jeudi 20 février 2025

 

Lateinamerikanische Diplomaten begrüßen die Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab



Ad-Dakhla–Eine Delegation lateinamerikanischer Diplomaten begrüßte am Dienstag, dem 18. Februar 2025 in der Stadt Ad-Dakhla die Entwicklungsdynamik, die die Region Dakhla-Oued Ed-Dahab nach allen Seiten erlebe.

Durch diesen Besuch hindurch durften Diplomaten, welche den Staaten  Guatemala, Paraguay, Ecuador, Suriname, der Republik Guyana und El Salvador entstammen, mehr über die Infrastrukturen und über die Trümpfe, welche diese Region starken Potenzials in Hülle und Fülle habe, in Erfahrung bringen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der beratende Minister der Republik Guatemala in der Türkei, Herr Juan Carlos ORELLANA JUÁREZ, dass dieser Besuch die Gelegenheit anbiete, sich mehr nach den verschiedenen Sozialprogrammen und nach der wirtschaftlichen Entwicklung sowie nach den großangelegten Projekten im Bereiche der Landwirtschaft und der Infrastrukturen erkundigen zu dürfen.

Vermöge von ihrem enormen Potenzial, fuhr der guatemaltekische Diplomat fort, strebe diese Region eine weitere Verstärkung ihrer Handels-und-Wirtschaftsbeziehungen an, im vorliegenden Fall mit afrikanischen und mit lateinamerikanischen Staaten, darunter mit der Republik Guatemala, die in 2022 ihr Generalkonsulat in der Stadt Ad-Dakhla eröffnet habe.

Die Vertreterin des Außenministeriums der Republik El Salvador, Frau Margareth Antonia Meza SANDOVAL, hob ihrerseits die Bedeutung dieses Besuchs in der Stadt Ad-Dakhla hervor, der es bewerkstelligte, Erfahrungen austauschen und die Fortschritte des Königreichs Marokko, im vorliegenden Fall im Bereiche der erneuerbaren Energien, zur Kenntnis nehmen zu dürfen.

In diesem Sinne forderte sie dazu auf, weiterhin zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen die Beziehungen zwischen der Republik El Salvador und dem Königreich Marokko weiterhin verstärken zu dürfen.

Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr El Khattat YANJA, verwies seinerseits darauf, dass diese Reise es den lateinamerikanischen Diplomaten möglich machte, sich über die Entwicklungsprojekte informieren zu dürfen, im Besonderen in den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus, der Landwirtschaft, der Seefischerei, der erneuerbaren Energien und der Infrastrukturen.

Dieser Besuch, so fügte er hinzu, sei überdies die Gelegenheit gewesen, das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar herausstellen zu dürfen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war.

Bei derselben Gelegenheit trafen sich die Delegationsmitglieder mit dem Generalsekretär der Wilaya der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herrn Abderrazak EL GOURJI, zusammen, bei dem der Schwerpunkt auf dem Entwicklungsboom und auf den Investitionsmöglichkeiten in dieser Region in den verschiedenen Bereichen lag.

Desgleichen schenkten sie einer Präsentation des Direktors des regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herrn Mounir HOUARI, Gehör, worin er die wichtigsten Produktionssektoren der Region mit Zahlen ausführlich beschrieb.

Zum Schluss besichtigten die Delegationsmitglieder vor Ort mehrere Entwicklungsprojekte in dieser Region, darunter das Baugelände des Hafens Dakhla Atlantique.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mercredi 19 février 2025

 

„Mein den südlichen Provinzen abgestatteter Besuch sei Teil des neuen Buches“ der Beziehungen zwischen der Republik Frankreich und dem Königreich Marokko (Frau Rachida DATI zufolge)



Rabat–Die französische Kulturministerin, Frau Rachida DATI, erklärte, ihr den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestatteter Besuch, der erste eines westlichen Ministers in dieser Region, sei Teil der Kontinuität der gestärkten außergewöhnlichen Partnerschaft zwischen der Republik Frankreich und dem Königreich Marokko und im Rahmen des „neuen Buches, das die beiden Staaten  schreiben werden“.

„Dies ist ein historischer Besuch, da es das erste Mal ist, dass ein westlicher Minister diese Region des Königreichs Marokko besucht. Dies ist ein wichtiger Moment, denn es ist keine neuaufgeschlagene Seite in den bilateralen Beziehungen, sondern vielmehr ein neues Buch, das die Republik Frankreich und das Königreich Marokko gemeinhin  schreiben werden“, sagte Frau DATI während der Sendung „Der besondere Gast“, die am Dienstagabend, dem 18. Februar 2025  vom marokkanischen Fernsehsender 2M ausgestrahlt worden war.

In diesem Sinne unterstrich sie, dass das Königreich Marokko ein „strategischer Partner“ für die Republik Frankreich sowie für die Europäische Union in den strategischen Bereichen wie in der Landwirtschaft, in der Kultur, in der Wirtschaft, in der Verteidigung und in der Energie sei, wobei das Königreich Marokko vermittels von  der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI  das federführende Land in Sachen erneuerbare Energien sei.

Frau DATI stellte überdies fest, dass Kultur „ein wichtiger Teil dieser Neuformung und dieser neuen Zusammenarbeit“ zwischen den beiden Staaten sei, die Erinnerung in diesem Zusammenhang an die verschiedenen Etappen ihres den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestatteten Besuchs wachrufend.

Die französische Ministerin beschrieb die Stadt Tarfaya als „die historische  Stätte gemeinsamer Erinnerung“, wo Herr Antoine Saint-Exupéry, der damalige Chef des Flugfeldes in dieser Region, sein erstes Werk „Südkurier“ abfasste, die Ansicht vertretend, dass die Gründung einer Niederlassung der Alliance française in El Aaiún einen „historischen Moment“ ihrer Reise in die marokkanische Sahara darstelle.

Diese Alliance führe „ein sehr ambitioniertes Projekt durch, woran  die Republik Frankreich mitarbeiten wird, sei es in Bezug auf den Zugang zur Sprache bzw. zur Kultur, und stelle auch ein Ressourcenzentrum für alle Einwohner vor Ort, aber auch für alle Regionen des Königreichs Marokko dar“, fuhr sie fort.

Frau DATI begrüßte darüber hinaus die Einweihung des regionalen Zweigs des Höheren Instituts für audiovisuelle Berufe und für Kinoberufe (ISMAC) in der Stadt Ad-Dakhla, dessen Ziel darin bestehe, der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen Koproduktion und kinematografischer Austausch durch Schulungen, Künstlerresidenzen und fachübergreifende Expertise Gestalt geben zu dürfen.

In einem Kommentar zur Beteiligung des Königreichs Marokko als Ehrengast am Pariser Buchfestival (11.-13. April 2025) ließ Frau DATI bemerken, dass diese Veranstaltung die Gelegenheit für das französische Publikum sein werde, eine „neue Generation marokkanischer Schriftsteller“ entdecken zu dürfen.

„Es gibt eine neue Generation marokkanischer Schriftsteller, die die Franzosen noch nicht entdecken, lesen und erneut zu lesen beginnen. Und somit ist es offenkundig von Interesse, dass diese marokkanischen Schriftsteller und die Verlagswelt im Königreich  Marokko, die sehr beleumdet ist, zu diesem großen Buchfestival willkommen geheißen werden“, fügte sie hinzu.

Die französische Ministerin war zum Schluss der Ansicht, dass die gemeinsame Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 durch das Königreich Marokko, Portugal und Spanien ein „historisches Ereignis und eine außergewöhnliche kulturelle Vitrine“ darstelle, welche dem Königreich Marokko Ehre erweisen werde, „einem kulturell umfassenden Land, in dem alle Künste edel sind und das über ein äußerst wichtiges kulturelles Reichtum verfügt.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 18 février 2025

 

AU-Gipfel: Das Königreich Marokko bekunde sein Engagement zu Gunsten von den Grundsätzen der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und der Nichteinmischung, die Notwendigkeit klar herausstellend, terroristische bzw. separatistische Gruppen befehden zu haben



Addis Ababa–Das Königreich Marokko bekundete am Sonntag, dem 16. Februar 2025 vor der 38. ordentlichen Gipfeltagung der Staats- und Regierungsoberhäupter der Afrikanischen Union (der AU) sein Engagement zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Sicherheit und zu Gunsten von der nachhaltigen Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent, mehrere Schwerpunktbereiche der strategischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem wohlhabenden, integrierten und friedlichen Afrika klar herausstellend.

Bei einer Begegnung, welche der Präsentation eines Berichts des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union (des PSC der AU) über dessen Aktivitäten und über den Zustand von dem Frieden und von der Sicherheit in Afrika sowie welche der Präsentation eines weiteren Berichts über „Die Waffen in Afrika totschweigen lassen“ zugewidmet worden war, unterstrich die marokkanische Delegation, dass das Königreich Marokko seine Überzeugung zur Sprache bringe, dass ein streng militärisch-sicherheitspolitischer Ansatz, obwohl notwendig, allein nicht ausreiche, zwecks dessen sich den komplexen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents stellen zu dürfen.

Die marokkanische Delegation betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Vision, die die sozioökonomischen Dimensionen einverleibe, zwecks dessen einen dauerhaften Frieden gewährleisten zu dürfen, feststellend, dass dieser vonseiten des Königreichs Marokko befürwortet werde und dass dieser als „die Erklärung Tanger“ bezeichnete Ansatz im Februar 2023 vonseiten der Versammlung der Afrikanischen Union gebilligt worden war. Er hob den Zusammenhang zwischen der Entwicklung, dem Frieden und der Sicherheit hervor, der als wesentlich für die Lösung afrikanischer Krisen betrachtet wird, behauptete die marokkanische Delegation.

Sie stellte überdies in den Vordergrund, dass das Königreich Marokko auch sein Engagement zu Gunsten von der Konfliktvorbeugung und zu Gunsten von der Förderung einer effizienten Regierungsführung unter Beweis gestellt habe, die Erinnerung an dessen Beitrag zur speziellen Ausbildung von Wahlbeobachtern der Afrikanischen Union, welche den fünf Regionen des afrikanischen Kontinents entstammen, wachrufend.

Diese Initiative ziele darauf ab, die demokratische Regierungsführung verfestigen und die ehrlichen Wahlprozesse verankern zu haben, die für die politische und für die soziale Stabilität Afrikas von wesentlicher Bedeutung seien, fuhr die marokkanische Delegation fort.

In Bezug auf die Absichtserklärung über den Einsatz der Afrikanischen Bereitschaftstruppe (der ASF) bekundete das Königreich Marokko seine Unterstützung zu Gunsten von dem Einsatzplan, welcher  vonseiten des Kommissars der Afrikanischen Union betraut mit den politischen Angelegenheiten, mit dem Frieden und mit der Sicherheit, Herrn Bankole ADEOYE, vorgeschlagen worden war, eine Beschleunigung des Einsatzprozesses mit dem Friedens-und-Sicherheitsrat, mit den regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (den RECs) sowie mit allen Beteiligten auf dem afrikanischen Kontinent, mit einschließlich mit dem Spezialisierten Technischen Ausschuss für die Verteidigung, für die Sicherheit und für den Schutz (dem CTSDSS), einfordernd, fügte die Delegation hinzu.

Sie verwies darüber hinaus darauf, dass das Königreich Marokko die Notwendigkeit bekräftige, die Grundprinzipien der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, des Dialogs und der Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten einhalten zu haben, bekräftigend, wie wichtig es sei, die Souveränität und die territoriale Integrität der Staaten respektieren zu haben, dazu auffordernd, dem Deckungsgeben bzw. der Aufstachelung terroristischer bzw. separatistischer Gruppen ausweichen zu haben, die die Stabilität afrikanischer Regionen in Gefahr bringen.

Zum Schluss bekundete das Königreich Marokko in seiner Eigenschaft als Mitglied des Friedens-und-Sicherheitsrates der Afrikanischen Union seine Verpflichtung dazu, aktiv zur Konsolidierung von dem Frieden und von der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent beisteuern zu haben, zusichernd, dass es weiterhin Initiativen gegenüber unter die Arme greifen wird, die auf die Verstärkung der Stabilität und der Entwicklung in Afrika abzielen, im Einklang mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Die marokkanische Delegation entbot außerdem Herrn Bankole ADEOYE gegenüber seine Gratulation zu dessen Wiederwahl als Kommissar der Afrikanischen Union betraut mit den politischen Angelegenheiten, mit dem Frieden und mit der Sicherheit, feststellend, dass die unermüdlichen Anstrengungen des Kommissars durch seine gesamte Amtszeit hindurch zur Wahrung und zur Konsolidierung von dem Frieden und von der Sicherheit in Afrika lobgepriesen worden waren, gleichzeitig sein Vertrauen seiner Fähigkeit gegenüber hegend, diese wichtige Mission fortsetzen zu beabsichtigen.

Die Intervention des Königreichs Marokko beim Gipfel der Afrikanischen Union  habe einmal mehr seine zentrale Rolle bei der Förderung von dem Frieden, von der Sicherheit und von der Entwicklung in Afrika unter Beweis gestellt. Indem es einen ganzheitlichen Ansatz predige und konkreten Initiativen gegenüber unter die Arme greife, lasse sich das Königreich Marokko als Schlüsselakteur für eine gedeihliche und für eine stabile Zukunft des afrikanischen Kontinents aufspielen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Der vonseiten der französischen Kulturministerin Frau Rachida DATI den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestattete Besuch sei eine Bekräftigung der Unterstützung der Republik Frankreich zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara



El Aaiún-Der vonseiten der französischen Kulturministerin Frau Rachida DATI den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestattete Besuch, welcher am Montag, dem 17. Februar 2025 zustande gekommen war, stelle eine Bekräftigung der Unterstützung der Republik Frankreich zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara dar.

In der Tat bekunde dieser Besuch, der erste seiner Art eines französischen Regierungszuständigen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, die Unterstützung der Republik Frankreich, eines ständigen Mitglieds des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara, einer Pressemitteilung des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation zufolge.

Frau DATI, die sich in Begleitung des Ministers für Jugend, für Kultur und für Kommunikation, Herrn Mohamed Mehdi BENSAÏD, befand,  startete diese Reise, die eine politische Dimension innehabe, nachdem die Republik Frankreich der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über seine südlichen Provinzen unter die Arme gegriffen habe, mit einem Besuch in der Stadt Tarfaya, genauer gesagt mit einem Besuch des Denkmals Casa del Mar, das restauriert werden sollte.

Sie besichtigte überdies die Kasbah der Stadt Tarfaya und das Museum Antoine de Saint-Exupéry, wo der französische Schriftsteller und Pilot Herr Antoine Marie Jean-Baptiste Roger de Saint-Exupéry (1900-1944) in diesem in ein Museum umgebauten Haus verweilte, das vonseiten von Touristen aus aller Welt besichtigt wird.

Nach der Stadt Tarfaya verreiste Frau DATI in die Stadt El Aaiún, ein Besuch, der den Auftakt zur Einführung einer Alliance française gab, eines Kulturprojekts, das es den Bewohnern der Region bewerkstelligen sollte, sich neue Kompetenzen zu eigen machen und sich anderen Kulturen öffnen zu dürfen.

Die französische Ministerin besichtigte darüber hinaus die Einrichtungen der Bibliothek Mohammed VI, einer Hochburg der Kultur, welche einer der wichtigsten des Königreichs Marokko gleichstehe.

Der vonseiten der französischen Ministerin der marokkanischen Sahara abgestattete Besuch umfasste auch die Stadt Ad-Dakhla, wo sie beisammen mit Herrn BENSAÏD einen Zweig des Höheren Instituts für Filmberufe (ISMAC) einweihte, welcher seine Türen zum Nutzen der Bewohner der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko öffnen wird, als Teil eines Projekts, das darauf abziele, das kulturelle Angebot und die Ausbildung im Bereiche Film verstärken und zur Entwicklung der kulturellen und der kreativen Industrien beisteuern zu dürfen.

Der vonseiten der Frau DATI dem Königreich Marokko abgestattete Arbeitsbesuch werde am Dienstag, dem 18. Februar 2025 mit einer erweiterten bilateralen Begegnung mit Herrn BENSAÏD sowie mit der Unterzeichnung von Abkommen in den Bereichen Kultur, Kunst und Film vonstatten gehen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 14 février 2025

 

Der Präsident des CORCAS traf sich mit einer Delegation des Lateinamerikanischen und des Karibischen Parlaments zusammen



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, in seiner Eigenschaft als Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, traf sich am  Freitag, dem 14. Februar 2025, im Sitze des Rates in Rabat mit Herrn Rolando Patricio GONZALEZ, mit dem Präsidenten des Lateinamerikanischen und des Karibischen Parlaments (des Parlatino), und mit der in dessen Begleitung sich befindlichen hochrangigen Delegation zusammen, die derzeit dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.

Der Präsident des CORCAS traf sich mit dessen Gästen zusammen, zwecks dessen die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die  marokkanische Sahara-Frage auf der Ebene der Vereinten Nationen und die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege erörtern zu dürfen, der durch die marokkanische Autonomieinitiative freigesetzt worden war, der Region eine umfassende Autonomie gewähren zu haben.

In diesem Zusammenhang rief der Präsident die Erinnerung an die Phasen der Umsetzung des marokkanischen Autonomieplans und an die mit der lokalen Population durchgeführten Beratschlagungen  sowie an die Diskussionen über die verschiedenen Autonomieprojekte in aller Welt wach.

Und es wird darauf verwiesen, dass der marokkanische Autonomieplan seit der Unterbreitung dieses Textes durch das Königreich Marokko in 2007 auf der Ebene des UNO-Sicherheitsrates in allen einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates als die ernsthafte und als die glaubwürdige Lösung lobgepriesen worden war.

Er analysierte zum Schluss die Dynamik der Armengreifung, die der Sache der marokkanischen Sahara in den letzten Jahren zugute gekommen war, im Besonderen bei den vielen Staaten, die Konsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla eröffnet haben, sowie bei den vielen Unterstützern der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, im Besonderen in Europa und in der Region Lateinamerika und in der Karibik.

Dieser Unterredung wohnten hinzu der Generalsekretär des CORCAS, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, und My Ahmed Mghizlat, in seiner Eigenschaft als Mitglied des CORCAS, bei.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Eine gambische Parlamentsdelegation lote das Potenzial der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab aus



Ad-Dakhla–Eine hochrangige Parlamentsdelegation der Nationalversammlung der Republik Gambia, die sich derzeit auf einem Arbeitsbesuch im Königreich Marokko befinde, verreiste am Donnerstag, dem 13. Februar 2025 in die Stadt Ad-Dakhla, zwecks dessen das Potenzial der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab und die Entwicklungsdynamik ausloten zu dürfen, die sie nach allen Seiten  erlebe.

Dieser Besuch sei Teil einer Initiative, die darauf abziele, Vertreter ausländischer Delegationen über die positive Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Allgemeinen und über die positive Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab im Besonderen in Kenntnis setzen zu dürfen.

Diese Reise biete den Mitgliedern der gambischen Parlamentsdelegation die Möglichkeit an, das sozioökonomische Wachstum in der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab aus eigener Anschauung erleben und die Grundzüge des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko näher kennenlernen zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge bekräftigte der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten der Nationalversammlung der Republik Gambia, Herr Billay G TUNKARA, dass die Republik Gambia enge Beziehungen zum Königreich  Marokko pflege, die Bereitwilligkeit seines Landes bekundend, die Kooperationsbeziehungen mit dem Königreich Marokko weiterhin verstärken zu beabsichtigen.

„Unser Besuch in der Stadt Ad-Dakhla zielt darauf ab, die Möglichkeiten zur Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Staaten in den Bereichen gemeinsamen Interesses unter die Lupe nehmen zu dürfen“, bemerkte er und fügte hinzu, er sei beeindruckt von dem beschleunigten Fortschritt und von der Entwicklung in dieser Region, die der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu verdanken sei.

In Bezug auf die im Königreich Marokko, im vorliegenden Falle in Bezug auf die in der Stadt Ad-Dakhla ansässige gambische Gemeinschaft hegte Herr TUNKARA dessen Freude darüber, dass seine Mitbürger sehr gut im Königreich Marokko integriert sind und dass sie in den verschiedenen Sektoren, im vorliegenden Falle im Handelswesen, in der Landwirtschaft und in der Seefischerei, zur Entwicklung und zum Wachstum des Landes beisteuern.

Der Vizepräsident des Regionalrates der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr Moulay Boutal LAMBARKI, erklärte seinerseits, dass dieser Besuch eine Gelegenheit anbot, den Mitgliedern der gambischen Parlamentsdelegation die wirtschaftliche und die politische Dynamik in dieser Region präsentieren und das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko überprüfen zu dürfen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden war.

Dieser Besuch stellte für die Mitglieder der gambischen Parlamentsdelegation die  Gelegenheit dar, die Investitionsmöglichkeiten dieser Region erkunden und sich nach den großangelegten Strukturierungsprojekten erkundigen zu dürfen, die ins Starten gebracht worden waren, im vorliegenden Falle nach dem Hafen Dakhla Atlantique, fuhr er fort.

Früher in den Tag trafen sich die Mitglieder der gambischen Parlamentsdelegation mit dem Vizepräsidenten des Regionalrates der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herrn Moulay Boutal LAMBARKI, zusammen, bei dem sie die Investitionsmöglichkeiten und die verschiedenen Projekte des neuen Entwicklungsmodells in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und des regionalen Entwicklungsprogramms überprüfen und sich über die Rolle dieses gewählten Gremiums bei der Verwaltung lokaler Belange informieren durften.

Sie schenkten außerdem einer Präsentation des Direktors des regionalen Investitionszentrums, Herrn Mounir HOUARI, Gehör, worin er die wichtigsten Produktionssektoren der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, von der Seefischerei bis zur Landwirtschaft, mit inbegriffen den Tourismus und die erneuerbaren Energien, zum Beweis und mit Zahlen ausführlich beschrieb.

Das Programm dieser Reise umfasste zum Schluss Besichtigungen vor Ort der Baustelle des Hafens Dakhla Atlantique, der Handwerksanlage  und des Suks der Stadt sowie einer Industrieanlage.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 11 février 2025

 

Die öffentliche Politik und die territoriale Regierungsführung im Mittelpunkt eines arabischen Kongresses in der Stadt El Aaiún



El Aaiún–Die öffentliche Politik und die territoriale Regierungsführung standen im Mittelpunkt des ersten arabischen Kongresses, der von der Hochschule für Technologie (der EST) in der Stadt El Aaiún in Partnerschaft mit mehreren nationalen und internationalen Universitäten und Forschungszentren initiiert worden war.

Diese zweitägige Veranstaltung, woran zahlreiche Akademiker, Experten und Entscheidungsträger, welche den verschiedenen arabischen Staaten entstammen, beteiligt gewesen waren, sollte eine akademische Plattform zur Erörterung arabischer Erfahrungen im Bereiche der Regierungsführung und der territorialen Entwicklung sein und gleichzeitig die institutionellen und die gesetzgeberischen Reformen im Zusammenhang mit der öffentlichen Politik klar herausstellen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der Direktor der EST in der Stadt El Aaiún, welche der Universität Ibn Zohr in der Stadt Agadir untersteht, Herr Hamid RGUIBI IDRISSI, dass diese wissenschaftliche Begegnung darauf abziele, die Vorreiterrolle der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko bei der Umsetzung eines integrierten und eines nachhaltigen Entwicklungsmodells hervorheben und die Zusammenarbeit und den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Forschern und den Entscheidungsträgern, welche den verschiedenen arabischen Staaten entstammen, verstärken zu dürfen.

Diese Begegnung, so fügte er hinzu, sei eine Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zwischen den Akademikern, den Studenten und den Forschern aus dem Königreich Marokko sowie aus den arabischen Staaten und zur Formulierung praktischer Empfehlungen zur Verbesserung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung und zum  Erreichen der territorialen Gerechtigkeit.

Herr RGUIBI IDRISSI betonte darüber hinaus, dass dieser Kongress für die Region Laâyoune-Sakia El Hamra von besonderer Bedeutung sei, insbesondere da er ein bahnbrechendes Modell für die Umsetzung der Königlichen Vision darstelle, die auf die Förderung einer integrierten und einer nachhaltigen Entwicklung abziele, die auf der fortgeschrittenen Regionalisierung, auf der Dezentralisierung und auf der territorialen Gerechtigkeit beruhe.

Der Präsident der Universität Ibn Zohr, Herr Abdelaziz BENDOU, behauptete seinerseits, dass die Veranstaltung dieser Begegnung in der Stadt El Aaiún von besonderer Bedeutung sei, insbesondere da diese Stadt dank der Miteinbeziehung aller lokaler Akteure, mit inbegriffen  dank der Miteinbeziehung der Behörden, der politischen Akteure und der Zivilgesellschaft, große Fortschritte bei der territorialen Verwaltung erzielt habe.

Diese Synergie, so fuhr er fort, habe der Stadt El Aaiún eine großangelegte Dimension aufgestempelt, indem sie sie in eine der Städte verwandelt  habe, die sich durch die effiziente Verwaltung ihres territorialen Bereiches ausgezeichnet hätten, was es ihr bewerkstelligt habe, zahlreiche Investitionen anziehen zu dürfen.

Herr BENDOU rief die Erinnerung an die bedeutsame Rolle der Universität und der wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereiche wach, hinzufügend, dass sich die EST nicht mehr auf die technischen und auf die technologischen Aspekte beschränke, sondern sich überdies dem Management und der Wirtschaft sowie allem, was mit den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Rechten zusammenhängt, geöffnet habe.

Der Präsident der Universität von Jordanien, Herr Nathir OBEIDAT, vertritt seinerseits die Ansicht, dass diese Begegnung einen Neuanfang für ein neues Denken im Bereiche der öffentlichen Politik und der Regierungsführung in der arabischen Welt markiere, fortfahrend, dass dieser Kongress angesichts der erheblichen Veränderungen, denen sich die Welt in Bezug auf Technologien und auf Wirtschaft zu stellen habe, zum richtigen Zeitpunkt zustande komme.

Herr OBEIDAT stellte die Notwendigkeit in den Vordergrund, neuer Lösungen ausfindig werden und sich einem neuen Denken in Bezug auf die öffentliche Politik und auf die territoriale Regierungsführung sowie auf die wirksamsten Wege zur Förderung der arabischen Volkswirtschaften und zur Förderung von Methoden der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung zu eigen machen zu haben.

Er pries außerdem die dynamische Entwicklung, die die Stadt El Aaiún in den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Kultur, Berufsausbildung, Bildung und Gesundheit erlebe, feststellend, dass die in dieser Stadt durchgeführten Projekte eine glänzende Zukunft in wirtschaftlicher und in sozialer Hinsicht verheißen.

Das Programm dieser wissenschaftlichen Veranstaltung fokussierte sich auf mehrere Themen, im vorliegenden Falle auf die Themen „Der verfassungsrechtliche und der rechtliche Rahmen der öffentlichen Politik in der arabischen Welt“, „Die modernen Ansätze zur territorialen Regierungsführung und zur Dezentralisierung“, „Die Überwachungs-und-Bewertungsmechanismen für die lokale öffentliche Politik“, „Die Rolle lokaler Akteure und der Zivilgesellschaft bei der Verwaltung öffentlicher Belange“, „Der  Einfluss der Medien und der Kommunikation auf die Entwicklung der öffentlichen Politik“ und „Das Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen als Hebel zur Verstärkung des Sozialstaates“.

Der erste arabische Kongress war ausgeprägt von der Präsentation prospektiver Visionen für die Zukunft der Regierungsführung und der öffentlichen Politik gewesen, inspiriert von den marokkanischen Erfahrungen bei der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das diese Regionen zu einem wahrhaftigen wirtschaftlichen und zu einem wahrhaftigen entwicklungspolitischen Epizentrum auf nationaler und auf regionaler Ebene habe auswachsen lassen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 10 février 2025

 

Eine Reihe von Begegnungen einer Delegation der Zivilgesellschaft aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in Washington



Washington–Eine Delegation der Zivilgesellschaft, welche den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammt, hatte eine Reihe von Begegnungen in Washington mit verschiedenen Akteuren aus dem politischen, aus dem akademischen und aus dem zivilgesellschaftlichen Bereiche der Vereinigten Staaten. Dieses Aktivitätsprogramm kam am Rande der Einladung der Delegation zum „National Prayer Breakfast“ zustande, welches als Spitzenevent vonseiten des Kongresses initiiert worden war und dessen vonseiten des amerikanischen Staatsoberhauptes, Herrn Donald TRUMP, im Beisein politischer, wirtschaftlicher und religiöser Führer der Vorsitz geführt worden war.

Durch zahlreiche Interaktionsplattformen hindurch klärte die Delegation anhand von Fakten und anhand von Zeugenaussagen die historischen, die diplomatischen und die rechtlichen Realitäten der marokkanischen Sahara-Frage auf und dekonstruierte bei derselben Gelegenheit die irreführenden Diskurse der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Unter dem Vorsitze des Universitätsprofessors, Herrn Mohamed Ahmed GAIN, und der Vereinsaktivistin, Frau Khadija ZAOUI, umfasste die Delegation überdies Frau Nancy HUFF und Frau Donna SAMS, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin bzw. als Mitglied der NGO „Teach the Children International“.

Im Repräsentantenhaus und im Senat erörterten sie samt mehreren Parlamentariern die Fortschritte bei der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die Schlüsselrolle dieser Regionen bei der Dynamik der Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit. Klar herausgestellt war  darüber hinaus das anhaltende Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von einer pragmatischen und zu Gunsten von einer realistischen Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara vermittels von dem marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität, welcher sich zuwachsender internationaler Unterstützung erfreue.

Der Besuch zog auch Diskussionen mit akademischen Kreisen und mit Denkfabriken mit Sitze in Washington nach sich, insbesondere während eines Seminars, das an der Georgetown University veranstaltet worden war.

Vor einem Publikum aus Studenten und aus Mitgliedern der juristischen Fakultät dieser renommierten Institution riefen die Redner die Erinnerung an die historischen, an die diplomatischen und an die rechtlichen Grundlagen wach, die der Marokkanität der Sahara zugrunde liegen.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich der in Washington akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Youssef AMRANI, insbesondere die Bedeutung einer „rigorosen akademischen Debatte“, die auf den dokumentierten Fakten beruhe, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko und die denen entspringenden Grundsätze der Souveränität und des historischen Rechts in den Vordergrund stellend.

Der Vortrag vom Professor GAIN, der ursprünglich den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammt und welcher Experte für Friedenskonsolidierung ist, sowie die Aussagen amerikanischer Aktivisten brachten die Realitäten in den Lagern Tinduf ans Licht. Sie stellten außerdem die schwerwiegenden Menschenrechtsverstöße an den Pranger, die vonseiten der Miliz der Front Polisario an der Population verschuldet werden, die unter unmenschlichen Bedingungen auszuharren habe und ihrer grundlegendsten Rechte beraubt werde.

Außerdem kamen Begegnungen mit gewählten amerikanischen Amtsträgern beider politischer Lager hinzu, die innerhalb einflussreicher Kongressausschüsse mit einander zusammensitzen, die sich mit diplomatischen und mit sicherheitspolitischen Fragen befassen.

Die verschiedenen Gesprächspartner der Delegation aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko schenkten, wie Bericht davon erstattet wird, der Frage der marokkanischen Sahara großes Interesse.

Sie begrüßten das anhaltende Engagement des Königreichs Marokko,  unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, auf eine definitive Lösung dieses Regionalkonflikts hinarbeiten zu haben, gleichzeitig ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität bekundend.

Mehrere amerikanische Gesprächspartner ließen die Gelegenheit ihren  Händen nicht entgleiten, in Erinnerung rufen zu haben, dass die amerikanische Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eine Garantie für Frieden und für Entwicklung in der Maghreb-Region und darüber hinaus darstelle, zum Schluss ihr erneuertes Engagement zu Gunsten von einer dynamischen und zu Gunsten von einer tiefgründigen strategischen Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko bekräftigend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Republik Irak bekunde ihre beständige Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Rabat–Die Republik Irak bekundete am Samstag, dem 08. Februar 2025 ihre beständige Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, die internationale Dynamik zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara begrüßend.

Diese Position ist vonseiten des Vizepräsidenten des Ministerrats und vonseiten des Außenministers der Republik Irak, Herrn Fuad HUSSEIN, während einer gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bezogen worden.

Diese offizielle Position war darüber hinaus in der gemeinsamen Pressemitteilung vonseiten der beiden Parteien klar herausgestellt worden.

Der Chef der irakischen Diplomatie pries zum Schluss die Anstrengungen des Königreichs Marokko, zwecks dessen eine realistische Lösung auf politischem Wege und auf Konsenswege  den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats entsprechend erzielen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

samedi 8 février 2025

 

Der erste arabische Kongress für die öffentlichen Politiken am 7. und 8. Februar 2025 in der Stadt El Aaiún



El Aaiún–Die Arbeiten des ersten arabischen Kongresses für die öffentlichen Politiken und für die territoriale Regierungsführung kommen am 7. und 8. Februar 2025 in der Stadt El Aaiún zustande. Der Kongress wird auf Betreiben der Hochschule für Technologie in Zusammenarbeit mit mehreren nationalen und internationalen Universitäten und Forschungszentren abgehalten.

Diese Begegnung, welche Teil der Entwicklungsdynamik ist, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI entsprechend durchlaufen, ziele darauf ab, einem neuem Entwicklungsmodell fördernd sein zu dürfen, das auf der guten Regierungsführung und auf der wirtschaftlichen und sozialen Effizienz beruhe, einer Pressemitteilung der Organisatoren zufolge.

Dieser Kongress sollte außerdem zu einer akademischen Plattform auswachsen werden, zwecks dessen die arabischen Erfahrungen im Bereiche der Regierungsführung und der territorialen Entwicklung erörtern und gleichzeitig die institutionellen und die gesetzgeberischen Reformen in Bezug auf die öffentlichen Politiken klar herausstellen zu dürfen.

Diese Begegnung sollte darüber hinaus die Vorreiterrolle der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko bei der Umsetzung eines integrierten und eines nachhaltigen Entwicklungsmodells hervorheben, die Zusammenarbeit und den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Forschern und den Entscheidungsträgern, welche den verschiedenen arabischen Staaten entstammen, verstärken und praktische Empfehlungen zur Verbesserung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung und zur Erreichung der territorialen Gerechtigkeit formulieren.

Dieser Kongress sei für die Region Laâyoune-Sakia El Hamra von besonderer Bedeutung, im Besonderen da er ein Vorreitermodell für die Umsetzung der Königlichen Vision darstelle, die auf eine integrierte und auf eine nachhaltige Entwicklung abziele, die auf der fortgeschrittenen Regionalisierung, auf der Dezentralisierung und auf der territorialen Gerechtigkeit beruhe.

Das Programm dieser wissenschaftlichen Veranstaltung fokussiere sich auf mehrere Themen, im vorliegenden Falle auf die Themen „Der verfassungsrechtliche und der rechtliche Rahmen der öffentlichen Politiken in der arabischen Welt“, „Die modernen Ansätze zur territorialen Regierungsführung und zur Dezentralisierung“, „Die Überwachungs-und-Bewertungsmechanismen für die lokalen öffentlichen Politiken“, „Die Rolle lokaler Akteure und der Zivilgesellschaft bei der Verwaltung öffentlicher Belange“, „Der Einfluss der Medien und der Kommunikation auf die Entwicklung der öffentlichen Politiken“ und „Das Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen als Hebel zur Verstärkung des Sozialstaates“.

Eine Vielzahl von Akademikern, von Experten und von Entscheidungsträgern, welche den verschiedenen arabischen Staaten entstammen, wird dieser Begegnung beiwohnen, zwecks dessen die Debatte bereichern und die prospektiven Visionen für die Zukunft der Regierungsführung und der öffentlichen Politiken in der arabischen Welt nach sich führen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Initiative und der Prozess der afrikanischen Atlantikstaaten, ein Projekt mit geostrategischen Interessen für den Kontinent und für die Welt (Herrn TALBI ALAMI zufolge)



Rabat–Die Initiative und der Prozess der afrikanischen Atlantikstaaten, die in 2009 in Rabat ins Leben gerufen worden waren   und denen seit Juni 2022 der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI entsprechend ein neuer Schwung eingehaucht wird, gehen aus einem strukturierenden strategischen Projekt mit historischen und mit geopolitischen Interessen für den afrikanischen Kontinent und für die Welt hervor, sagte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Herr Rachid TALBI ALAMI, am Donnerstag, dem 06. Februar 2025 in Rabat.

Während seiner Eröffnungsansprache zur Tagung der Parlamentspräsidenten der atlantisch-afrikanischen Staaten, die im  Sitze des Repräsentantenhauses zustande kam, unterstrich Herr TALBI ALAMI, dass dieses strategische Projekt, das vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI initiiert worden war, welcher dessen Umsetzung vor Ort mit den Staatsoberhäuptern der an den Atlantik angrenzenden afrikanischen Staaten sicherstelle, „unserem großgemeinsamen Traum entspringt, ein neues, aufstrebendes, wohlhabendes und geeintes Afrika aufbauen zu dürfen, das seinen Reichtum im Dienste all seiner Völker zur Gänze ausschöpft“.

Er fuhr fort, dass es Teil der Vision des Souveräns sei, die afrikanische Atlantikküste zu einem Raum menschlicher Synergien, wirtschaftlicher Komplementarität und internationaler Attraktivität auswachsen lassen zu dürfen, feststellend, dass diese Initiative in einem internationalen und in einem kontinentalen Kontext zustande komme, der von der Unsicherheit, von der Multipolarität, von dem Aufstieg der Achsenpolitik und von der Fragmentierung der internationalen Ordnung ausgeprägt sei, in einer Gezeit, in der es viele Regionalblöcke gebe sowie nationale und regionale Interessen Vorrang vor den Grundsätzen und vor den Werten der Zusammenarbeit hätten.

Der Sprecher des Repräsentantenhauses betonte, dass dieser Prozess von dem Regionalismus weit weg entfernt sei, hervorhebend, dass es sich um ein edles Projekt handele, das einen der Nebenflüsse des kontinentalen Bauwerks darstelle, das durch die Afrikanische Union vertreten werde, und das darauf abziele, der kontinentalen Freihandelszone einen Mehrwert verleihen zu dürfen.

Es sei überdies ein integraler Bestandteil der Arbeit zur Verstärkung der afrikanischen Kontinentalblöcke, in dem Sinne, dass es ein Konvergenzprojekt für mindestens drei dieser Gruppierungen darstelle, erklärte er.

In diesem Zusammenhang forderte er die afrikanischen Gesetzgebungsinstitutionen dazu auf, vermittels von der institutionellen Unterstützung und vermittels von der Mobilisierung der öffentlichen Meinung auschlaggebend zur Verwirklichung dieser Initiativen beisteuern zu dürfen, zwecks dessen sie eigenmachen zu haben und ihrer Nützlichkeit Glauben schenken zu lassen, hinzufügend, dass es auch darum gehe, die notwendigen Gesetze verabschieden und vor allem auf internationaler Ebene innerhalb der multilateralen parlamentarischen Foren ihnen zu Gunsten eintreten zu haben, zusätzlich zur Verstärkung des Bewusstseins zu Gunsten von ihren historischen und zu Gunsten von ihren strategischen Dimensionen sowie zu Gunsten von ihren edlen Zielsetzungen.

In diesem Zusammenhang unterbreitete Herr TALBI ALAMI den Vorschlag für die Herausbildung eines parlamentarischen Netzwerks, das die Vertreter der gesetzgebenden Institutionen der Staaten des atlantischen Afrikas mit einander zusammenbringt, zwecks dessen  Kontakte und Interessenvertretung auf internationaler Ebene koordinieren zu dürfen, aber auch zwecks dessen diese Initiative in das Aktionsprogramm, in die Diskussionen, in die Dialoge und in die Zusammenarbeit unserer Institutionen mit anderen nationalen Institutionen, mit wirtschaftlichen und mit zivilen Akteuren und mit der öffentlichen Meinung in jedem davon betroffenen Staat einverleiben  zu dürfen.

Zusätzlich zu den Projekten und zu den Partnerschaften, woran der marokkanische öffentliche Sektor und der marokkanische private Sektor in vielen afrikanischen Staaten beteiligt ist, stelle das Königreich Marokko dem Kontinent seine Infrastrukturen zur Verfügung, im vorliegenden Falle die Straßen, die Häfen und die Flughäfen, die Hebel für die innerafrikanischen Verbindungen und mit dem Rest der Welt herausbilden und dabei seine strategische Position wahrnehmen lassen, ließ er bemerken.

Er verwies darüber hinaus auf die großangelegten Hafenprojekte, die am Mittelmeer abgeschlossen sind bzw. sich im Gange befinden, wobei der Hafen Tanger Med als führende globale Infrastruktur und als führende Plattform für den internationalen Handel hervorsteche, darauf verweisend, dass er durch eine weitere Infrastruktur verstärkt werde, im vorliegenden Falle durch den Hafen Nador West Med, der in Kürze eingeweiht werden wird.

In den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, fügte er hinzu, werde einer der größten Häfen des Kontinents und der Welt aufgebaut, nämlich der Hafen Ad-Dakhla in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, nebst den Häfen El Aaiún, Tarfaya, Tan-Tan und Boujdour sowie nebst dem Hafen Casablanca im Norden des Landes.

Im Besonderen der Hafen Ad-Dakhla sei als strategische Verbindung zwischen Europa und Afrika, Amerika, Afrika und dem Mittelmeerraum positioniert, im Besonderen seit der Einweihung der Autobahn Agadir-Ad-Dakhla, die über die Islamische Republik Mauretanien in die afrikanischen Tiefen hineinführt und ein zentrales Bindeglied zwischen den großangelegten Entwicklungsprojekten der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko darstelle, bemerkte Herr TALBI ALAMI.

„All dies versinnbildlicht die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einer afrikanischen Partnerschaft, die auf einer Win-Win-Logik beruhe, die auf den Rechten der Afrikaner und auf dem Recht Afrikas abstütze, von dem Wohlstand und von der technologischen Entwicklung sowie von seinem Reichtum profitieren zu dürfen, fernab jeder Achsenpolitik“, behauptete er zum Schluss.

Diese Begegnung stehe unter dem Motto „Die Förderung eines parlamentarischen Netzwerks für ein stabiles, integriertes und aufblühendes atlantisches Afrika“ und ziele darauf ab, den interparlamentarischen Dialog im atlantischen Afrika verstärken zu dürfen, zwecks dessen dem afrikanischen atlantischen Prozess der Staaten (dem AASP) unter die Arme greifen, die Grundlagen für ein parlamentarisches Netzwerk für das atlantische Afrika anlegen und einer strukturierten und einer nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten fördernd sein zu dürfen, zusätzlich zu der Förderung der parlamentarischen Koordinierung bei den gemeinsamen Themen in Bezug auf das nachhaltige Ressourcenmanagement, auf die maritime Sicherheit, auf die Investitionen und auf die regionale Integration.

Es gehe außerdem darum, die Parlamente dazu zu veranlassen, sich als Kraft für konkrete Vorschläge zur Armengreifung der Umsetzung der in den Erklärungen des AASP festgelegten Verpflichtungen aufspielen lassen zu dürfen.

Den Veranstaltern zufolge plane die Begegnung die Verabschiedung  eines gemeinsamen parlamentarischen Statements ein, worin man auf gemeinschaftlichem Wege den Zielsetzungen des AASP gegenüber, im vorliegenden Falle der Einrichtung eines afrikanisch-atlantischen parlamentarischen Netzwerks zur abgestimmten und zur beständigen Überwachung regionaler Initiativen sowie der  Ausarbeitung konkreter Empfehlungen zur Verstärkung des nachhaltigen Ressourcenmanagements und der Anziehung strategischer Investitionen gegenüber verpflichtend sei.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Die marokkanische Sahara: Das Sultanat Oman greife der   territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen...