitz des Königreiches  Marokko verändere und das Königreich Marokko zu einer Brücke zwischen Afrika, Europa und der arabischen Welt ausgemacht habe, sagte er zum Schluss.

Quellen:

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jeudi 7 août 2025

 

Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra durchlaufe eine anhaltende Entwicklungsdynamik (dem Direktor des CRI zufolge)



El Aaiún–Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra durchlaufe eine anhaltende Entwicklungsdynamik, die durch hohe Investitionen im öffentlichen und im privaten Sektor vorangetrieben werde, unterstrich  der Direktor des Regionalen Investitionszentrums (des CRI), Herr Mohamed JIFER.

Diese positive Entwicklungsdynamik verstärke sich weiterhin dank der Strukturierungsprojekte, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hatte, initiiert worden waren, erklärte Herr JIFER in einem Interview MAP gegenüber.

Dies sei ein konkreter Ausdruck der aufgeklärten Vision des Souveräns, dieser Region des Königreiches Marokko starke Impulse einhauchen zu dürfen, im vorliegenden Falle mittels der  Verbesserung des Geschäftsklimas und mittels der Verstärkung ihrer Anziehungskraft für die Investoren sowie mittels der Schaffung vom  Wohlstand und von nachhaltigen Arbeitsplätzen, fuhr er fort.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko als Katalysator für den umfassenden Entwicklungsprozess in den vielverheißenden Sektoren mit hoher Wertschöpfung gedient habe. Die sich dazu gesteckte Zielsetzung bestehe darin, die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsgefüges aufstocken und somit  die Lebensqualität der Population verbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Herr JIFER darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt (das BIP) der Region von 15 Milliarden Dirham in 2015 zu über 28 Milliarden Dirham in 2023 übergangen sei, was einer jährlichen Wachstumsrate von 6% bis 7 % entsprechend sei.

Der Direktor des CRI ging überdies auf die bedeutenden Investitionsmöglichkeiten in der Region ein, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Seefischerei, der Schiffswerft und der Aquakultur sowie auf die Projekte im Bereiche der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien.

In diesem Zusammenhang hob er die wichtigsten Wettbewerbsvorzüge der Region hervor und deutete auf ihre günstige strategische Lage hin, die durch die Straßen-und-Hafeninfrastrukturen noch verstärkt werde.

Die Blauwirtschaft sei zudem ein strategischer Hebel der auf die Sahelzone und auf den Atlantik ausgerichteten Königlichen Vision mit der Zielsetzung, die Einverleibung des Königreiches Marokko in dessen natürlichen afrikanischen Raum stärker machen zu dürfen, immer Herrn JIFER zufolge.

Dazu seien auch gehörig die modernsten Ausbildungsmöglichkeiten, die reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen und ein vielfältiges und attraktives Grundstückangebot, fügte er hinzu.

Die Region verfüge zudem über eines der besten Solarpotenziale des Landes und über beachtliche Windkraftreserven mit einer eingeschätzten installierten Leistung von 1,3 Gigawatt. Dieses Energiereichtum habe den Beitrag der Region zur nationalen Energiewendestrategie gestärkt und sei somit der Entstehung neuer Industriezweige und der Entwicklung innovativer Sektoren im Zusammenhang mit der Herstellung von grünem Wasserstoff fördernd, sagte Herr JIFER.

Was das Geschäftsklima angehe, so Herr JIFER weiter, biete die Region einen Anreizrahmen für die Investitionen an, die sich unter anderem auf die Vereinfachung von Verwaltungsverfahren, auf ein günstiges regionales institutionelles Ökosystem und auf eine neue, auf die Ambitionen der Region abgestimmte Investitionscharta fokussierten.

In diesem Sinne verwies der Direktor des CRI darauf, dass die Einheitliche Regionale Investitionskommission (die CRUI) für den Jahrgang 2024 rund 266 Anträge mit einem Gesamtvolumen von über 6 Milliarden Dirham überprüft habe.

Ihm zufolge genehmigte die CRUI insgesamt 79 Investitionsprojekte mit einem Gesamtbudget von über 1,9 Milliarden Dirham und ließ   damit jährlich fast 2.500 Arbeitsplätze zustande bringen.

Was die Verteilung der Projekte den Provinzen nach betrifft, so zog die Stadt El Aaiún über 52% der Projekte an, gefolgt von der Stadt Bujdur (15%), von der Stadt Tarfaya (27%) und von der Stadt Es-Semara (6%), präzisierte Herr JIFER.

Das CRI habe eine multisektorale Projektbank entwickelt, die sich auf die neuen Wachstumsantreiber der Region fokussiere, ließ er bemerken, feststellend, dass rund 82 Projektideen der nächsten Generation identifiziert worden waren, die in vier potenzielle Bereiche unterteilt seien: in die Blauwirtschaft, in die verarbeitende Industrie, in die Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung und in die Grünwirtschaft.

Diese Projekte, welche die Aquakultur, die Entwicklung von Fischereiprodukten, die Meeresbiotechnologie, den Schiffbau sowie den grünen Wasserstoff und dessen Derivate umfassen, fordern ein eingeschätztes Gesamtbudget von 70 bis 80 Milliarden Dirham ein und dürften bis 2030 mehr als 120.000 direkte Arbeitsplätze schaffen, so Herr JIFER.

Zum Schluss stellte er die vonseiten des Königreiches Marokko durchgeführten Reformen in den Vordergrund, zwecks dessen sowohl den inländischen als auch den ausländischen Investitionen fördernd sein und ein nachhaltiges Wachstum im Einklang mit den Zielsetzungen der Investitionscharta ankurbeln zu dürfen.

Quellen:

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mardi 5 août 2025

 

„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla: Ein Ort, der die Kreativität und das traditionelle Know-how mit einander vereine



Ad-Dakhla–„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla sei eines der vielversprechendsten Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab. Es vereine die Unterstützung der  Kunsthandwerkerinnen, die Förderung der Sozial-und-Solidarwirtschaft, die Kreativität und die Bewahrung des traditionellen Know-hows.

Diese soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtung widme sich der Unterstützung von Kunsthandwerkerinnen und der Bewahrung dieses traditionellen Erbes als des wesentlichen Bestandteiles des lokalen Kulturerbes im Rahmen der Umsetzung integrierter Programme des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu.

„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ verstehe sich zudem als die Plattform zur Förderung und zur Entwicklung des lokalspezifischen Kunsthandwerkes. Mittels der Ausbildung von Lehrlingen und mittels der  Organisation regionaler und nationaler Ausstellungen trage es zur Weitergabe des traditionellen handwerklichen Know-hows an jüngere Generationen bei und biete den Kunsthandwerkerinnen die Möglichkeit an, ihre Produkte präsentieren und andere Berufserfahrungen einsammeln zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber unterstrich der Regionaldirektor für Kunsthandwerk in der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr Hachem MARZOUK, dass das Kunsthandwerk das reiche kulturelle Erbe der Region widerspiegele und eine Schlüsselrolle bei der Förderung der lokalen Traditionen und bei der Verstärkung der Dynamik der territorialen Entwicklung einnehme.

Ihm zufolge stelle „Das Haus der Kunsthandwerkerin“ eine beispielhafte Infrastruktur dar, die speziell zur Unterstützung von Kunsthandwerkerinnen konzipiert sei. Sie biete ihnen einen für die Produktion und für die Vermarktung ausgerüsteten Raum mit moderner Ausstattung, der die Qualität und die Arbeitssicherheit garantiere.

Diese Initiative sei Teil des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hatte und das dem Kunsthandwerk rund 33,3 Millionen Dirham einspritzte. Somit  waren  14 Strukturprojekte umgesetzt worden, die sich im Besonderen auf die Verstärkung der Infrastrukturen, auf die Unterstützung, auf die Hilfestellung und auf die Vermarktung fokussierten, rief er die Erinnerung daran wach.

Herr MARZOUK betonte zudem die Bedeutung der Weiterbildung und der Lehrlingsausbildung, um die Weitergabe dieses Know-hows von Generation zur Generation gewährleisten zu dürfen.

Das Handwerk und die Sozialwirtschaft, Frau Maimouna HAMYA zufolge, bildeten eine dritte Säule heraus, die den öffentlichen und den privaten Sektor abrundete. Sie hätten positive Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt, auf die nachhaltige Entwicklung und auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Zielgruppen ausgeübt, um ihre sozioökonomische Integration verbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Frau Maimouna HAMYA, eine der Begünstigten des „Hauses der Kunsthandwerkerin“, darauf, dass diese handwerkliche, kulturelle und wirtschaftliche Struktur es den Kunsthandwerkerinnen bewerkstelligt habe, ihre Talente entfalten sowie ihre Fähigkeiten und ihre Fachkenntnisse im Handwerk entwickeln zu dürfen, wodurch sich ihre wirtschaftliche Situation verbessert habe.

Frau HAMYA hob darüber hinaus hervor, dass diese Struktur den Kunsthandwerkerinnen die Möglichkeit anbiete, ihr überliefertes Know-how bewahren und präsentieren zu dürfen, das den Reichtum des lokalen Erbes, im vorliegenden Falle der Lederverarbeitung, widerspiegele, die Notwendigkeit klar herausstellend, dieses immaterielle Erbe an zukünftige Generationen weitergeben zu dürfen.

Summa summarum, „Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla sollte  sich zu einem echten Raum für die wirtschaftliche Verstärkung und für die Kreativität auswachsen dürfen, mit der sich gesteckten Zielsetzung, den Reichtum und die Authentizität des lokalen Erbes präsentieren, das handwerkliche Know-how in den Vordergrund stellen und dem Handwerkssektor in der Region fördernd sein zu dürfen.

Quellen:

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  Präsentation in Rabat des 5. Bandes des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOU...