mercredi 13 août 2025

 

Der 46. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab: Ein heroisches Epos auf dem Weg zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko



El Aaiún–Das marokkanische Volk begehe am Donnerstag, dem 14. August 2025 den 46. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz Oued Eddahab, ein heroisches Epos auf dem Weg zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko, in einer Atmosphäre, die von anhaltender nationaler Mobilisierung zu Gunsten von dem Hauptanliegen des Königreiches Marokko ausgeprägt sei.

Am 14. August 1979 versammelten sich die Ulema, die Notabeln und die Stammeshäuptlinge der Provinz Oued Eddahab im Königspalast in der Hauptstadt Rabat, um dem verschiedenen König Hassan II gegenüber ihren Treueeid ablegen und deren unerschütterliche Verbundenheit dem glorreichen alawitischen Thron gegenüber bekunden zu dürfen.

Anhand dieser höchst feierlichen patriotischen Tat zeigten die Einwohner der Provinz Oued Eddahab, dass sie ihre marokkanische Identität niemals verraten würden, deren Verbundenheit ihrer Heimat und ihrer heiligen territorialen Integrität von Tanger bis Lagouira gegenüber bekundend, den Manövern ihrer Gegner zum Trotz.

Es war ein historischer Moment, der durch die Königliche Ansprache  verewigt worden war, worin der verschiedene Herrscher erklärte: „Wir haben soeben an diesem gesegneten Tag Ihren Treueeid entgegengenommen, den wir wie eine treuhänderische Verpflichtung bewahren und sie bewahren werden. Von nun an müssen Sie diesem Eid gegenüber Ehre zuteilwerden lassen.

Unsererseits sehen wir es auch als unsere Pflicht an, Ihre Verteidigung und Ihre Sicherheit zu gewährleisten und unermüdlich auf Ihr Wohlergehen hinzuarbeiten. Willkommen, meine lieben Söhne, in Ihrer Heimat. Lasst uns dem Allmächtigen danken, dass er uns mit seinem Segen überschüttet hat, indem er den Süden unseres Landes mit seiner nördlichen Heimat wiedervereinigte und die Blutsbande zwischen seinen Söhnen wiederherstellte.“

Durch diese Zeremonie hindurch verteilte der verschiedene König Hassan II auch Waffen an die Stammesvertreter – eine kraftvolle und eine symbolische Geste des anhaltenden Kampfes um die Verfechtung der territorialen Integrität und um die Wiederherstellung der Sicherheit in den zurückgewonnenen südlichen Provinzen des Königreiches Marokko.

Wenige Monate vergingen davon, bis das Treffen zwischen dem Arbeitsmann des glorreichen Grünen Marsches und den Söhnen der Provinz Oued Eddahab anlässlich des historischen Besuches des verschiedenen Herrschers in der Stadt Ad-Dakhla aufs Neue stattfand.

Dieser Besuch demonstrierte einmal mehr die perfekte Symbiose zwischen dem glorreichen alawitischen Thron und den Söhnen der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko. Dieses unzerbrechliche Band, das den Zusammenhalt der Nation verfestigt, hat alle Manöver der Feinde der territorialen Integrität des Königreiches Marokko vereitelt.

Seitdem setze sich das Königreich Marokko für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung seiner südlichen Provinzen ein, zwecks dessen sie in den Prozess einer umfassenden und einer nachhaltigen Entwicklung integrieren zu dürfen.

Die Feierlichkeiten zum Jahrestag der Rückeroberung der Provinz  Oued Eddahab bieten die Gelegenheit an, die Erinnerung an die bedeutende Tragweite dieses Ereignisses wachrufen zu dürfen. Es verkörpere die unerschütterliche Verbundenheit der Population der Provinz dem Souverän und dem alawitischen Thron gegenüber sowie ihre ständige Mobilisierung zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko. Dies zeige sich in der Rückeroberung der Stadt Tarfaya am 15. April 1958, dann in der Rückeroberung der Stadt Sidi Ifni am 30. Juni 1969 und in der Rückeroberung weiterer Teile der marokkanischen Sahara dank des epischen Grünen Marsches am 6. November 1975.

Seine Majestät der König Mohammed VI verfolge den vonseiten  seines erhabenen Vaters eingeschlagenen Weg und misse den südlichen Provinzen eine besondere Aufmerksamkeit bei. Er sichere dort das Wirtschaftswachstum und verstärke die nationale Mobilisierung, zwecks dessen die Pläne der Feinde der territorialen Integrität des Königreiches Marokko zunichte machen zu dürfen.

Die Entwicklungsbemühungen in diesem geschätzten Teil des Königreiches Marokko sind fortgesetzt worden, mit der sich gesteckten Zielsetzung, ihn zu einem wahrhaftigen Wirtschaftszentrum aufspielen lassen zu dürfen.

Vier Jahrzehnte im Anschluss an deren Befreiung erleben die südlichen Provinzen und die südlichen Regionen des Königreiches Marokko mittels einer Reihe von Strukturierungsprojekten und mittels von sektorübergreifenden Projekten eine anhaltende Dynamik in den verschiedenen Bereichen.

Die Feierlichkeiten zum 46. Jahrestag der Rückeroberung der Provinz  Oued Eddahab spiegeln auch den klaren Willen des marokkanischen Volkes und dessen anhaltende Mobilisierung zur Wahrung der nationalen Errungenschaften und zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreiches Marokko sowie dessen Engagement zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko wider.

Um dieses bedeutende Ereignis in der marokkanischen Geschichte einmeißeln lassen zu dürfen, veranstaltet das Hochkommissariat für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee (das HCAR) am Donnerstag im Hauptquartier der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab eine Tagung, bei der Veteranen und Mitglieder der Befreiungsarmee geehrt und Mitgliedern der Widerstandsfamilie eine finanzielle Beihilfe überreicht werden wird.

Um dieses nationale Epos würdigen zu dürfen, sind in allen regionalen und in allen provinziellen Delegationen und in den lokalen Büros des HCAR sowie innerhalb der historischen Gedenkstätten sowie innerhalb der Gedenkstätten für den Widerstand und für die Befreiung in Zusammenarbeit mit den Ministerien, mit den öffentlichen Einrichtungen, mit den gewählten Gremien und mit den zivilgesellschaftlichen Vereinigungen mehrere Bildungs-und-Kulturveranstaltungen sowie Aktivitäten eingeplant, die sich auf die Würdigung des historischen Gedächtnisses fokussieren.

Quellen:

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mardi 12 août 2025

 

Der nationale Tag für Migranten: Die Stadt Ad-Dakhla zelebriere  die im Ausland lebenden Marokkaner



Ad-Dakhla –Am Sonntag, dem 10. August 2025 fand in der Stadt Ad-Dakhla ein Treffen mit den im Ausland lebenden marokkanischen Mitgliedern statt, bei dem deren Rolle bei der Verstärkung der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab hervorgehoben worden war.

Das Treffen stand unter dem Motto „Das Digitalisierungsprojekt: Die Verstärkung der hiesigen Dienstleistungen zu Gunsten von den im Ausland lebenden Marokkanern“ und war vonseiten des Generalsekretärs betraut mit den regionalen Angelegenheiten der Wilaya, vonseiten des Herrn Youssef BENMANSOUR, geleitet worden. Dem Treffen wohnten gewählte Amtsträger, Akteure der Zivilgesellschaft und Mitglieder der marokkanischen Diaspora bei.

Der kommissarische Direktor des Regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Eddahab (des CRI), Herr Ahmed KATHIR, erklärte während dieser Gelegenheit, dass diesjährige Thema den gehegten Wunsch widerspiegele, die Digitalisierung der öffentlichen Dienstleistungen beschleunigen zu dürfen, zwecks dessen den Zugang bewerkstelligen zu dürfen, indem die Verbindung zwischen den Bürgern und der Verwaltung den Hohen Königlichen Richtlinien entsprechend gestärkt wird.

Herr KATHIR stellte die tiefen Bindungen klar heraus, die die Marokkaner weltweit mit ihrem Heimatland verbinden, die Eröffnung eines Investitionsportals für die marokkanische Diaspora annoncierend. Es handele sich um einen integrierten Begleitungsraum, welcher von der persönlichen Aufnahme und von der Erstberatung über das Ebnen von Verwaltungsverfahren bis hin zur Nachbetreuung hinreiche und somit  die Nachhaltigkeit von Projekten garantiere.

Darüber hinaus bekundete er das Engagement des CRI dazu, in Zusammenarbeit mit allen öffentlichen Institutionen sämtliche  Ressourcen auf die Beine stellen zu haben, zwecks dessen die Region Dakhla-Oued Eddahab zu einem bevorzugten Investitionsziel für die Marokkaner aus aller Welt sowie zu einer Plattform für innovative Lösungen auswachsen lassen zu dürfen, die Wertschöpfung und Arbeitsplätze zustande bringen und zum kontinentalen Einfluss der Region beisteuern dürfen.

In ihren Ansprachen priesen mehrere Vertreter der marokkanischen Diaspora die Strukturierungsprojekte, die dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Region in die Wege geleitet worden waren und es der Region Dakhla-Oued Eddahab möglich gemacht haben, sich als Anziehungspunkt für marokkanische und für ausländische Investoren aufspielen lassen zu dürfen.

Zum Schluss bekundeten sie ihre felsenfeste Entschlossenheit dazu, diese Entwicklungsdynamik mittels der Umsetzung von Projekten in den verschiedenen Produktionssektoren zur Gänze ausschöpfen zu haben.

Quellen:

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vendredi 8 août 2025

 

Die vonseiten des Präsidenten TRUMP bezogene amerikanische Position zur Sahara begründe das historische Bündnis dem Königreich Marokko gegenüber (einem peruanischen Journalisten zufolge)



Lima-Der amerikanische Präsident, Herr Donald TRUMP, habe dessen  Anerkennung von der marokkanischen Souveränität über die Sahara bekundet und somit ein „historisches Bündnis“ dem Königreich Marokko gegenüber begründet, das bis zum Beginne der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika zurückreiche, schreibe Herr Ricardo SANCHEZ SERRA, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Verbandes der peruanischen Journalisten (des FPP).

In einer auf der Webseite des FPP veröffentlichten Tribüne  bezeichnete Herr SANCHEZ SERRA diese Bekräftigung als „die  Geste von großer diplomatischer Bedeutung“, die zugleich die „ausschlaggebende Unterstützung für die vonseiten des Königreiches Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die einzige Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung des Konfliktes“ rund um die marokkanische Sahara-Frage herum bekräftige.

Der peruanische Journalist rief die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko in 1777 als erstes Land der Welt die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte.

Diese Gründungsgeste markierte den Beginn einer bilateralen Beziehung, die auf dem gegenseitigen Respekt, auf der strategischen Zusammenarbeit und auf der gemeinsamen Vision der regionalen Stabilität abstütze.

Heute, so fuhr er fort, spiegele sich dieses Bündnis in einem geltenden Freihandelsabkommen, in einer anhaltenden diplomatischen Zusammenarbeit und in einer geopolitischen Konvergenz wider, die Kontinente überwinde.

Er unterstrich ferner, dass Washingtons Unterstützung aufs Neue dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber keine Ausnahme darstelle. „Mehr als 100 Staaten weltweit haben diese Autonomieinitiative als die ernsthafteste, glaubwürdigste und realistischste Lösung zur Lösung des Sahara-Konfliktes anerkannt“, sagte er, hinzufügend, dass rund dreißig Staaten Konsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla eröffnet und somit deren effektive Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara verfestigt hätten.

Diese internationale Dynamik, dem Artikel weiterhin zufolge, spiegele eine unwiderlegbare Wahrheit wider: „Das Königreich Marokko ist nicht allein, und dessen Autonomieinitiative ist eine legitime Lösung, die auf das Frieden abzielt.“

Herr SÁNCHEZ SERRA stellte darüber hinaus fest, dass sich das Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu einem wichtigen geopolitischen Akteur ausgewachsen habe, „die stabilisierende Rolle des Königreiches Marokko in Afrika und dessen Fähigkeit zum Dialog den Weltmächten gegenüber preisend, die es zu einer Säule des Gleichgewichtes in einer von Spannungen und von Spaltungen ausgeprägten Region ausmacht.“

In Bezug auf die Position seines Landes Peru erachtete Herr SÁNCHEZ SERRA, dass es an der Zeit sei, dass Lima seine Position weiterhin entwickele und sich dieser internationalen Bewegung zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes anschließe.

Der peruanische Journalist stellte außerdem klar heraus, dass die Unterstützung des Königreiches Marokko nicht nur ein diplomatischer Akt sei: „Sie ist eine Geste der historischen Beständigkeit, der Solidarität einem Staat gegenüber, welcher ein verlässlicher Partner, ein Verfechter der regionalen Stabilität und ein Förderer der friedensstiftenden Lösungen ist.“

Diese Unterstützung dem Königreich Marokko gegenüber stelle auch eine Anerkennung der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI dar, dessen Vision von der Entwicklung, von der Inklusion und von der Modernität das Antlitz des Königreiches  Marokko verändere und das Königreich Marokko zu einer Brücke zwischen Afrika, Europa und der arabischen Welt ausgemacht habe, sagte er zum Schluss.

Quellen:

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jeudi 7 août 2025

 

Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra durchlaufe eine anhaltende Entwicklungsdynamik (dem Direktor des CRI zufolge)



El Aaiún–Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra durchlaufe eine anhaltende Entwicklungsdynamik, die durch hohe Investitionen im öffentlichen und im privaten Sektor vorangetrieben werde, unterstrich  der Direktor des Regionalen Investitionszentrums (des CRI), Herr Mohamed JIFER.

Diese positive Entwicklungsdynamik verstärke sich weiterhin dank der Strukturierungsprojekte, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hatte, initiiert worden waren, erklärte Herr JIFER in einem Interview MAP gegenüber.

Dies sei ein konkreter Ausdruck der aufgeklärten Vision des Souveräns, dieser Region des Königreiches Marokko starke Impulse einhauchen zu dürfen, im vorliegenden Falle mittels der  Verbesserung des Geschäftsklimas und mittels der Verstärkung ihrer Anziehungskraft für die Investoren sowie mittels der Schaffung vom  Wohlstand und von nachhaltigen Arbeitsplätzen, fuhr er fort.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko als Katalysator für den umfassenden Entwicklungsprozess in den vielverheißenden Sektoren mit hoher Wertschöpfung gedient habe. Die sich dazu gesteckte Zielsetzung bestehe darin, die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsgefüges aufstocken und somit  die Lebensqualität der Population verbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Herr JIFER darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt (das BIP) der Region von 15 Milliarden Dirham in 2015 zu über 28 Milliarden Dirham in 2023 übergangen sei, was einer jährlichen Wachstumsrate von 6% bis 7 % entsprechend sei.

Der Direktor des CRI ging überdies auf die bedeutenden Investitionsmöglichkeiten in der Region ein, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Seefischerei, der Schiffswerft und der Aquakultur sowie auf die Projekte im Bereiche der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien.

In diesem Zusammenhang hob er die wichtigsten Wettbewerbsvorzüge der Region hervor und deutete auf ihre günstige strategische Lage hin, die durch die Straßen-und-Hafeninfrastrukturen noch verstärkt werde.

Die Blauwirtschaft sei zudem ein strategischer Hebel der auf die Sahelzone und auf den Atlantik ausgerichteten Königlichen Vision mit der Zielsetzung, die Einverleibung des Königreiches Marokko in dessen natürlichen afrikanischen Raum stärker machen zu dürfen, immer Herrn JIFER zufolge.

Dazu seien auch gehörig die modernsten Ausbildungsmöglichkeiten, die reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen und ein vielfältiges und attraktives Grundstückangebot, fügte er hinzu.

Die Region verfüge zudem über eines der besten Solarpotenziale des Landes und über beachtliche Windkraftreserven mit einer eingeschätzten installierten Leistung von 1,3 Gigawatt. Dieses Energiereichtum habe den Beitrag der Region zur nationalen Energiewendestrategie gestärkt und sei somit der Entstehung neuer Industriezweige und der Entwicklung innovativer Sektoren im Zusammenhang mit der Herstellung von grünem Wasserstoff fördernd, sagte Herr JIFER.

Was das Geschäftsklima angehe, so Herr JIFER weiter, biete die Region einen Anreizrahmen für die Investitionen an, die sich unter anderem auf die Vereinfachung von Verwaltungsverfahren, auf ein günstiges regionales institutionelles Ökosystem und auf eine neue, auf die Ambitionen der Region abgestimmte Investitionscharta fokussierten.

In diesem Sinne verwies der Direktor des CRI darauf, dass die Einheitliche Regionale Investitionskommission (die CRUI) für den Jahrgang 2024 rund 266 Anträge mit einem Gesamtvolumen von über 6 Milliarden Dirham überprüft habe.

Ihm zufolge genehmigte die CRUI insgesamt 79 Investitionsprojekte mit einem Gesamtbudget von über 1,9 Milliarden Dirham und ließ   damit jährlich fast 2.500 Arbeitsplätze zustande bringen.

Was die Verteilung der Projekte den Provinzen nach betrifft, so zog die Stadt El Aaiún über 52% der Projekte an, gefolgt von der Stadt Bujdur (15%), von der Stadt Tarfaya (27%) und von der Stadt Es-Semara (6%), präzisierte Herr JIFER.

Das CRI habe eine multisektorale Projektbank entwickelt, die sich auf die neuen Wachstumsantreiber der Region fokussiere, ließ er bemerken, feststellend, dass rund 82 Projektideen der nächsten Generation identifiziert worden waren, die in vier potenzielle Bereiche unterteilt seien: in die Blauwirtschaft, in die verarbeitende Industrie, in die Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung und in die Grünwirtschaft.

Diese Projekte, welche die Aquakultur, die Entwicklung von Fischereiprodukten, die Meeresbiotechnologie, den Schiffbau sowie den grünen Wasserstoff und dessen Derivate umfassen, fordern ein eingeschätztes Gesamtbudget von 70 bis 80 Milliarden Dirham ein und dürften bis 2030 mehr als 120.000 direkte Arbeitsplätze schaffen, so Herr JIFER.

Zum Schluss stellte er die vonseiten des Königreiches Marokko durchgeführten Reformen in den Vordergrund, zwecks dessen sowohl den inländischen als auch den ausländischen Investitionen fördernd sein und ein nachhaltiges Wachstum im Einklang mit den Zielsetzungen der Investitionscharta ankurbeln zu dürfen.

Quellen:

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mardi 5 août 2025

 

„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla: Ein Ort, der die Kreativität und das traditionelle Know-how mit einander vereine



Ad-Dakhla–„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla sei eines der vielversprechendsten Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab. Es vereine die Unterstützung der  Kunsthandwerkerinnen, die Förderung der Sozial-und-Solidarwirtschaft, die Kreativität und die Bewahrung des traditionellen Know-hows.

Diese soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtung widme sich der Unterstützung von Kunsthandwerkerinnen und der Bewahrung dieses traditionellen Erbes als des wesentlichen Bestandteiles des lokalen Kulturerbes im Rahmen der Umsetzung integrierter Programme des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu.

„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ verstehe sich zudem als die Plattform zur Förderung und zur Entwicklung des lokalspezifischen Kunsthandwerkes. Mittels der Ausbildung von Lehrlingen und mittels der  Organisation regionaler und nationaler Ausstellungen trage es zur Weitergabe des traditionellen handwerklichen Know-hows an jüngere Generationen bei und biete den Kunsthandwerkerinnen die Möglichkeit an, ihre Produkte präsentieren und andere Berufserfahrungen einsammeln zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber unterstrich der Regionaldirektor für Kunsthandwerk in der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr Hachem MARZOUK, dass das Kunsthandwerk das reiche kulturelle Erbe der Region widerspiegele und eine Schlüsselrolle bei der Förderung der lokalen Traditionen und bei der Verstärkung der Dynamik der territorialen Entwicklung einnehme.

Ihm zufolge stelle „Das Haus der Kunsthandwerkerin“ eine beispielhafte Infrastruktur dar, die speziell zur Unterstützung von Kunsthandwerkerinnen konzipiert sei. Sie biete ihnen einen für die Produktion und für die Vermarktung ausgerüsteten Raum mit moderner Ausstattung, der die Qualität und die Arbeitssicherheit garantiere.

Diese Initiative sei Teil des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hatte und das dem Kunsthandwerk rund 33,3 Millionen Dirham einspritzte. Somit  waren  14 Strukturprojekte umgesetzt worden, die sich im Besonderen auf die Verstärkung der Infrastrukturen, auf die Unterstützung, auf die Hilfestellung und auf die Vermarktung fokussierten, rief er die Erinnerung daran wach.

Herr MARZOUK betonte zudem die Bedeutung der Weiterbildung und der Lehrlingsausbildung, um die Weitergabe dieses Know-hows von Generation zur Generation gewährleisten zu dürfen.

Das Handwerk und die Sozialwirtschaft, Frau Maimouna HAMYA zufolge, bildeten eine dritte Säule heraus, die den öffentlichen und den privaten Sektor abrundete. Sie hätten positive Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt, auf die nachhaltige Entwicklung und auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Zielgruppen ausgeübt, um ihre sozioökonomische Integration verbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Frau Maimouna HAMYA, eine der Begünstigten des „Hauses der Kunsthandwerkerin“, darauf, dass diese handwerkliche, kulturelle und wirtschaftliche Struktur es den Kunsthandwerkerinnen bewerkstelligt habe, ihre Talente entfalten sowie ihre Fähigkeiten und ihre Fachkenntnisse im Handwerk entwickeln zu dürfen, wodurch sich ihre wirtschaftliche Situation verbessert habe.

Frau HAMYA hob darüber hinaus hervor, dass diese Struktur den Kunsthandwerkerinnen die Möglichkeit anbiete, ihr überliefertes Know-how bewahren und präsentieren zu dürfen, das den Reichtum des lokalen Erbes, im vorliegenden Falle der Lederverarbeitung, widerspiegele, die Notwendigkeit klar herausstellend, dieses immaterielle Erbe an zukünftige Generationen weitergeben zu dürfen.

Summa summarum, „Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla sollte  sich zu einem echten Raum für die wirtschaftliche Verstärkung und für die Kreativität auswachsen dürfen, mit der sich gesteckten Zielsetzung, den Reichtum und die Authentizität des lokalen Erbes präsentieren, das handwerkliche Know-how in den Vordergrund stellen und dem Handwerkssektor in der Region fördernd sein zu dürfen.

Quellen:

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lundi 4 août 2025

 

Marokkanische Sahara: Die britische Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, „ein Schlüsselmoment“ in den Beziehungen zwischen Rabat und London (der Baronin  CHAPMAN zufolge)



London–Die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan sei „ein Schlüsselmoment“ in den Beziehungen zwischen Rabat und London, behauptete die Baronin  CHAPMAN, in ihrer Eigenschaft als britische Staatssekretärin für internationale Entwicklung, am Mittwoch, dem 30. Juli 2025.

Der Besuch des britischen Außenministers, des Herrn David LAMMY, im Königreich Marokko im vergangenen Juni „war von einem Schlüsselmoment ausgeprägt gewesen, nämlich von der Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomievorschlag, da Großbritannien ihn als die glaubwürdigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Lösung des Konflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage betrachtet“, sagte die Baronin  CHAPMAN in ihrer Ansprache im Namen der britischen Regierung bei einem Empfang der marokkanischen Botschaft in London anlässlich des glorreichen Thronjahrestages.

Die Baronin  CHAPMAN, die überdies für Lateinamerika und für die Karibik zuständig ist, unterstrich, dass der Besuch vom Herrn LAMMY im Königreich Marokko im Rahmen des strategischen Dialogs „ein neues Kapitel in unseren Beziehungen aufgeschlagen und unser gemeinsames Engagement zu Gunsten von der weiteren Verstärkung unserer Partnerschaft signalisiert“ habe.

Sie begrüßte darüber hinaus die Unterzeichnung neuer Abkommen, die die wirtschaftlichen Möglichkeiten der beiden Staaten ausbauen dürfen, im Besonderen auf die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von den ehrgeizigen Infrastrukturprojekten des Königreichs Marokko im Rahmen der Vorbereitung auf die Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 verweisend.

Das Königreich Marokko und Großbritannien blicken gemeinsam in die Zukunft hinaus, zwecks dessen gemeinsame Herausforderungen meistern und neue Chancen wahrnehmen zu dürfen, während die Partnerschaft zwischen den beiden Staaten immer stärker wird, fügte die Baronin  hinzu, feststellend, dass London und Rabat „entschlossen“ darauf ausgerichtet seien, eine sicherere und eine wohlhabendere Zukunft für deren beiden Völker aufbauen zu dürfen.

„Unsere beiden Staaten unterhalten eine starke Partnerschaft, eine der ältesten diplomatischen Beziehungen der Welt, die auf über 800 Jahre zurückblickt“, fuhr sie fort, klar herausstellend, dass diese Partnerschaft unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs weiterhin verstärkt werden werde, „während wir auf gemeinsamem Wege  darauf hinarbeiten, unsere Volkswirtschaften entwickeln, der  regionalen Stabilität fördernd sein und die globale Sicherheit verstärken zu dürfen.“

Die Baronin stellte die ausschlaggebende Rolle der marokkanischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich in den Vordergrund, die im Besonderen zur Bereicherung der britischen Kultur und der britischen Wirtschaft und zum Aufbau „unserer gemeinsamen Zukunft“ beisteuere.

Sie ließ außerdem bemerken, dass das Begehen des Thronjahrestages „eine Erinnerung an diese dauerhaften Bindungen und Werte“ sei, die das Königreich Marokko und das Vereinigte Königreich mit einander teilen, im Namen der britischen Regierung seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem marokkanischen Volk gegenüber herzliche Glückwünsche übermittelnd.

Dem Empfang in einem prächtigen Londoner Palast wohnten  zahlreiche Würdenträger bei, darunter der Lord COAKER, der Staatsminister für Verteidigung, und Herr Ben COLEMAN, der Handelsvertreter des britischen Premierministers für das Königreich Marokko und für Westafrika.

An dem Empfang beteiligten sich auch mehrere ehemalige britische Minister, die Mitglieder der beiden Häuser des britischen Parlamentes, Botschafter aus schwesterlichen und aus befreundeten Staaten, Geschäftsleute und Persönlichkeiten aus der akademischen Welt und der Welt der Denkfabriken.

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Der Jahrestag der Thronbesteigung: In einem Schrieb an seine Majestät den König bekräftige der Präsident TRUMP die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die Vereinigten Staaten von Amerika und deren Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomievorschlag „als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konflikts“



Rabat–In einem Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI anlässlich des Jahrestages der Thronbesteigung bekräftigte der Präsident, Herr Donald J. TRUMP, die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die Vereinigten Staaten von Amerika und deren Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomievorschlag „als der einzigen Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konflikts“.

„Ich möchte überdies bekräftigen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die marokkanische Souveränität über die Westsahara anerkennen und den ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen marokkanischen Autonomievorschlag als die einzige Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Beilegung dieses Konflikts betrachten“, unterstrich Herr  TRUMP in dessen Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI.

Herr TRUMP gratulierte darüber hinaus seiner Majestät dem König und dem marokkanischen Volk im Namen der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber, bekräftigend: „Die Vereinigten Staaten von Amerika hochschätzen unsere starke und unsere dauerhafte Partnerschaft dem Königreich Marokko gegenüber. Auf gemeinsamem Wege arbeiten wir darauf hin, unsere gemeinsamen Prioritäten zu Gunsten von dem Frieden und zu Gunsten von der Sicherheit in der Region vorantreiben zu haben. Dazu sind gehörig die Weiterentwicklung der Abraham-Abkommen, die Bekämpfung des Terrorismus und der Ausbau der Handelskooperation, die sowohl Amerikanern als auch Marokkanern zugutekommen werden würde.“

„Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit zur Förderung der Stabilität, der Sicherheit und des Friedens in der Region“, sagte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zum Schluss.

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vendredi 1 août 2025

 

Seine Majestät der König Mohammed VI, ein „angesehener Führer und ein Freund der Vereinigten Staaten von Amerika“ (dem neuen im Königreich Marokko akkreditierten US-Botschafter zufolge)



Washington–Seine Majestät der König Mohammed VI sei ein „angesehener Führer und ein Freund der Vereinigten Staaten von Amerika“, bestätigte der im Königreich Marokko akkreditierte neue US-Botschafter, der Herzog Herr BUCHAN III.

Während dessen Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss des Senates am Dienstag, dem 29. Juli 2025 in Washington unterstrich der neue US-Botschafter, dass das Königreich Marokko dank seiner strategischen Lage eine „Säule der Stabilität“ darstelle und daher „für die nationale Sicherheit der USA unentbehrlich“ sei.

„Das Königreich Marokko ist seit langem ein wichtiger Ansprechpartner in den Sicherheitsfragen und war Gastgeber der größten gemeinsamen Militärübung des AFRICOM, im vorliegenden Falle des African Lion, und hat sich als kompetenter und als zuverlässiger Partner im Kampf gegen den Terrorismus, im Besonderen in Afrika, etabliert“, dem Herzog dem Herrn BUCHAN III zufolge, dessen Ernennung im vergangenen März vonseiten des Präsidenten  des Herrn Donald TRUMP bekanntgegeben worden war.

„Soweit meine Ernennung bestätigt werden wird, werde ich mich angesichts der gemeinsamen Herausforderungen für die Verstärkung unserer langjährigen Sicherheitsbeziehungen (mit dem Königreich Marokko) einsetzen“, sicherte Herr BUCHAN den Senatoren innerhalb des Ausschusses gegenüber zu, darauf verweisend, dass das Königreich Marokko einer der ältesten Partner der Vereinigten Staaten von Amerika sei.

„Unser Friedens-und-Freundschaftsvertrag entstammt dem Jahre 1786. Seit fast 240 Jahren haben unsere bilateralen Beziehungen den Amerikanern und den Marokkanern die Sicherheit, die Stärke und den Wohlstand eingebracht“, stellte er die Behauptung davon auf.

Das Königreich Marokko, so fuhr er fort, sei zudem „ein vorbildlicher Wirtschaftspartner“, hinzufügend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das Königreich Marokko enge Handelsbeziehungen unterhalten.

In diesem Zusammenhang ergriff er Partei für die Förderung der amerikanischen Investitionsmöglichkeiten „im gesamten Königreich Marokko, wo Amerika Spitzentechnologie mit sich bringen dürfe, zwecks dessen den Ambitionen des Königreichs Marokko in der Entwicklung der Technologie-, Transport-, Landwirtschafts- und Energiesektoren unter die Arme greifen zu dürfen.“

Der neue US-Botschafter bezog zudem die amerikanische Position, die der US-Außenminister, Herr Marco RUBIO, am 8. April 2025 bekundet  hatte. Er erkannte die marokkanische Souveränität über die Sahara an und unterstützte „den ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen marokkanischen Autonomievorschlag als die einzige Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung dieses Konflikts“.

Er fügte hinzu, dass der US-Außenminister überdies den Aufruf des Präsidenten des Herrn Donald TRUMP an die Parteien aufs Neue bekräftigte, „unverzüglich Gespräche mittels des marokkanischen Autonomievorschlags als des einzigen Rahmens aufnehmen zu haben, zwecks dessen eine für beide Parteien annehmbare Lösung verhandeln zu dürfen“.

In diesem Zusammenhang bekundete der neue US-Botschafter seine Entschlossenheit dazu, „Fortschritten in die Richtung dieser sich gesteckten Zielsetzung fördernd sein zu haben“.

Bei der Bekanntgabe der Ernennung vom Herzog vom Herrn BUCHAN III zum neuen US-Botschafter im Königreich Marokko im vergangenen März stellte der Präsident Donald TRUMP in den Vordergrund, dass er „eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung des Friedens, der Freiheit und des Wohlstandes zu Gunsten von unseren beiden Staaten einnehmen werde“.

Der Herzog Herr BUCHAN III war zuvor der US-Botschafter im Königreich Spanien und im Fürstentum Andorra (2017–2021).

Er sei in 1963 in North Carolina geboren worden und dürfe auf eine lange Laufbahn in der Welt der Investitionen und der Finanzen zurückblicken.

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